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Kapitel 1-Wie alles began

Kapitel 1

Ich ging die Straße entlang ,es war schon dunkel. Niemand war auf der Straße außer mir . Ich hatte ein bisschen ein ungutes Gefühl als ob mich jemand beobachten würde. Gleich kam noch so ein Killerclown mit einer Kettensäge, man Diana macht dir nicht selber Angst. Ich lief schnell weiter. Was sind denn das für Gedanken? Ich bin eindeutig nicht normal wie es aussieht.
Als ich endlich an einer alten Villa stehen blieb (Bild), ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche raus. Mich nervte schon wieder das der Schlüssel klemmte aber irgendwann ging die Tür endlich auf.

,,Hallo jemand Zuhause?" rief ich ins Wohnzimmer rein. Ich wohnte hier mit meiner Adoptivfamilie naja. Mit meinem Adoptivvater Thomas und meinem Adoptivbruder Hector. Thomas war schon immer ein netter Mensch gewesen ich habe ihn schon längst ins Herz geschlossen. Er war ein lieber und gutherziger Mensch ich mochte ihn seit der ersten Minute. Hector dagegen war am Anfang nicht sofort freundlich zu mir gewesen aber er dachte bestimmt das ich ihm Thomas weg nehmen würde was ich natürlich nicht machte. Hector schloss ich irgendwann auch ins Herz was am Anfang ziemlich schwer war. Ich mochte die beiden aber sie waren nicht meine Familie, ich hatte noch nie eine Familie.
Noch in meinen Gedanken versunken, stürmt Hector auf mich zu.

,, Diana, wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht" schimpfte er.

Sein schwarzes Haar war mal wieder perfekt verwuschelt, seine Augen waren blauer als der Himmel. Mein Herz klopfte wieder schneller und mir wurde heiß hoffentlich war ich nicht wieder so rot wie einen Tomate. Ist es gerade 10°C wärmer hier geworden? Er war echt verdammt heiß.

Ich kannte Hector schon als ich noch ganz klein war, Hector ist ein Jahr älter als ich und spielt immer noch den großen Bruder was manchmal richtig nervte. Er ging schon ins College und er hatte eine menge Freunde auf dem College. Ich hatte schon ein paar seiner Freunde kennen gelernt, sie waren immer nett gewesen. Natürlich hatte Hector auch mal ein paar Schlampen mitgebracht er hatte nie ein nettes Mädchen dabei, er hatte nur welche dabei die ihr Kleid nicht fast über den Arsch gingen und soviel Schminke im Gesicht hatten das  die ganze Schminkfabrik pleite ging.die eigentlich..............,, Diana, hallo  Erde an Diana. Du bist viel zu spät, wo bist du gewesen ? " fragte Hector.

Ich musste mich wieder aus meiner Tranche wachrütteln aber Hector sah wirklich gut aus und heiß war er auch noch. Ich stand bestimmt wie so ne Irre vor ihm, man war ich peinlich . Und er nervte manchmal mit seinem Großenbrudergetuhe.

,, Ja.....ich....ja ist alles ok" stammelte ich.

Hectors Hand ging durch seinen schwarzen Haare das war schon immer ein Zeichen gewesen,  das er sich Sorgen machte. Aber mich packte dann irgendwie die Wut. Er konnte mir nicht sagen das ich solange weg bin aber er sich einen Scheißdreck dafür interessierte wie lange er weg blieb.Und mit irgendwelchen Schlampen wieder kam.

,, Es muss dir doch egal sein wo ich war, du bist ja auch immer mit deinen Schlampen bis in die Nacht weg" sagte ich wütend.

Und lief  in mein Zimmer, knallte die Tür zu und schmiss mich auf mein heißgeliebtes Bett, ich hatte mir ein graues Boxspringbett zugelegt es war so verdammt gemütlich.Ich holte aus meiner Tasche mein derzeitiges I Phone 6 und fing an zu mit Spielen. Als plötzlich es  an meiner Tür klopfte.

