Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

12: Willst du wissen wie oft die mich schon erdolcht hat?

Entspannt trabte ich durch Mystik Falls, der Sherif kannte mich und tat deswegen nichts um mich loszuwerden. Solange ich unter Menschen war würde Damon mich in Ruhe lassen, also legte ich mich im Park mitten auf eine Wiese. „ELLA? Bei Fuuuß!" schrie Stefan, welchen ich gekonnt ignorierte. Als er mich sah ging er direkt auf mich zu. Er legte mir ein Hundehalsband an (wofür ich ihn beinahe gebissen hätte) und zog mich in eine Gasse: „Das du immer wegläufst wenn man dir was erklären will." Damon stand in einem dunklen Winkel und begutachtete mich. Sein Blick war eine Mischung aus Enttäuschung, Sorge und Wut. Eine Sache in seinen Augen, ich hatte sie noch nie gesehen, fiel mir aber besonders auf. Es war etwas was ich nicht deuten konnte aber dennoch wusste ich es noch nie gesehen zu haben. 

Ich ging in eine defensiv-Offensive kampfhaltung und knurrte los. Stefan welcher dachte ein Lederband würde mich festhalten schaute mich erschrocken an als das Halsband abfiel und klirrend auf dem Boden aufkam. Nur weil ich ein Wolf bin heißt es nicht, dass ich keine Hexe bin.  „Also kleines. Was denkst du warum hat Catherine so lange gebraucht nach unten zu kommen?" mein Blick musste hasserfüllt auf seiner Haut brennen denn Augenkontakt hielt Damon nicht stand. „Genau, du denkst ich hätte mit ihr geschlafen. Das ist doch der Gedanke der in deinem flauschig bedeckten Hirn rumspukt. Dafür möchtest du mich umbringen, nicht wahr, Wolfie?" ein Verhör? „Deinem Blick zufolge willst du es, aber deine Selbstbeherrschung ist überragend. Lass mich dir erzählen wo ihre Klamotten lagen und warum sie so wenig bekleidet war." er machte eine dramatische Pause. „Katherine hatten wir im Keller gefangen gehabt. Dort dürften ihre Klamotten immernoch liegen. Sie kam in Unterwäsche nach oben, in der Hoffnung wir würden sie für Elena halten, ich hab sie angemault sie soll sicher etwas anziehen, da das niemand sehen will und hab ihr den Morgenmantel zugeworfen. Ich schwöre dir Ella, bei wem auch immer ich es schwören soll, das was ich dir gerade gesagt habe ist die Wahrheit." sein Blick wirkte flehend. Stefan welcher auf mich zu ging trat mir auf die Pfote weshalb er nen Biss in den Knöchel kassierte, schneller als er wieder nach oben sehen konnte war ich verschwunden. Ich rannte nach Hause, in meinem kopf seine Worte. Ob er auch auf Elenas leben geschworen hätte wenn ich gefragt hätte. 

Zuhause angekommen rannte ich in mein Zimmer, verwandelte mich zurück und zog mir etwas für mich konventionelles an:

„Also Damon! Du kommst schön mit in den Keller! Wenn ihre Kleidung da nicht mehr liegt wird dein Bruder sterben, fun fact: Katherine hat noch circa fünf Minuten, sonst stirbt auch sie." schnell stand Damon vor mir und hielt mir die Kellertür auf. „Wenn Katherine stirbt ist's mir ja egal, meine Freundin und meinen Bruder würde ich nur gerne behalten." ich ging runter in den Keller, er direkt hinter mir. „Also, wo sind Stefan und Katherine?" Damon lachte kurz auf: „Stefan ist in seinem Zimmer und ich hab keine Ahnung wo Katherine hin ist." ich verdrehte die Augen, rannte dann aber die Treppe hoch. Nur weil ich nichts fühlte hieß es nicht, dass ich meine Versprechen nicht einhielt. Ja, das hatte ich kurz vor der Aktion von Stefan und Damon erledigt.

Aus der Küche holte ich ein Glas und füllte es mit Blut. Damon brachte das Glas zu Stefan und ich machte es mir auf dem Sofa bequem und belauschte das Geschehnis. „Hast du Rebekkah schon erreichen können?" hörte ich Stefan fragen. „Ja, sie ist unterwegs aber sie bringt drei ihrer Brüder mit." ich konnte mir Stefans Blick vor meinem inneren Auge nur vorstellen, dennoch wusste ich genau wie er Damon gerade ansah. „Ja, Klaus, Elijah und Kol." Stefans Stimme wurde lauter und einige Dielen knarzten: „Willst du dieses Haus brennen sehen, Damon?!" die Konversation wurde durch ein Klingeln unterbrochen. Auch wenn ich wusste, dass es meine Geschwister waren bewegte ich keinen Muskel. Sie würden so oder so reinkommen. 

„Hey, Stefan. Wo ist meine Schwester?" hörte ich Klaus aufgebracht sagen. „Im Salon du Welpe!" schrie ich zurück. Ich lag auf dem Sofa und trank ein Glas Bourbon. Klaus rang mit sich was ich nur mit einem belustigten Blick abtat. „Schalter also?" grinste Kol. „Aber natürlich Bruderherz." ich setzte mich gerade hin und deutete ihm sich zu mir zu setzen. „Könnt ihr irgendetwas tun?" flüsterte Stefan was Kol und ich natürlich mithörten. „Stefan!" rief Kol, „Weißt du wie oft die mich schon erdolcht hat? Mit der würde ich mich nicht anlegen!" wir lachten.

Wir hielten ein Kaffeekränzchen als es klopfte. Jemand betrat das Haus und schlurfte zu uns. Ich roch wer es war: „Katherine, du lebst noch. Durchhaltevermögen hast du ja. Trink." Ich hielt ihr meinen Arm hin und typisch Katherine trank sie einfach erstmal. „Nochmal sowas und du wirst sofort niedergestreckt." sie nickte und verschwand. „Wieso hast du sie gehen lassen?" Klaus wirkte nicht erfreut über mein handeln. „Soll sie rennen bis der Teufel sie holt."  

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro