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3: Stalkst du mich?

Nachdem wir am nächsten Tag die Schule auch überstanden hatten gingen wir zum Grill. Es war ein schönes rustikal wirkendes Lokal mit köstlich aussehendem Personal. Bekah suchte einen Tisch und ich ging an die Bar und bestellte unsere Drinks: „Zwei mal Bourbon bitte." der großgewachsene Typ hinter dem Tresen blickte mich skeptisch und zugleich belustigt an: „bist du nicht etwas zu jung dafür kleine?" wortlos klatschte ich ihm meinen „gefälschten" Ausweis auf den Tresen. „Ist ja gut. Musst mir ja nicht fast den Tresen splittern lassen kleine." beschwichtigend hob er die Hände. „Und jetzt gib mir den Bourbon oder aus den Resten deines Tresens kannst du dir eine Spanplatte zusammenkleistern." er gab mir den Bourbon und ich machte auf dem Absatz kehrt. Nach ein paar wenigen Schritten drehte ich mich nochmal halb um: „Ach so und noch was. Nenn mich nie wieder kleine du Schleimbeutel." er blickte mir nach, während ich mir meinen Weg zu Bekah bahnte, welche an einem Billiardtisch bei den Salvatore Brüdern stand. „Guten Tag die Herren." beide drehten sich schlagartig um und zuckten ein wenig, als sie mich sahen, so nach dem Motto: Das ist doch die kleine aus der Schule/ die mich letztens fast umgerannt hat. „ Stefan. Lange nicht gesehen. Mit Nik bist du mittlerweile nen bissl auf Kriegsfuß ne. Aber mit meiner Schwester scheinst du dich ja noch blendend zu verstehen." ich grinste hämisch. „Warte mal kurz? Schwester? Und ihr kennt euch?" Damon, welcher gerade ziemlich auf dem Schlauch stand schaute zwischen Stefan, Bekah und mir hin und her. „Ja Schwester. Das erklärt dann auch das andere oder? Tribridin, also Heretikerinnenstyle. You know. Hexe die Magie abzapfen muss, Urvampir und Werwolf. Zu viel Information für dein kleines Köpfchen?" ich schloss diesen Satz ab, indem ich dramatisch meinen Bourbon wegexte. 

Stolz blickte Bekah mich an. Es war ihr typischer So-kenne-ich-meine-kleine-Schwester-Blick. Damon schaute gespielt beleidigt zu seinem Bruder, der sich ein Lachen verkneifen musste. 

Wir quatschten ein bisschen, tranken Bourbon und spielten billiard bis Nik das Grill betrat, da die Salvatore Brüder sich dann verdünnisierten. 

„Man Nik. Jetzt hast du sie verscheucht." gespielt beleidigt sah ich Nik an, der  nur blöd grinste. „Eure Gesellschaft scheint ja nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen zu sein." er fand es ziemlich witzig. Gespielt beleidigt bewarf ich ihn mit einer der Billiardkugeln, welche er lässig fing. „Du musst ja nicht gleich handgreiflich werden Schwesterherz." lachte Nik. Er gesellte sich zu Bekah und mir und begann über irgendwelche Pläne zu sprechen. Ich hörte ihn herzlich wenig zu. Ich kippte nur ein Glas nach dem anderen runter und dachte an Damon Salvatore. War ja klar, dass ich mich sobald ich hier bin verknallen müsste. I mean den letzten in den ich mich verliebt habe habe ich in einem meiner Ausbrüche gebissen. Nur halt mit Werwolfgift und er war ein Vampir. Ich konnte ihn nicht mehr retten. Weder mein Blut, noch das von Nik konnten ihn noch retten. Nicht, dass Nik ihn freiwillig retten wollte. „Erde an Ella." Eine Hand wedelte vor meinem Gesicht rum. Es war Bekah. „Hm? Was ist los?" sie grinste nur, während Nik sagte: „Ich hatte dich etwas gefragt." leicht belustigt schaute er mich an: „aber du scheinst ja mit den Gedanken ganz so anderes zu sein." sein grinsen verriet mir, dass er wusste um welches Thema sich meine Gedanken drehten. „Na, Wer hat dir dieses Jahrhundert den Kopf verdreht?" Bekah grinste mich an, was ich nur  mit einem grimmigen „Was soll das denn heißen" beantwortete. „Schwesterherz. Ich merke das. Nach 1000 Jahren sollte ich dich wohl gut genug kennen." ertappt blickte ich in meinen Bourbon. „Gut dann sag es uns nicht." ohne aufzublicken murmelte ich nur ein: „Der Herr mir gegenüber würde ihn vermutlich umbringen. Außerdem würde es ansonsten vermutlich wieder so enden wie die letzten beiden Male." bemitleidend blickten mich Bekah und Nik an. 

