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Kapitel 11 - Berührung


Kapitel 11

Wir  redeten die ganze Fahrt. Ich hatte gedacht das Dylan ein Macho und ein Frauenheld aber das war er gar nicht. Er hatte einen kleinen Bruder, er hieß Henry und er war sehr aufgeweckt. Dylan lächelte die ganze Zeit  wen er über seinen Bruder redete und das die ganze Zeit. Er erzählte mir das Henry Neun war und sehr viel Unfuk machte. Er hatte einmal eine ganze Kuhherde frei gelassen. Und sie mussten alle Kühe wieder einsammeln. Ich lachte bei der Vorstellung. Dylan mit einem Stock bewaffnet auf Wiesen rum zu rennen. Und zu schreien ,,Fang die Kuh wieder ein" da musste man doch einfach lachen. Wären ich lachte schmollte Dylan.

 Ich freute mich innerlich das ich auch mal aus dem Alltagstrot rauskam und was erlebte. Ich wollte nicht mehr an meine Mutter denken. Das komische war nur das Dylan mir so bekannt vorkam.

Als wir an der Promenade an kamen schüttete es wie aus Eimern. Aber das war mir egal. ich stieg aus und streckte meinen Kopf Richtung Himmel. Die Tropfen prasselten auf mein Gesicht , es war so schön als ich zwei Hände an meiner Taille  spürte . Und ein ,, Hey" in mein Ohr geflüstert wurde. Dylan. Ich lächelte.

Wie kann das sein? Ich kannte ihn erst einen Tag aber es fühlte sich an als kannte ich schon seit Jahren. Vorhin auf dem Parkplatz kam er mir wie ein aroganter  Arsch vor und jetzt war auf einmal so nett und freundlich. Der hatte mal Stimmungsschwankungen. Ich lächelte.

Wir blieben noch so eine Weile stehe und genießten den Regen. Es war nass aber das war mir egal ich ließ dem Regen freien Lauf. Er brasselte mir auf mein Gesicht und auf den Rest meines Körpers.

Ich war frei.

Kaum zu glauben aber ich war glücklich.

Ich drehte mich um. Dylan schaute zu mir runter mit einem Lächeln im Gesicht.  Seine schwarzen Haare klebten ihm an den Schläfen, er war völlig nass. Aber er zitterte nicht oder es mache ihn keinen Spaß. Er lächelte nur mich an. Ich schaute in seine grünen Augen hinein, ich spürte auf einmal ein warmes Gefühl in meinem Körper als würde ich fliegen.

Ich will für immer so stehen bleiben, in seinen Armen.


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Ich weiß es ist ein bisschen kurz aber ich möchte im nächsten Kapitel aus Dylan Sicht schreiben. Ich hoffe es gefällt euch.

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