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~6《Taehyung》

Wieso ich jetzt so unbedingt wollte, dass er mir gehörte, wusste ich nicht. Mein Verstand sagte mir, ich solle ihn nicht gehen lassen. Er würde mir helfen etwas bedeutendes zu erfahren. Mich zu verändern, zu bessern. Für ihn mochte das jetzt wie die Hölle auf Erden klingen. Möglicherweise hielt er mich sogar für verrückt. Doch das war mir egal. Er musste bei mir bleiben. Ich wollte, dass er bei mir blieb. Ich wollte erfahren wie er mich verändern sollte.

~

Wie peinlich! Musste er das mit dem rasieren erwähnen? Wieso schaute er überhaupt dahin?! Aber er hatte recht. Ich habe mich wirklich lange nicht mehr rasiert. Ganz einfach aus dem Grund, dass mir die Zeit dafür fehlte.
Also zog ich das knappe Shirt über meinen Schritt, damit er ihn nicht weiter anstarrte. Auch wenn Yoongi gut aussah, sein Charakter war fraglich. Er war mysteriös. Doch wie er sagte, ich würde ihm gehören und solle hier bleiben, drehte ich durch. Ich schrie und rannte durch das Zimmer. Er und mein Freund?! Soll das ein Witz sein? Ich gehöre ihm nicht!

"Yoongi! Ich gehöre dir nicht! Meinetwegen ziehe ich hier ein! Aber du wirst nicht mein Freund sein und ich gehöre nicht dir!"
"Oh doch! Ab jetzt bist du mit mir zusammen! Du gehörst mir Taehyung!", zischte er.
Das konnte nicht sein ernst sein. "Wir lieben uns nicht mal!"
"Das ist unwichtig."
"Ist es nicht! Wenn man zusammen ist... das bedeutet Liebe... küssen... kuscheln... und auch Sex! Man ist füreinander da, sorgt für den jeweils anderen... hält Händchen... und... vieles mehr!"

Er kam auf mich zu und legte einen Arm um meine Hüfte. Zog mich dicht an sich. Er war mir so nahe, dass ich Herzklopfen wie bekloppt bekam. Ich wurde bestimmt sehr rot.
"Solange du hier bleibst... kannst du alles bekommen. Nur lieben werde ich dich nicht. Aber du wirst hier bleiben." Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke. Das hatte er jetzt nicht gesagt. "Ich werde nicht mit dir schlafen und all das ohne Liebe!", protestierte ich. "Dann... musst du dich wohl oder übel in mich verlieben."
"Ich bin nicht schwul Yoongi!"
"Wieso... bist du dann so rot und hast so wildes Herzrasen in meiner Nähe?"

Ja Taehyung. Wieso? Verunsichert riss ich mich los und rannte auf das Bett zu. Er lachte rau auf, wobei ich Gänsehaut bekam. Langsam kam er auf mich zu. Ich krabbelte weiter nach hinten bis mein Rücken die Wand berührte. Scheiß Wand!
"Ja Taehyung... Spreize deine Beine noch mehr... hast du es so nötig?"
Jetzt war ich panisch. Ich kniff die Beine zusammen und schüttete stark den Kopf.
"Nein!"
Er krabbelte zu mir auf das Bett und lehnte sich über mich.
"Hör mir zu. Du gehörst mir. Dafür bekommst du alles was du möchtest. Außer abhauen. Ich gib dir Klamotten, Essen, du kannst hier schlafen und duschen und so weiter... wenn es sein muss rasiere ich dich sogar."

"Yoongi... ist ja gut... ich bleibe hier ab-"
Weiter kam ich nicht, denn ich wurde durch Yoongis Lippen unterbrochen. Weiche, volle Lippen. Er drückte sie mir mit Druck auf, sodass ich nicht mehr sprechen konnte. Natürlich erwiderte ich nicht. Dieses leichte Kribbeln im Magen bereitete mir aber Sorgen. Das Herzklopfen ist auch schlimmer geworden. Ich darf mich nicht in ihn verlieben. Das darf nicht sein. Das geht nicht. Ich will mich nicht in ihn verlieben, wenn ich weiß, dass er meine Gefühle nicht erwidern wird.

Sorry das es kürzer ist wie die anderen... ich wollte aber diesen Cut setzen...

Ich würde gerne wissen, wie ihr die Story bis jetzt findet.

Ich bin mir nämlich nicht mehr sicher... weil es irgendwie komisch wird..

Aber vielleicht sehe auch nur ich das so ^^'

Hoffe es hat euch gefallen :)

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