Mit „die letzten beiden Male" meinte ich so viel wie: Am Ende hab ich ihn wieder umgebracht. Der erste von beiden: Ein Sohn irgend eines Barons. Intelligent, Attraktiv, Heiß und Menschlich. In einem meiner Ausbrüche habe ich ihn vollkommen ausgesaugt. Bis auf den letzten Tropfen. Die Geschichge des anderen habe ich ja bereits kurz gefasst. 

„Ella. Lebst du noch oder bist du jetzt endgültig weg?" ich schreckte erneut leicht auf und schaute Nik an. „Sorry. Ich glaube ich sollte gehen." ohne auf eine Antwort zu warten stand ich auf und ging. Ich steckte meine Kopfhörer in die Ohren und lief in den Wald. Klar, eigentlich wollte ich nach Hause aber irgendwie kam mir das in diesem Moment richtig vor. An dem Fluss angekommen setzte ich mich ans Ufer und lehnte mich gegen einen Baum. Ich bekam nicht einmal mit, dass sich jemand neben mich setzte. „Na?" erschrocken riss ich mir einen meiner Kopfhörer aus den Ohren und blickte die Person erschrocken an. „Du bists nur." gab ich leicht pissig von mir, als ich meinen Blick wieder aufs Wasser richtete. „Damon, was machst du hier?" fügte ich noch hinzu. „Deine Schwester hat sich Sorgen gemacht. Und da ich nicht draufgehen wollte dachte ich mir schaue ich mal an einem schönen Ort, denn wo sonst würde sich ein schönes Mädchen niederlassen?" Augenrollen schaute ich ihn an: „Schleimer. Und jetzt die Wahrheit." er grinste sein wie es schien typisches Grinsen: „Vielleicht auch ohne den Part mit deiner Schwester. Du wirst es nie erfahren." „Manchmal frage ich mich wie du es schaffst noch zu leben. Würden wir uns länger kennen hätte ich dich vermutlich schon 10 mal gepfählt." wieder grinste er: „Hättest du nicht." woher wusste er soetwas? War das so seine MatchoMasche? „Sicher?" ich wollte ihm zeigen, dass er falsch liegt. Aber irgendwie hatte er recht. „Absolut." nun grinste auch ich: „ganz sicher?" er lachte leicht auf: „Ganz sicher." „Und warum bist du dir da so sicher?" „Sagen wir es so. Du bist nicht die erste die das sagt und danach waren sie alle mit mir im Bett." er setzte ein dreckiges grinsen auf, was ich mit einem Augendrehen quittierte: „Nur bin ich nicht wie die anderen alle." er versuchte eindeutig zu flirten. „Habe ich das je behauptet?" bevor wir die Konversation fortführen konnten hörte ich Stefan quer durch den Wald nach seinem Bruder rufen. „Muss los." „Morgen wieder hier? Gleiche Uhrzeit?" antwortete ich ihm. Er grinste und fragte noch schnell: „Wieviel Uhr haben wir?" ich musste lachen. „16:47 Uhr." er grinste wieder „Na dann bis morgen Wolfie." ich lachte wieder. „Bis morgen" und wusch. Er war verschwunden. 

