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#6 Tabu

Am Montag musste ich mit Sport BH in die Schule. Das war nicht ideal, aber besser als ganz ohne zu gehen. Mein Busen war nicht sehr groß, aber klein war er eben auch nicht.
Ich musste also wieder mal shoppen gehen. Das Geld, dass ich als Sicherheit zur Seite legen wollte wurde einfach nicht mehr. Ständig musste ich mir etwas neues kaufen.

Es fehlten nur noch meine Socken und meine Höschen, dann hatte ich eine komplette neue Garderobe wegen Toby. Ich knallte meinen Spind zu und die Menschen um mich herum sahen mich an. Jetzt konnten sie mich also doch sehen und ignorierten mich nicht. Ich ging zur Cafeteria und nahm mir ein Tablett. Ich stellte mich an und wieder klingelte mein Handy.

Oliver
#Du kannst mich nicht ignorieren. Ich warte heute im Dinner auf dich.#

Ich schob mein Handy wieder in die Hosentasche, legte mein Tablett weg und verließ die Cafeteria. Ich hatte eh keinen Hunger. Also ging ich raus auf den Schulhof.

Cane
Hey du hattest doch gesagt du teilst deine Bananen mit Danni!?

Catherine
Was willst du Cane? Sehen wie ich eine Banane vernasche? Was würde dir das bringen?

Cane
Wieso redest du nicht einfach mal mit Toby über Oliver? Sei nicht so stur!

Catherine
Keine Ahnung was du meinst.

Cane
Und wie du weißt was ich meine, aber wir können gerne so weiter machen.

Catherine
Du bist sein bester Freund. Solltest du nicht wissen, dass er sich nicht ändert.

Cane
Du lässt dir doch sonst nichts gefallen.

Wieder klingelte mein Handy.

Oliver
#Muss ich jetzt schon vorbei kommen? Ich weiß auf welche Schule du gehst.#

Cane
Cat?

Catherine
Hm?

Cane
War er das?

Catherine
Ich muss zum Unterricht.

Cane
Okay, aber überleg es dir. Er ist gefährlich Kitty. Ich kann nicht... überlege es dir einfach...

Cane stürtme schon fast davon. Während ich mich fragte was das sollte. Er war niemand dem ich vertrauen konnte. Immerhin gehörte er zu Toby.

Ich hatte Oliver nicht geantwortet und nach Schulschluss stand er dann dort, vor der Schule, vor seinem Wagen. Und er sah nicht nur gefährlich aus, sondern auch unheimlich wütend.

Oliver
Catherine! Einsteigen!

Ich ging zu ihm und stieg ins Auto. Die Leute beobachten uns und waren eh schon sauer ihn hier zu sehen. Und dann noch mit mir zusammen. Das war gar nicht gut. Und ich musste die Lage in den Griff bekommen. Bevor ich auch hier in Gefahr war. Mehr als sonst. Entkommen konnte ich ihm sowieso nicht mehr. So viel war klar.

Oliver
Wage es ja nicht nochmal mir nicht zu antworten.

Catherine
Es war keine Absicht.

Oliver
Das wäre besser für dich.

Ich konnte ihn nicht ignorieren. Mir war noch nie jemand begegnet wie Oliver. Ich hatte ihn unterschätz oder mich überschätzt. Bislabg kam ich immer alleine zurecht. Und das sehr gut. Schließlich musste ich es auch. Doch was sollte ich jetzt tun? Alleine würde ich nicht mit ihm fertig werden, dass war mir inzwischen klar geworden.

Er fuhr nicht zum Dinner, aber ich traute mich nicht zu fragen wohin
stattdessen. Wir kamen auf einer Party an. Und ich wurde allen vorgestellt. Als die Schwester von
Toby. Das war nicht gut. Sie hassten ihn. Warum war mir allerdings nicht klar. Nur weil sie Rivalen waren? Das war doch übertrieben.

Wir waren noch nicht lange dort und ich spürte schon jetzt den Alkohol. Hatte ich überhaupt welchen getrunken? Ich hatte doch nur wasser getrunken. Aus einer geschlossenen Flasche. Ich konnte mich kaum aufrecht halten und meine Gedanken zusammen halten. Doch Oliver stütze mich und führte mich raus zu seinem Auto.

Catherine
Du kannst nicht fahren.

Oliver
Ich will auch gar nicht fahren.

Er öffnete die Hintertür und drückte mich ins Auto. Dann stieg er nach mir ein und küsste mich fast sofort.

Catherine
Hör auf!

Oliver
Ist dir etwa nicht gut? Es wird gleich besser, wenn das mittel etwas wirkt. Versprochen.

Er fing an mich auszuziehen. Alles drehte sich. Ich versuchte ihn von mir runter zu kriegen, aber schaffte es einfach nicht. Mein Körper war wie Pudding und hörte nicht auf meine Befehle. Und meine Sprache war schon jetzt schwammig.

Catherine
Nach Hause.

Oliver
Ich bringe dich nach Hause, wenn wir fertig sind. Toby wird außer sich vor Wut sein, wenn ich dich hatte.

Catherine
Stop!

Oliver
Ein Sport BH? Egal. Ich kriege das Teil schon irgendwie runter.

Catherine
Nein!

Er schlug mir so heftig in dem Bauch, dass ich mich nicht mehr rührte. Es tat so weh. Er hatte mich wirklich geschlagen. Und das schlimmste war, dass ich mich nicht mal vor Schmerz krümmen konnte. Denn anders als mein Körper funktionierte mein Nervensystem noch sehr gut.

