~29
Gähnend stellte ich unser Geschirr in die Spülmaschine und wischte den Tisch ab.
Nur noch eine Nacht und unsere Flitterwochen waren vorbei. Und in dieser einen Nacht musste ich noch Sugas Wunsch erfüllen.
Mir auf die Lippe beißend lief ich durch das Haus und schaltete überall das Licht aus. Suga war schon vorgegangen. Er hatte es in den letzten zwei Tagen aufgegeben mich zu überreden. Doch an seinem Verhalten und seinem Blick erkannte ich, dass er es immer noch wollte.
Als ich am Bad vorbei kam, vernahm ich das Rauschen vom Wasser in der Dusche.
Also hatte ich noch etwas Zeit.
Ich strich das Bett glatt und räumte unsere Spielzeuge schon zusammen. Die Sachen, die wir nachher brauchen würden, legte ich auf den Nachtschrank. Ich musste nichts mehr zusammen packen außer unseren Spielzeugen. Das hatten wir schon erledigt.
Das Rauschen aus dem Bad verstummte und ich stieß die Luft aus.
Es war als wäre es das erste Mal, dass wir zusammen hätten. Ich war nervös. Ich wollte ihn wirklich nicht verletzen.
Langsam knöpfte ich mein Hemd an der Brust auf und legte mich ins Bett. Bevor Suga den Raum betrat, schaltete ich das Licht noch aus und entfernte meine Boxershorts. Nur in Hemd wartete ich darauf, dass mein kleiner Kater endlich zu mir ins Bett kam.
Wortlos kuschelte er sich an mich.
"Mianhae... ich wollte dich nicht verletzen. Deshalb habe ich nicht mit dir geschlafen. Bitte verzeih mir... aber... wir... können es versuchen..."
"Namjoon es ist okay. Ich hatte auch so eine schöne Zeit mit dir. Und werde auch noch lange eine schöne Zeit mit dir haben. Wir müssen nicht... ich dachte, dich würde es freuen wenn ich dir ein Baby schenken kann... aber... es scheint nicht so.", flüsterte er gegen meine Brust.
So dachte er also.
"Es freut mich ja auch. Sehr sogar. Nur siehst du in letzter Zeit noch zerbrechlicher aus. Ich mache mir Sorgen..."
Er verneinte und meinte, ich solle mir doch keine Sorgen machen. Als sei doch gut.
Meine Hand fuhr in seine Haare und kraulte seinen Kopf sanft. Der andere Arm legte sich um seine Hüfte und zog ihn auf mich. Seine nackte Haut war noch was nass vom Duschen.
Ganz sanft legte ich meine Lippen auf seine und streichelte seine Taile. Meine Hand wanderte aus seinen Haaren zu seiner Wange und zog ihn näher an mich. Mit geschlossenen Augen bewegten sich unsere Lippen gemeinsam im selben Rhythmus.
Seine kleinen Hände glitten über meine entblößte Brust und knöpften mein Hemd weiter auf. Lächelnd hauchte ich gegen seine Wange, dass ich ihn liebe. Meine Lippen wanderten bei seinen Worten seinen Hals entlang zu seinem Schlüsselbein und saugten dort zertlich. Ein lieblicher Laut überkam seine süßen Lippen. Vorsichtig setzte ich mich auf und lehnte mich an der Wand an. Da ich den Engel, der gerade auf meinem Schoß saß und mich verwöhnte, nicht sehen konnte, machte ich die kleine rote Nachttisch Lampe an.
Das ganze Zimmer erleuchtete dunkel rot.
Unsere Lippen fanden wieder zusammen und trennten sich auch wieder. Er zog mir das Hemd aus und presste seinen nackten Körper gegen meinen.
"Mir... geht es wirklich gut. Solange du es bist, ist es okay."
Seine Lippen streiften meinen Hals beim sprechen.
Ich stimmte zu und bewegte langsam meinen Unterleib gegen seinen. Sein Keuchen an meinem Hals verschaffte mir Gänsehaut am ganzen Körper und brachte mich auch um ein Keuchen.
Er passte seine Bewegungen an meine an und kratzte ganz leicht über meinen Rücken. Sein Name kam mir stöhnend über die Lippen.
Unsere schon erregten Glieder rieben zwischen unseren eng aneinander gepressten Körpern aneinander. Die Laute, die seinen Mund verließen machten mich noch mehr an.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro