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"Alles okay?", fragte ich besorgt und nahm seine Hand. Wir saßen zu dritt in Seokjins Auto. Suga und ich saßen hinten. Ihm schien es nicht gut zu gehen. Er lehnte mit der Stirn an der Fensterscheibe und hatte die Augen geschlossen. Seine Haut war wieder so unnormal blass, was mir noch mehr sorgen bereitete.
Schwach schüttelte er den Kopf und sah mich an.
"Mir ist schlecht..."
Alarmiert sah ich zu Seokjin, der schon langsamer fuhr.
"Wir sind gleich da.. keine Sorge. Nur kotze mir bitte nicht ins Auto..."
An unserem Haus angekommen stieg ich schnell aus. Um das Gepäck würde sich Seokjin kümmern. Ich nahm Suga im Braut-Style aus dem Auto und brachte ihn schnell rein. Mein Weg führte mich in das Badezimmer und sofort zur Toilette. Suga stürzte sich von meinem Schoß auf die Klo Schüssel und übergab sich sofort. Ich nahm ihn wieder behutsam von hinten in den Arm und verteilte federleichte Küsse auf seinem Nacken. Meine Hände strichen wieder über seinen kleinen Bauch.
"Geht es?"
Ein leichtes Nicken war zusehen. Ich spülte ab, nachdem ich eine Minute gewartet hatte und zog ihn mehr in meine Arme. Aber ganz vorsichtig.
"Wir schaffen das. Wir schaffen es zu zweit, ja?"
"Ja...", flüsterte er und drückte sich an meine Brust. Sanft zog ich ihn an mich und versuchte ihn zu beruhigen.
"Möchtest du dich erst mal hinlegen? Etwas schlafen... es ist eh schon spät."
"Wenn du mit mir kuschelst..."
Schmunzelnd nickte ich und nahm ihn hoch. Mit seinem Kopf an meiner Schulter angelehnt trug ich ihn in unser Schlafzimmer. Auf unserem Bett runter gelassen, streifte ich zuerst langsam die Leggings von seinen Beinen. Danach folgte meine Hose und nur in Boxer und Shirt bekleidet legte ich mich zu ihm, nachdem ich die Fenster verdunkelte und das Licht ausmachte. Ich breitete die Decke über uns beiden aus und zog ihn an meine Brust.
"Wenn was ist, sag' es mir bitte...", flüsterte ich in seine wohl riechenden Haare.
"Ja... könntest... du dein Shirt ausziehen?"
Verwundert tat ich, worum er mich gebeten hatte. Seine zarten kleinen Händchen fuhren über meine Brust, ehe sie seinen weichen Lippen Platz machten.
"Suga, du sollst dich doch ausruhen..."
"Warte... lass' mich das bitte machen... ich mag das so sehr..."
Ergeben schloss ich die Augen und genoss seine sanften Liebkosungen. Es entspannte mich mehr, als eine warme Dusche. Nicht mal eine professionelle Massage wäre so angenehm. Womit hatte ich ihn nur verdient?
He gail ich hatte dieses Kapitel rund eine Woche als Entwurf '-'
Und ich bin immer noch nicht zufrieden damit T~T
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