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„Schwesterherz. Das ist krass. Nach eintausend Jahren hättest du beinahe deine Jungfräulichkeit verloren und da kommt dir eine Doppelgängerin in den Weg. Das muss man auch erstmal hinbekommen. Aber du hast einen Huuuund!!" war das erste was Rebekkah zu mir sagte als ich unser Anwesen betrat. Loki und sie waren direkt unzertrennlich. 

„Beeeeekkaaaaaaah. Wie oft willst du mich noch damit aufziehen, dass ich nicht mit jedem direkt in die Kiste springe?" maulte ich sie an. „Ouch Schwesterherz. Der kam persönlich." Kol lachte hinter mir. Sofort drehte ich mich um und umarmte ihn. Mit Nik war er immer schon mein Lieblingsbruder gewesen. Finn mochte ich noch nie und Lijah ist halt ein wenig verklemmt. 

Ich hatte Kol gefühlte Ewigkeiten nicht gesehen, auch wenn es eigentlich nur zwei Wochen waren. „So sehr kannst du mich garnicht vermisst haben." lachte er. Ich nickte: „Oh doch und du hast einiges verpasst." Mein Handy vibrierte, es war Stefan:

S: Hey, kann ich Damon zu dir schicken? Der geht mir jetzt schon auf den Nerv und du bist gerade mal eine Stunde weg.

E: Hey, Kol ist gerade wieder da und die beiden können sich herzlichst wenig leiden wie mir zu Ohren gekommen ist. Ich bin unterwegs.

Kol, welcher mir über die Schulter geguckt hatte lachte: „Was? Ihn nicht mögen? Ach Schwester du weißt doch, es gibt nichts was ich nicht leiden kann." seine Stimme triefte vor Sarkasmus. „Loki lasse ich bei euch, Ja?" Rebekah bekam nichts mit, da sie so damit beschäftigt war mit Loki zu spielen und Kol machte Fotos davon. „Okay, wenn was ist. Ihr wisst wo ihr mich findet." 

Angekommen betätigte ich die Klingel. Caroline  machte auf: „Oh hi. Ich wusste nicht, dass du so schnell bist. Ich warne dich vor. Es gibt ein kleines Doppelgängerproblem, das deinen Freund mich in Ruhe lassen will." sobald ich drinnen war rief ich nach dieser doppelgängerschlampe: „Катерина Петрова, по-добре си докарай задника тук или ще се погрижа брат ми дори да няма възможност повече да те мъчи!!"

 (Katerina Petrova, du solltest deinen Arsch besser hierher bringen, sonst sorge ich dafür, dass mein Bruder nicht einmal mehr die Chance hat, dich zu quälen!)

Niemand reagierte. Ich setzte mich still aufs Sofa. Caroline blickte mich verwirrt an. „Ich kann halt Bulgarisch. Katherine kommt aus Bulgarien also können wir so sicher gehen, dass es nicht Elena auf Drogen oder sowas ist." sie nickte nur. Wir warteten nicht lange, da kam eine zerzauste und ausschließlich mit einem Dessous und einem Morgenmantel bekleidete Katerina die Treppe runter: „Du musst nicht so schreien süße. Ich weiß so oder so, dass du mich noch lieber foltern willst als dein Bruder." ich verdrehte nur die Augen: „Aus wessen Schlafzimmer kommst du gerade?" sie lachte kurz: „Na wessen wohl. Da-." sie hatte seinen Namen noch nicht ausgesprochen, da brach ich ihr bereits einzelne Wirbel. Sie schrie kurz auf, beendete dann aber ihren Satz: „Natürlich Damon's. Stefan würde Elena niemals fremd gehen." damit war es vorbei. Ich verpasste ihr einen Biss und brach ihr das Genick. Damon, bekleidet mit boxershorts und Morgenmantel kam gerade die Treppe runter. Ich drehte mich einfach auf dem Absatz meiner wunderschönen Stiefel um und ging. Es war mir egal was er sagen wollte. „Whakapirihia to tikaokao ki roto i nga wahine katoa e haere mai ana ki a koe." maulte ich ihn auf maori an. Übersetzt bedeutet das so viel wie: „Steck deinen Schwanz in jede Frau, die dir in den Weg kommt." mit großen Schritten verschwand ich aus dem Gebäude in den Wald. Ich lief ein Stück bevor ich mich verwandelte. Flauschig wie eh und je sprintete ich zum Fluss, an wessen Ufer ich ein wenig entlang trabte. Ich roch, dass Damon mir gefolgt war, doch so verloren wie er rum rennt schien er meine Spur verloren zu haben. Besser so. Wenn es einen gibt den ich gerade nicht sehen möchte, dann Damon. In aller Seelenruhe legte ich mich in das getrocknete Laub und lauschte dem Plätschern des Flusses. Man hörte Singvögel, welche ihre Lieder trällerten, deren Wind welcher durch die Blätter der Bäume wehte und Damon wie er nach mir rief. Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Kronen der Bäume und reflektierten sich im Wasser des Flusses. Genauso wie Damon's Gesicht. Ich knurrte. „Ella, darf ich es dir erklären?" ich schaute ihn ungläubig an. Schauspielern, bis er denkt ich sei nicht ich. „Ella, dumm stellen bringt dir nichts. Ich weiß, dass du das bist und wenn du nicht freiwillig mitkommst pack ich dich halt in die Transportbox." sofort sprintete ich los, mit einem Satz war ich über den See gesprungen. Ich bahnte mir meinen Weg durch das Unterholz in der Hoffnung er würde meine Spur verlieren, doch er war mir dicht auf den Fersen. Durch die Bäume hindurch sah ich eine Straße, welche in Richtung Innenstadt führte. Schnell rannte ich diese entlang. Die Leute hatten natürlich Angst weil ein Wolf in der Stadt ist aber so gibt es schonmal ne Erklärung falls ich wieder morde begehe. Schneller als ich gucken konnte hatte Damon mich in Ruhe gelassen, da ein Vampir hier zu offensichtlich wäre. Verständlicher Weise wollte er nicht auffliegen.


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Nach all der Zeit ein neues Kapitel😅 hatte und hab iwie ne Blockade weshalb ich das ganze auf einer kritzelei ausm matheunterricht aufgebaut hab😅

Naja, ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich mega über Feedback und/ oder Ideen freuen

Luv y'all

Samantha♥︎

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