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"Gut, dass sie ihn hierher gebracht haben. Es sieht nicht gut aus."
Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Seit dreißig Minuten waren wir schon in der Notaufnahme. Suga hatte in der Nacht urplötzlich angefangen zu schreien. Ich war mit ihm sofort zum Arzt gefahren.

"Wir tun alles, was wir können. Es ist sehr selten, dass sich Hybriden sofort paaren, sobald sie befruchtet werden können. Es ist alles noch nicht richtig ausgereift. Alles noch jung und neu. Deshalb erleidet er auch solche Schmerzen."
Wir hätten noch nicht zusammen schlafen sollen.
"Bitte... sagen sie mir einfach,  dass er es schaffen wird... wenn ich schon nicht zu ihm darf."
Der Arzt ging etwas auf Abstand. Sollte er auch. Alle Ärzte, die mich von Suga los reißen wollten, sind entweder mit einer blauen Nase oder einem lilanen Auge davon gekommen.
Und nun stehe ich doch vor verschlossener Türe.

"Es ist nicht auszuschließen, dass er es nicht schaffen wird. Doch er ist sehr stark. Einige Fälle hätten schon längst aufgegeben."
Das half mir jetzt auch nicht.
"Verdammt, lassen Sie mich doch zu ihm! Ich sterbe vor Sorge!", schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an.
Ich hatte ihm doch versprochen, dass wir das alles zusammen durchstehen würden. Das ich bei ihm bleiben würde. Ihn beschützen. Ich ihn nie verlassen würde.
Und doch lag er nun alleine dort. Mein Herz konnte sich einfach nicht beruhigen. Ging es ihm gut? Würde er es schaffen? Hatte er sehr große Schmerzen?
Keine dieser Fragen konnte ich mir beantworten. Die Ärzte versuchten mich nur auf das schlimmste gefaßt zu machen. Ich wollte doch einfach nur zu ihm. Seine Hand halten. Ihm beistehen.

Nach einer viertel Stunde hörte man wieder lautes Geschrei aus dem Behandlungsraum. Sie zerfraßen mein Herz.
Jeder Arzt, der an mir vorbei ging und mir gut zureden wollte, hatte einen blau-lilanen Abdruck bekommen.
Sie sollten aufhören, so zu reden als würde er es nicht schaffen. Das machte es nicht besser.

Sein Schluchzen.
Seine Schreie.
Die Unruhe von den Ärzten.
Ich nahm nur noch das Geschehen in diesem Raum war. Die Rollladen vor dem großen Fenster fingen meine Blicke auf. Grau. Das war alles, was ich sah. Wieso konnte es nicht vorbei sein? Wieso konnten Suga und ich jetzt nicht einfach ruhig in unserem Bett liegen und kuscheln. Mit unserem kleinen Yoongi.

So sorry aber ich kenne mich weder mit Flughäfen aus, noch mit Krankenhaus Zeugs...

Deshalb sind die Kapitel auch dementsprechend schlecht :')

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