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~14《Taehyung》

Niedergeschlagen senkte er den Blick und gab sich meinen Streicheleinheiten hin. Zwar führte ihn das zu einem Steifen, aber wehren konnte er sich ohnehin nicht.
"Y-Yoongi bitte..."
Überrascht hob ich sein Gesicht mit einem Finger an seinem Kinn an. In seinen Augen glitzerten Tränen. Ihm schien es wirklich zu tiefst peinlich zu sein. Mit einem nun weicheren Blick ließ ich ihn los. "Tut mir leid. Geh kurz ins Bad... ich lege dir die Schuluniform bereit.", murmelte ich. Mir mit der Hand durch die Haare wuschelnd entfernte ich mich von Taehyung und starrte grübelnd meinen Schrank an. Wieso hatte ich aufgehört? In dem Moment, als ich ihn mit Tränen in den Augen gesehen hatte, konnte ich nicht weiter mit ihm spielen. Was war das? Auch gestern Nacht. Wieso habe ich ihn auf mein Bett gehoben? Ihn sogar umarmt?
"Yoongi?" Überrascht drehte ich mich zu dem Jungen um. "Wieso bist du noch nicht im Bad?" Ein Lächeln spannte sich auf seine rosigen Lippen. "Danke. Für gestern und eben. Danke." Im nächsten Moment lagen diese rosigen Lippen wie ein Windhauch auf meinen. Wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde. Ungläubig folgten meine Blicke dem braunhaarigen, wie er geschwind aus dem Zimmer eilte.
~

In meine Gedanken vertieft lag mein Blick auf dem schwarzen Raben, der die ganze Zeit Kreise über unserem Schulhof flog. Ich beteiligte mich nicht am Unterricht und machte mir auch nicht die Mühe, Frau Kim auch nur ansatzweise zuzuhören. Sie sah öfters zu mir rüber, was ich aus dem Augenwinkel mal mitbekam, aber sagte nichts. Ich war ihr im Moment so unendlich dankbar.
Immerhin konnte ich ihr schwer den Grund für meine Abwesenheit erzählen. Wie erklärte man denn auch seiner Lehrerin, dass man sich um einen dir nahezu unbekannten Jungen, der Tiere quälte, dich sozusagen einsperrte und dich angefasst hat, Gedanken machst, weil du in seiner Nähe so unglaublich nervös und aufgeregt bist, es dir innerlich überhaupt nicht unangenehm war, wie er dich an so intimen Bereichen berührte, sondern nur unendlich peinlich war. Und du ihn dann auch noch als Danke geküsst hast.

Seufzend senkte ich den Blick und legte meinen Kopf auf der Tischplatte ab. Die kurzen schiefen Blicke mancher meiner Mitschüler ignorierend, versuchte ich die Erinnerungen an den heutigen Morgen zu vergessen. Sie trieben mir die Röte ins Gesicht.
Nachdem ich mich von der Latte befreit hatte, angemerkt ich tat sowas nicht oft, bestand Yoongi darauf mich anzukleiden. Er war wie ausgewechselt. So sanft. Dennoch prankten seine Markierungen noch immer, von meinem Ohr hinunter bis zu meinem Bauchnabel, auf meiner Haut. Ich durfte die Flecken, die nicht durch die Uniform verdeckt wurden, nicht einmal mit Schminke verdecken. Kein Wunder, dass mich immer wieder Leute komisch ansahen.

Grummelnd rieb ich mir mit der Hand über die Markierungen an meinem Hals, bis mich ein Räuspern aus meinen Gedanken weckte. Etwas desorientiert blickte ich in ein schönes braunes Augenpaar. "Kim Taehyung. Ich habe nichts gesagt, da Sie normalerweise immer ein vorbildlicher Schüler sind. Doch ich muss sie bitten, ihren Gedanken in der Pause weiter hinterher zuhängen.", sprach die weiche Stimme, die wohl zu der Person mit den braunen Augen gehört. "Kim? Hören sie mir zu?" Blinzelnd betrachtete ich die junge Frau vor mir länger. "Frau... Kim?" Seufzend fuhr sie sich durch ihre langen Haare und blickte wieder auf mich herab. "Ja. Geht es ihnen nicht gut? Sie sehen etwas blass aus. Wollen Sie nach Hause gehen?", fragte sie mich nun besorgt.

Den Kopf schüttelnd erhob ich mich von meinem Platz. "Mir geht es gut, Frau Kim. Ich zerbreche mir nur schon den ganzen Tag den Kopf über etwas... tut mir leid für die Umstände.", murmelte ich und verbeugte mich entschuldigend. "Schon gut Taehyung. Nun gehen Sie aber bitte in die Pause." Ich nickte und verließ schnell den Klassenraum.

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Ausatmend zog ich den Reißverschluss meiner, beziehungsweise Yoongis, Hose zu und wusch mir die Hände. Meine Blase hatte ziemlich gedrückt, nachdem ich gänzlich aus meinen Gedanken aufgewacht war. Unglaublich, dass ich diesen Druck nicht gemerkt habe. Gerade wollte ich die Toilette wieder verlassen, da sprang die Tür auf und ich wurde kräftig gegen die Wand geschubst. Bei dem harten Aufprall zog ein stechender Schmerz durch meinen Rücken, weshalb ich schmerzvoll aufstöhnte. Mit zusammengekniffenen Augen rutschte ich langsam die Wand runter. "So schnell lassen wir dich nicht gehen.", lachte jemand. Man konnte sein Grinsen aus seiner Stimme heraus hören. "Sieh mal an. Kim Taehyung, richtig?", fragte mich eine weitere Stimme. Ich nickte stumm und sah gar nicht erst auf. Minseok und Junghan. Das war es mit meinem bisher ruhigen Leben.

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"KIM TAEHYUNG?!" Nach Hilfe schreiend sprang ich von meinem Stuhl auf. "Was ist nur los mit ihnen heute? Erst vor der Pause so in Gedanken und nun? Wieso schlafen sie in meinem Unterricht?!", Frau Kim sah mich sauer aber mehr besorgt an. Verwirrt rieb ich mir über die Augen und sah mich um. Ich stand in meiner Klasse, hatte beim aufspringen wohl den Stuhl umfallen gelassen und wurde von meinen Mitschülern begafft. Einige Mädchen kicherten, während ein paar Jungs sich das Lachen verkneifen mussten. Ich bin auch nur ein Mensch, tut mir ja leid!!
Aber war ich nicht gerade eben noch im Jungsklo? Oder war das tatsächlich ein Traum? "Kim? Ich möchte Sie bitten sich auszuruhen." Da ich nichts dagegen einzuwenden hatte, wendete ich meinen Blick schnell Frau Kim zu und nickte bloß. Meine Tasche packte ich zügig ein und verließ mit einem "Annyeong" den Raum.

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Heeeey!
Ich habe es geschafft Wow xD
Ein kleines 1k Wörter Special für die 11k Reads
*-*
DANKE OMG DANKE ❤
ich bin sprachlos wirklich! So viele Reads, niedliche Kommentare und Votes! Dabei komme ich nur so schleppend voran 😢
Danke für eure Unterstützung und vorallem fürs lesen dieser komischen Story xD♡♡

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