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11: Die Halb-dämonin

Ich war in einem dunklen Wald und um mich herum war nur Schwärze und der Mond, der kalt auf mich herab schien.

Ich hatte das Gefühl, dass er mir verspottete.

Ich sah mich um. Überall war Blut und Leichen lagen über die Lichtung verstreut. Mir war kalt, obwohl das Blut meinen Körper eigentlich wärmen sollte.

Ich fragte mich, wer diese Menschen waren. Hatte ich sie getötet?

Mein Blick fiel auf eine Frau. Sie lebte noch und krümmte sich auf dem Boden. Ohne etwas dagegen tun zu können, ging ich auf sie zu.

Sie sah zu mir hoch. In ihrem Blick lagen Hass, aber auch Angst.

Ich hob mein Schwert und schaute gnadenlos auf sie hinab.

Noch immer krümmte die Frau sich.

,,Ich erlöse dich von deinem Leid. Sei dankbar.", hörte ich mich selbst sagen.

Dann stieß ich mein Schwert Richtung Boden und die Frau erschlaffte.

Ich betrachtete sie. Da wurde es mir klar. Sie war ein Mensch. Alle hier waren Menschen. Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Es war zu dieser Zeit gewesen, als ich IHM noch diente.

Ich befreite mein Schwert von dem Blut, dann kniete ich mich auf den Boden und begann mit dem Blut der Menschen auf den Boden zu zeichnen.

Es war dieses eine Symbol. Das Symbol des Bösen.



Ich schreckte hoch und sah mich gehetzt um.

Dann fiel mein Blick auf die anderen und ich entspannte mich ein wenig.

Es war nur ein Traum, nein, es war die Vergangenheit und für diese war ich schon bestraft worden. Meine Hand wanderte zu meinem Rücken.

Er brannte. Ich stand auf und ging zum Fluss.

Ich stieg ins Wasser. Es war kalt, so kalt.

Das Brennen wurde schlimmer und ich tauchte unter.

Das Brennen wurde schwächer und ich tauchte wieder auf und schnappte nach Luft.

Dann stieg ich wieder aus dem Wasser und schüttelte mich.

Das Wasser spritzte nach allen Seiten.

,,Bist du okay?", fragte da eine Stimme hinter mir. Was war das für eine Präsenz?

Langsam drehte ich mich um und erblickte ein Mädchen. Sie hatte lange schwarze Haare und trug merkwürdige Kleidung. In ihrem Haar steckte eine Blume und zwei Hörner ragten aus ihrem Kopf.

Sie sah mich an. Ehe sie noch etwas sagen konnte, stand ich vor ihr und sah tief in ihre Augen. Dann legte ich den Kopf schief und fragte. ,,Bist du eine Dämonin?"

,,Halb-dämonin.", antwortete sie zögernd. 

,,PERFEKT!", rief ich und packte ihre Hand. ,,Du musst mit mir kommen!"

,,W-warum?", fragte sie.

,,Ich bin ein Botschafter von den Alten da oben. Ich soll die Rassen versammeln um das Böse zu versiegeln.", erklärte ich ihr.

,,Welche Alten?", fragte sie.

Ich verdrehte die Augen. ,,Die Götter."

,,Es ist schon ein wenig respektlos die Götter so zu nennen.", meinte sie. Dann drehte sie sich um und sagte. ,,Sorry, aber ich hasse Menschen."

Sie wollte schon gehen, doch ich rief ihr zu. ,,Und wenn ich kein Mensch wäre?"

Sie blieb stehen, drehte sich um und meinte. ,,Ein Dämon bist du nicht und eine Puppe auch nicht. Aber wenn du behauptest, du seist kein Mensch, was bist du dann?

,,Was ich bin?" Ich musste kichern. Das war schon lustig. Was ich war?

,,Ich vertraue es nur dir an und dafür musst du mit mir kommen, einverstanden?"

Sie nickte.

,,Aber du darfst es nicht weiter sagen."

Ich drehte mich um und zog mein T-Shirt hoch.

Ich konnte hören, wie das Mädchen nach Luft schnappte.

,,Du bist das Böse?", fragte sie geschockt.

Ich schüttelten den Kopf, während ich mein T-Shirt wieder nach unten zog.

,,Nein, bin ich nicht."

,,Aber was bist du dann?", fragte sie.

,,Ich bin nur ein ehemaliges Medium des Bösen. Ein Gefäss.", flüsterte ich.

Es gab eine Zeit, da habe ich dem Bösen gedient und jeden Auftrag ausgeführt.

Aber die Götter haben mich dafür bestraft. Sie überschrieben den Zirkel, der mich an das Böse band. Und zwangen mich dazu, das Böse alle zehn Jahre zu versiegeln.

Mit der Zeit verschwand der Schmerz, meinen Meister zu verraten, denn ich sah, was er anrichtete.

Ich fing an zu vergessen, dass ich ihn einst geliebt und verehrt hatte.

Das bedeutete aber nicht, dass ich dafür die Götter liebte. Nein. Ich begann alles zu hassen. Selbst meine eigene Existenz.


Ich sah die junge Dämonin an.

,,Kommst du?", fragte ich.

Sie nickte und folgte mir.

Sie war die achte, die mir folgte.

Wer würde wohl der nächste sein?

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Hier das Foto vor der Strafe der Götter:

Und hier danach:

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