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Fourteen

Fourteen:
Clint Barton

„Ginny." Ich strich mir mein rotes Haar nach hinten.

„Das ist die Ginny Cullen?" Ich sah neben Natasha. „Der neue Liebling von Fury?"

„Ich bin von niemandes der Liebling", stellte ich grimmig klar, ehe er beide Hände hob und schmunzelte.

„Ich wollte nicht beleidigend rüberkommen, Miss." Meine Mundwinkel zuckten, ehe Natasha grinste, dem Agenten auf die Schulter klopfte.

„Ginny, das ist Clint", stellte mir Natasha den Mann vor.

„Clint Barton", fügte er seinen Nachnamen mit ran und streckte mir die Hand hin. „Äußerst erfreut, Ginny. Ich habe viel von Ihnen gehört."

„Sie meinen von Fury", sagte ich, ergriff kurz seine Hand und schüttelte sie.

„Eigentlich eher von Tash hier", sah er auf die kleinere Agentin hinab.

„Clint hat mir gerade erzählt, das er von einem hochspannenden Ausflug zurück sei und Nachrichten für dich hätte", erzählte mir Natasha grinsend.

„Nachrichten? Für mich?", entgegnete ich skeptisch. „Für gewöhnlich erhältst du die schlechten Nachrichten."

Barton lachte. „Ja, das klingt nach dir", sah er sie an. „Du sollst nicht immer alle abschirmen, Romanoff."

„Ich kann's halt besser verkraften", zuckte sie mit ihren Schultern.

„Du bist eine echte Nervensäge, weißt du das?", fragte er.

„Zurück zum Thema", wich sie ihm aus. Zumindest glaubte ich das damals noch. „Und zwar begegnete er einer sehr interessanten Dame, die hier bei uns anfangen wird", erklärte sie. „Sie hat gerade ein weiteres Studium beendet und Hill hat sie angeworben für die IT- und Laborabteilung."

„Ich glaube, Sie kennen sie", meinte Barton mit ernster Miene. „Das sagte sie mir zumindest."

„Ach ja?", fragte ich misstrauisch.

Die meisten, die ich in dieser Branche kannte, waren nicht sehr freundlich, höflich oder friedselig gestimmt. Meistens waren sie böse, unhöflich, dachten nur an das eine – und zwar ihre Beute – und sie töteten ohne Skrupel. Wer also konnte mich kennen? Und vor allem, wieso grinste Natasha durchgehend? Hatte sie vorher etwas eingeworfen, von dem ich nichts wusste?

„Fury ließ mich nach neuen Talenten ausschauhalten, da stieß ich auf sie durch Hill." Ja, das hatte Natasha eben erwähnt gehabt. „Sie erzählte mir bereits viel von Ihnen." Schön. War ich aber interessiert? „Ich hab mir gedacht, bevor Sie vor den Kopf gestoßen werden, weil Sie sie hier sehen, erzähl ich es Ihnen lieber", erklärte er schulterzuckend.

„Wer ist denn die besagte Person?", fragte ich, verschränkte meine Arme vor der Brust. „Für gewöhnlich nämlich-", plötzlich hielt mir von hinten jemand die Augen zu.

„Errate wer ich bin und ich lasse los." Eindeutig eine Frau.

„Wenn Sie ihre Hände behalten möchten, Ma'am, dann sollten Sie sie dort fortnehmen", drohte ich trocken. „Ich kann das nicht leiden." Und das konnte ich schon vorher nicht.

„Ich hab einen Freifahrts-", sie zuckte zusammen als ich ihre Hände umklammerte, mich aus ihnen wand, sie ihr verdrehte und mich umdrehte. Nur überrascht ließ ich dann direkt los.

„Louise."

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Datum der Veröffentlichung: 17.06.2019 17:57 Uhr

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