Innerlich wahr ich echt noch ein Teenager. Mein inneres Ich hüpfte quietschend umher, allen aus dem Fakt, dass er mich Wolfie genannt hatte. Er hatte mir einen Spitznamen gegeben. Ich stand auf und lief nun nach Hause, wo ich bereits von Nik erwartete wurde. „Wo warst du?" noch immer grinste ich wie ein Honigkuchenpferd. „Im Wald. Am See. Hab meinen  Crush getroffen. Der Rest wird ein Sisterstalk mit Bekah. Sorry Nik it's girlsstuff." gespielt beleidigt ging er ins Wohnzimmer, wo Rebekah saß. „Ihr zwei scheint dann ja viel zu besprechen zu haben." ich lachte auf. „Nicht beleidigt sein. Ich will nur nicht, dass du ihn umbringst. Hast du ja schon oft genug versucht." er blickte mich an, nach dem Motto Heilige-Scheiße, sagte aber nichts. 

„Also. Wer ist es." kaum hatte ich die Tür geschlossen kam diese Frage auf. „Rate doch mal: Hot. Gentle. Macho. Blue eyes.-" sie unterbrach mich. „Donovan?" relativ entgeistert blickte ich sie an. „Nicht mein Type. Der letzte Hinweis wären schwarze Haare gewesen." sie schlug sich die Hand vor den Mund. „Damon Salvatore." sie grinste über beide Ohren. „100 Punkte für die Kandidatin." dann kam sie zum Punkt: „Und wie war's erzähl."

„Es war kein Date Bekah. Wir haben durch Zufall am selben Ort gesessen." „Wer's glaubt."

„Wenn du meinst. Jedenfalls saß ich da am Flussufer in der Nähe von der Wikery Bridge und hab Musik gehört und dabei nachgedacht. Du weißt schon. So über Damon und was passieren könnte wenn es theoretisch etwas werden würde und dann erschreckt er mich zu Tode indem er einfach neben mir sitzt und mich anquatscht. Ich hab ihn gefragt warum er da ist und erst meinte er du hättest ihm mit dem Tod gedroht, dass er mich finden soll und hat dabei ein bisschen rumgemachot. Du weißt schon: das typische hübsches Mädchen findet man an hübschem Ort Prinzip. Dann haben wir ein bisschen gequatscht und ich glaube er hat mit mir geflirtet. Aber ich bin mir nicht im entferntesten sicher. Naja und dann hat Stefan quer durch den Wald nach Damon gerufen und er musste los und dann hab ich gefragt ob wir uns Morgen wieder da um die gleiche Uhrzeit treffen wollen und er so: klar, wieviel Uhr haben wir denn? Und sowas und dann hat er gesagt, ich zitiere: Na dann bis morgen Wolfie." ein kleiner Kreischalarm brach zwischen uns aus. „Er hat sich ernsthaft Wolfie genannt?!" brach Bekah das Kreischen. Wieder leicht quietschend brachte ich ein „Ja" hervor, als die Tür auf ging. „Damon Salvatore also." ich erschrak schon wieder. „Nik verdammt.  Musst du immer lauschen?" er grinste nur schelmisch. „Jetzt weiß ich zumindest welchen der beiden Brüder ich nicht umbringen darf." 




Dear Readers,

DAs Kapitel heute ensprang einem erneuten Staffel eins von TVD Marathon und meinem übermüdeten selbst. Es hat ca 1520 Wörter und ein wenig am Originalcharakter vorbeisaus. Das wird aber besser in den nächsten Kapiteln. Die werde ich im wacheren Zustand schreiben, hatte nur gerade einen kreativen Lauf. 

In Liebe

Samantha♥︎

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