Kapitel 2

Ich stand auf einem hohen Felsen an einer Klippe. Das Wasser war türkisblau und die Sonne strahlte warm auf meine Haut hinunter. Neben mir stand ein großer Baum, seine rosaroten Blüten waren wunderschön.(Bild). Ich berührte sachte eine Blüte, die Blüte spiegelte sich in der Sonne. Als plötzlich ein Junge neben mir stand, er war ungefähr in meinem Alter. Er hatte rabenschwarze Harre, smaraktgrüne Augen die funkelten , eine grade Nase und volle Lippen die aussahen als könnte mit ihnen gut küssen ! Diana, man was denke ich den da. Der Junge sah aufs Wasser und schaute mich dann an. ,,Ich habe dich so lange gesucht, ich bin so froh das ich dich dann gefunden habe" sagte er aufgeregt ,, Diana, was ist denn mit dir los? Alles ok mit dir? Ich mache mir Sorgen" ,, Ja, alles ok" sagte ich verstutzt. Woher kannte er meinen Namen und wer war er? Ich habe noch nie gesehen. Weshalb ist er in meinem Traum? Dann lachte der Junge laut auf und es kamen weiße strahlende Zähne zum Vorschein. „ Du siehst aus als hättest du ein Nilpferd mit Flügeln gesehen" lachte der Junge. „Wer bist du überhaupt?" fragte ich ihn.,, Erkennst du mich nicht" fragte er darauf. Als auf einmal etwas piepste ganz laut und es wurde immer lauter. Ich schrie und hielt mir die Ohren zu. Jetzt wusste ich was es war. Es war mein Wecker.

Ich hämmerte mit der Faust auf den Wecker als er plötzlich knackte und er gab nach. Toll jetzt ist der Wecker kaputt. Wer war dieser Junge in meinem Traum ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen, der Traum kam mir so real vor. Ichmachte mir keine Gedanken drüber ,stand auf ,nahm mein Handtuch und schlurfte ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war zog ich mich an und lief in die Küche. Ich holte mir einen Orangensaft aus dem Kühlschrank und meine Schokolubs, ich liebe diese Teile. ,,Man es sollte verboten werden so früh auf zu stehen" schimpfte Hector.,, Mein Gott, hab dich nicht so" antwortete ich darauf ,,Soll ich dich mit nehmen zu High School ,ich fahre danach ins College ?" fragte Hector. Er nahm aus dem Kühlschrank auch einen Orangensaft und holte sich aus den oberen Schränken Tost. Er setzte sich gegenüber von mir dann schaute erst meine Schokolubs an und dann mich. Seine Augen waren so schön ,ich versinke. Hilfe. ,,Wie kann man das mögen?" fragte er.,, Als erstens ja du kannst mich gerne mit nehmen ,denn ich muss heute eh früher zur High School ich muss noch einen Lehrer fragen wegen einem Projekt. Und zweites ich liebe Schokolubs. Wie kann man das nicht mögen?" fragte ich. ,, Eins zu null für dich. Oh wir müssen los es ist schon spät" sagte er daraus.

Hector nahm seinen Rucksack und lief in den Flur um seine Schuhe anzuziehen. Ich lief ihm hinterher. Das Wetter hatte sich verschlechtert es war wolkig aber es schien die Sonne durch .Hoffentlich wird das Wetter noch besser. Und ich stieg darauf ins Auto. Hector hatte einen alten grünen Truck , er liebte ihn über alles. Er machte das Radio an es lief ein Popsong wie immer am Morgenfrüh. Hector drehte den Züntschlüssel um. Der Truck schnurrte und wir fuhren los. Ich hoffte das heute etwas aufregendes passiert

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