Oliver
Du hättest nicht nein zu mir sagen sollen. Denn jetzt werde ich dich mit der gesamten Mannschaft teilen damit du endlich deine Lektion lernst.

Ich schloss die Augen, weil sich alles immer mehr drehte. Wie konnte ich hier nur entkommen. Meine Sicht verschwommen immer wieder und ich driftete immer wieder ab. Keine Ahnung für wie lange.

Oliver
Du wirst dir wünschen tot zu sein. Und wir werden weiter machen als wäre das alles nie passiert.

Ich glaubte jedes seiner kranken Wörter. Er war so furchtbar schwer und die Lage war für mich völlig aussichtlos. Jetzt wünschte ich doch bewusstlos zu sein, denn das hier wollte ich nicht erleben. Doch gerade als ich das dachte, war er plötzlich nicht mehr so schwer. War es bereits vorbei?

Oliver
Fuck! Erst bin ich dran!

Cane
Von mir aus!

*bam*

Cane
Wir fahren jetzt nach Hause Cat. Wir müssen uns beeilen.

Oliver bewegte mich und ich wehrte mich. Doch mein Körper tat überhaupt nichts. Dann spürte ich,
dass es wärmer wurde. Wieso zog er mich wieder an? Würde jetzt der nächste kommen? Scheiße!

Cane
Was hat er dir bloß gegeben?

Plötzlich schwebte ich über dem Boden. Dabei tat mein Bauch weh und ich keuchte vor Schmerz.

Cane
Er hat dir weh getan!?

Catherine
Du tust mir weh.

Doch er hörte mich nicht, weil die Worte meinen Mund nicht verlassen hatten. Dann war ich wieder im Auto. Ich wollte hier raus, aber mein Körper tat wieder nichts und war einfach nur nutzlos.

Cane
Alles wird gut. Hab keine Angst.

Er bremste und ich fiel vom Sitz.

Cane
Was treibst du da hinten?

Plötzlich schwebte ich wieder über dem Boden. Aber ich konnte mein Kopf nicht heben und wusste nicht wo ich war und wer bei mir war. Die Stimmen vermischtes sich und ergaben kein Bild, aber ich wusste wir waren nicht mehr nur zu zweit.

Toby
Was tust du mit ihr?

Cane
Wonach sieht es aus!

Toby
Besoffen?

Cane
Nein.

Toby
Schnell rauf. Bevor mein Dad das sieht.

Wieder werde hingelegt.

Catherine
Bitte nicht!

Ich wusste nicht, ob sie mich hören, aber ich musste es weiter versuchen.

Cane
Alles gut. Ich bin es nur.

Toby
Was ist los mit ihr?

Cane
Das wird dir nicht gefallen.

Toby
Cane!

Cane
Sie war mit Oliver zusammen

Toby
Weiter!

Cane
In seinem Auto. Auf der Rückbank.

Toby
Weiter!

Cane
Sie hatte nur noch Unterwäsche an und wäre ich nicht...

Toby
Ich bringe dieses Mistkerl um!

Cane
Sie ist verletzt. Ich konnte sie nicht genau ansehen, weil wir da weg mussten, aber ihr Bauch tut ihr scheinbar weh.

Toby
Catherine ich muss mir das ansehen. Wo hat er dir weh getan? Am Bauch?

Catherine
Nicht anfassen.

Cane
Lass mich es versuchen. Cat. Hier ist Cane. Toby möchte sie deinen Bauch ansehen. Würdest du bitte die Augen öffnen?

Ich versuche zu verarbeiten was gesagt wurde. Meine Augen öffnen? Toby? Was?

Catherine
Er hasst mich.

Sie hörten mich nicht, denn immer noch war ich viel zu weggetreten.

Toby
Catherine mach die Augen auf. Du bist zu Hause.

Ich blinzelte und sah Cane und Toby. Ich war so müde. So furchtbar müde, aber ich war in meinem Zimmer.

Toby
Fuck! Sieh dir das an! Er hat sie verletzt! Er wollte ernsthaft...

Cane
Nicht nur er. Er wollte seine Mannschaft auf sie loslassen.

Toby
Dafür wird er bezahlen. Er ist zu weit gegangen.

Cane
Das wird er! Was wirst du jetzt tun?

Toby
Wieso warst du dort?

Cane
Zufall.

Toby
Ist das so!?

Cane
Vertraust du mir etwa nicht mehr?

Toby
Doch, aber damit das klar ist. Sie ist auch für dich Tabu! Hast du verstanden!

Cane
Ich habe kein Interesse an ihr.

Toby
Und woher wusstest du, dass sie einen Adrenalin Pen hat? Oder wo sie heute war?

Cane
Nach einem Kurzen wird niemand so schnell breit Alter. Sie war verschwitzt, hatte Panik und ihre Atmung war scheiße.

Toby
Und das alles hast du bemerkt, obwohl es sonst keiner tat. Einfach so?

Cane
Sei besser froh, dass ich es gemerkt habe. Sonst würde sie jetzt nicht in ihrem Bett schlafen. Ich bin nicht dein Feind Toby. Denk drüber nach. Wir sehen uns morgen.

Toby
Tun wir und vielleicht sagst du mir dann wieso du wusstest wo sie war. Und dieses Mal möchte ich die Wahrheit hören!

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