~9 《Yoongi》
Ich hörte ihm aufmerksam und ernst zu. Meine Hände wanderten über seinen ganzen Oberkörper. Fuhren seine vereinzelten Muskeln nach und verursachten leichte Gänsehaut auf seiner Haut. "Jedenfalls hat sich unsere Art sehr verbreitet. Bis es jemand herausgefunden hat. Er hat angefangen uns zu töten. Selbst seine Familie hat angefangen uns auszurotten. Nur noch vereinzelt leben wir." Er musste beim reden immer wieder leise schlucken oder stotterte leicht. In einem Moment taff und Hauptsache dagegen, im anderen Moment klein und schüchtern. "Das tut mir leid... Vorallem weil es meine Vorfahren sind, die euch soetwas antun. Aber weißt du was? Du gefällst mir. Sogar sehr. Meine kleine Fledermaus."
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Bei meinen Worten bekam er große Augen. Er machte Anstalt sich auf zusetzen. Hatte er jetzt Angst vor mir? "Sh... wie gesagt, ich werde dich nicht töten." "A-aber mir weh tun! Ich kann dir nicht vertrauen. Lass mich los..." Seine Stimme klang etwas ängstlich. Sein Körper zitterte leicht und versuchte sich von mir zu befreien. Wenn er nur wüsste, wie ich es liebte Angst zu verbreiten. Zwar eigentlich nur bei Fledermäusen, aber er war eine Ausnahme. Es sah so köstlich aus seinen umwerfenden Körper in Angst zusehen. "Ich werde dir auch nicht weh tun..."
Bevor er noch etwas erwidern konnte, presste ich seinen Oberkörper zurück auf den Boden. "Wenn du nicht hier bleibst... muss ich dich wohl markieren..." "Was?" Ohne auf seine Frage einzugehen, legte ich meine Lippen an seinen Hals und kostete von seiner weichen Haut.
Er wimmerte und wollte mich von sich stoßen. Doch meine Zunge, die eine feuchte Spur von seiner Schulter bis hinter sein Ohr hinterließ, brachte ihn zum Schweigen. Stattdessen verließ ein leises Keuchen seinen Mund. Selbst wenn es nur leise war. Dieses tiefe Keuchen machte etwas mit mir. Ich wollte mehr davon hören. Vielleicht weil es anders war, als die quälende Quick-Geräusche von den Flatter Viechern?
Mit den Zähnen knabberte ich leicht an seiner Haut und hinterließ von seinem Ohr runter zu seinem Schlüsselbein eine Reihe von kleinen roten Flecken. Mit dem Ziel, noch mehr von diesen Lauten aus ihm zu bekommen, erweiterte ich die feuchte Spur über seinen gesamten Oberkörper. Am Bauchnabel schien er sehr empfindlich zu sein. Denn wie meine Zunge eben diesen umkreiste, gab er ein leises aber hohes Stöhnen von sich. Diese Chance ließ ich mir nicht nehmen und plazierte hier und da um seinen Bauchnabel herum ebenfalls meine Zeichen.
Mittlerweile saß ich auf seinen Beinen und betrachtete mein Werk. Sein Gesicht war von einem rosaroten Ton versehen. Seine von mir beschmückte Brust hob und senkte sich ungewöhnlich schnell, so dass ich mir schon ausmalte seinen schnellen Herzschlag zuhören. "Hier hast du den Beweis. Du gehörst mir. Dein Körper, deine Flügel und die wunderschönen Laute, die deinen Mund verlassen. Und ich kennzeichne das, was mir gehört." Mit diesen Worten lehnte ich mich vor und stützte mich mit den Händen rechts und links neben seinem Kopf ab. Mit eisernen Blick sah ich ihm in die Augen. Mein Kopf senkte sich und ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren. Bevor meine Lippen mit seinen in Berührung kamen, meinte ich etwas wie Unterwerfung oder Ehrfurcht, sowie etwas Zuneigung in seinem Blick gesehen zu haben. Doch bei dem Geschmack von seinen weichen Lippen auf meinen konnte ich mir darüber keinen Kopf mehr machen.
So... ich werde zukünftig ein paar Bücher von mir zuende haben... heißt wenn meine Ideen, die ich gerade für My little Bat habe bleiben, werden hier auch mehr Kapitel kommen C:
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