,, Herein, aber wenn es Hector ist kann er draußen bleiben" schrie ich zur Tür

Aber Thomas kam rein ,, Sorry, ich wollte dich nicht stören aber ich wollte schauen ob alles ok ist. Hector hat gesagt das du spät nach Hause gekommen bist" antwortete Thomas darauf.

Sein weißes T -shirt betonte seine breiten Schultern obwohl Thomas schon siebenundvierzig Jahre alt ist geht es immer noch ins Fitnessstudio er sieht eigentlich aus wie Hector nur seine Haare haben schon silberne Stränchen  und das eine weiße Narbe vom Mundwinkel bis zu Schläfe hinauf geht. Ich hatte ihn mal gefragt wie das passiert ist, mit seiner Narben.

Aber er weichte meiner Frage immer aus ich glaube es steckt eine schmerzhafte Erinnerung dahinter. Thomas merkte das ich mal wieder auf seine Narbe starte. ,, Wenn  du sie weiter so an schaust wird sie auch nicht schöner" sagte er trocken.,, Sorry, ich wollte sie nicht an starren" entschuldigte ich mich schnell.,, Und ja es ist alles ok.

Ich bin nur müde und Hector hat mich ein bisschen gereizt mit seiner großen Brudermasche, er ist ja schließlich nicht meine Mutter". Sofort kam der Schmerz in meiner Brust, ich hätte nichts wegen meiner Mutter sagen sollen, ich wollte es wieder zurück nehmen, aber das ging leider nicht. Ich hatte keine Erinnerung an meine Mutter nur das was Thomas mir  erzählt hatte. Ich hatte nie eine Familie und ich wollte auch garkeine. Ich wurde nie geliebt,deshalb wusste ich auch nicht wie das ging. Ich weiß ich habe eine scheiß Vergangenheit. Aber ich kann ja schließlich nichts dafür.

Ich wurde vor einem Kinderheim in London abgesetzt und eine Helferin fand mich dann. Ich  war vollkommend abgekühlt, ich hatte nur eine Windel an und ein Amulett um den Hals an.

Das Amulett hatte einen Kreis mit einem Stern darauf in der Mitte des Sterns war ein saphierblauer Edelstein. Durch die schmerzliche Erinnerung berührte ich mein Amulett.

Thomas bemerkte gleich das ich mich zusammenreisen musste um nicht zu heulen und nahm mich in den Arm.

,,Hey, alles ist ok. Du bist jetzt bei uns. Wir verlassen dich nicht" flüsterte er mir ins Haar. Ich blieb stumm. Die Erinnerung war schon immer schmerzhaft gewesen wenn mich Freundinnen fragten wann mich meine Mutter abholten. Dann musste ich sagen das ich keine Mutter hatte, mir blieb nur der Schmerz. Ich wollte nicht mehr allein gelassen werden, ich hatte schon regelrecht Angst davor.

Aber als dann Thomas ins Heim kam und mich mit zu ihm brachte dann hatte ich keine Angst mehr das ich für immer im Heim verrotte. Damals war ich fünf Jahre alt. Ich war so in Gedanken versunken das ich mich erschreckte als mir Thomas das Haar streichelte.

,, Du solltest ins Bett gehen" sagte er leise und ging aus meinem Zimmer. Ich zog  mich um in meinem super kuschligen blauen Schlafanzug und legte mich ins Bett.

Ich wollte nicht an meine Mutter denken. Ich wollte nicht das sie mir mein Leben kaputt macht obwohl sie nicht da ist aber eine Frage hätte ich an sie. Warum hast du mich verlassen? Jetzt sind wir beide allein.

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Mein erstes Kapitel🤗 Ich hoffe es kommt gut an. Ich selber bin jetzt nicht so zufrieden aber ich hoffe es gefällt euch 😘

Ich hätte noch eine Frage an euch. Was ist eure Lieblingsserie ?

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