Kapitel 13

Dianas Sicht

Mein Körper war nass. Und seiner auch.

Ich lachte und lachte. Vor Glück ? Keine Ahnung. Er auch. ,, Hey wollen wir am Strand spazieren gehen" fragte Dylan. ,, Ja gerne" ich hatte keine Sorgen mehr wenn dich mit Dylan zusammen war ich vergaß alles wenn ich ihn anschaute.

Es hatte aufgehört zu Regnen. Dylan nahm meine Hand was zu einem kleinen Elektrischen Schlag wurde aber nur zu einem ganz kleinen. Seine Hand fühlte sich weich und samtig an. Ich fühlte mich sehr wohl als würde ich auf einer samtigen Sofa sitzen. Ich lächelte.

Als wir am Strand ankamen zog ich meine weißen nassen Chucks aus. Und vergrub meine Füße in den weichen  Sand. Dylan machte es mir nach und nahm meine Hand wieder. Meine Hand war so klein in seiner. Hand in Hand liefen wir am Strand endlang.

,,Wieso berührst du  diese Kette immer?" fragte Dylan. Ich spannte mich an. Sollte ich es ihm erzählen? Nein es ist noch zu früh, wir kannten uns erst einen Tag, ich erzählte es ihm vielleicht mal anderst. ,, Erzähl ich dir mal irgendwann ok? Du bist doch hergezogen, wo hast du davor gewohnt?" fragte ich. ,, In der USA, genaugenommen in Maimi"

,,Willkommen im verregneten England" antwortete ich mit einem kleinen lächeln im Gesicht. Dylan lachte los, ich stimmte irgendwann mit ein.

Wir spazierten weiter. Das Wasser rauschte an den Strand, der Himmel war noch grau und es windete leicht. Eine Haarsträhne fiel mir ins Gesicht. Dylan machte halt und nahm seine freie Hand und  schob mir die Haarsträhne wieder hinters Ohr. Seine Hand ging runter zur meiner Wange. Wir schauten uns die ganze Zeit in die Augen. Mein Herz klopfte wie verrückt.

Bis meine Wange in seiner Hand war. Ich schmiegte meine Wange gegen sein Hand. Der Moment war magisch und spannungsvoll. Ich spürte wie es zwischen uns knisterte. Seine Waldgrünen Augen schauten mich liebevoll an. Es war wundervoll. Wie konnte jemand so schöne Augen haben ? Ich lächelte.

,,Was machst du mit mir?" fragte er leise. Ich hätte es fast nicht gehört aber ich hatte es gehört. Er war es doch der mich verrückt machte nach ihm. Er brachte mein Herz zum Schlagen. Seit ich ihn gesehen hatte. Mit ihm dachte ich nicht an morgen oder was in einer Wochen passierte. Ich genoß jeden Moment mit ihm. Wenn ich bei ihm bin ,vergaß ich  alles was mich bedrückte. Auch meine nicht vorhandene Mutter.

,, Du bist es doch. Der mein Herz zum Schlagen bringt obwohl wir uns erst ein Tag kennen" flüsterte ich liebevoll. Ich vertraute ihm vollkommen. Wieso?

Er sah mir mit seinen grünen Augen tief in meine als er sich mir langsam nährte.

Ich merkte wie meine Lippen sich ohne Wiederstand leicht öffneten, langsam schloss ich meine Augen und ließ passieren was passieren sollte.

Sein Atem streifte meine Lippen.

Als unsere Lippen nur noch wenige Millimeter auseinander waren spürte ich die wärme seiner Lippen auf meinen.

Sein Kopf war etwas geneigt, mein Mund öffnete sich stück für stück mehr, meine Zunge streifte seine.

Es war ein Erlebniss als würde ein Feuer tief in mir brennen und langsam nach außen dringen. Ich war voller Feuer.

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Wie findet ihr das Kapitel?

Dylan?

Diana?

Kann das klappen wenn sie schon Am ersten Tag küssen?

Und wie war euer erste Kuss ? 

Oder wie stehlt ihr euch euren vor wenn es soweit ist?

Und danke noch für die 100 gelesenen ich freue mich riesig. Danke

Ich werde in den nächsten Tagen nichts veröffentlichen da ich im Urlaub bin. Aber danach gibt es viel zum lesen, ich nehme mir für fünf Tage eine Auszeit. Schreibe aber nicht auf Wattpad aber keine Sorge es wird danach alles veröffentlich. Ich freue mich schon auf eure Meinung.