
Wieder Zuhause
Gut erholt, kamen wir gerade zu Hause an. Chris nahm unsere Koffer und ich schloss die Türe auf und wir gingen zusammen rein. Es tat gut, wieder zu Hause zu sein. Wir packten unsere Koffer aus und ich nahm die gebrauchten Sachen und brachte sie runter in die Waschküche.
Die Wäsche machte ich in die Maschine und stellte sie an. Mein Blick wanderte zu meiner linken Hand. Der Verlobungsring funkelt mich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass wir beide verlobt waren.
Ich zuckte zusammen, da mich zwei Arme, die sich um mich legten, aus meinen Gedanken holten. „Woran denkst du, mein Engel?", fragte Chris und küsste langsam meinen Hals herunter. Ich drehte meinen Hals in seine Küsse und liess meine Hände seine Seiten herunterfahren.
„Ich denke daran, dass wir beide verlobt sind, mein Schatz.", antwortete ich leicht stöhnend, da Chris an meinem Ohr knabberte und eine Hand unter meinem Shirt war. „Das wollte ich schon während der Autofahrt mit dir machen, aber du hast so süss geschlafen.", raunte Chris in mein Ohr.
Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Chris hob mich hoch und platzierte mich auf der Waschmaschine. Ich keuchte kurz auf und schon fand seine Zunge den Weg in meinen Mund. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und verlangender. Ich wusste, was wir beide nun machen würden.....
Am nächsten Tag
Ich freute mich sehr auf diesen Tag heute. Unsere Familien und Freunde kommen heute, um unsere Rückkehr zu feiern. Und was noch keiner wusste, auch unsere Verlobung. Chris und ich waren zusammen in der Küche und machten das Essen für später fertig.
Chris konnte seine Finger und Lippen nicht bei sich behalten. Ein Kuss hier und da. Eine Berührung an meinem Hintern, hier und da. Ich musste immer grinsen, als er dies tat.
Im Garten war alles fertig und wir machen gerade die letzten Handgriffe, als seine Eltern und meine Familie kamen. Seine Eltern drückten mich fest an sich. Sie liebten mich zum Glück wie ihr eigenes Kind. Nach und nach kamen alle an. Alle sassen verteilt und redeten miteinander.
Wir standen vor allen und Chris legte seinen linken Arm um mich. „Wir freuen uns sehr, dass ihr alle heute gekommen seid. Wir haben euch alle vermisst.", sagte Chris und fuhr fort: „Es gibt aber noch eine grosse Neuigkeit, die wir beide euch zu verkünden haben." Chris lächelte mich an und küsste mich kurz.
Alle Augen lagen gebannt auf uns. „Im Urlaub habe ich Jasmin gefragt, ob sie mich heiraten möchte und sie hat JAAAAA gesagt.", schrie Chris fast und zog mich eng an sich und küsste mich. Ich hörte Jubelschreie, vor allem von Sara, Mia, Felix, RM, Hobi und Chris Mama. Nicht falsch verstehen, alle freuten sich, aber von den Personen hörte ich es am lautesten.
Jeder gratulierte und freute sich für uns. Chris' Mama war etwas Besonderes. Sie drückte mich fest an sich und ich spürte ihre Wärme. „Ich freue mich bald eine Tochter zu haben, die du sowieso schon für mich bist.", sagte sie und küsste meine Stirn. Mir schossen die Tränen in die Augen, und ich drückte sie fest an mich.
Nach dem Essen räumten wir alles in die Küche. Meine Mutter bestand darauf, dass sie sich um den Abwasch kümmert und kurz darauf kam auch Chris Mama und beide schickten mich lachend aus der Küche raus.
Ich ging lächelnd in Richtung Garten. Plötzlich zogen zwei Arme mich zu sich in eine Ecke. Ich erkannte, dass es Chris war und legte meine Arme um seinen Hals. Er küsste mich. „Ich bin so glücklich mit dir, mein Engel.", raunte er zwischen den Küssen, was mich Lächeln liess. „Und ich auch mit dir.", antwortete ich.
Zusammen gingen wir zu den anderen. Wir erzählten einander, was wir alles in der Woche unternommen hatten. Ich sass bei Chris auf dem Schoss. Wir zeigten ihnen die Fotos, die wir gemacht hatten. Doch Felix und Mia fragten sich die ganze Zeit, was wir in den ersten drei Tagen gemacht hatten, denn das hatten wir extra ausgelassen.
Hobi lachte und stand auf. „Kommt schon Leute. Wir wissen alle, was sie in den Tagen gemacht haben.", sagte er und bewegte seine Hüfte vor und zurück. Alle fingen an zu lachen, nur ich wurde verlegen und vergrub mein Gesicht in Chris Nacken.
„Sie wissen ja nicht, wie recht er hat und vor allem, wie oft wir beide Sex hatten.", flüsterte Chris in mein Ohr. Ich schlug aus Reflex auf seine Schulter und wir beide mussten laut lachen. Die anderen schauten uns fragen an.
Nach und nach gingen einige nach Hause, bis wir nur noch eine kleine Gruppe waren. Han, Mia, Suga, Hobi, Felix, Minho, JK, Jimin und RM waren noch da. Mia war bei JK auf dem Schoss und schlief. Die beiden waren seit drei Monaten auch ein Paar und waren sehr süss zusammen.
Ich spürte mich die ganze Zeit beobachtet. Das Gefühl war nicht angenehm. Ich schaute um mich herum, doch konnte niemanden sehen, der mich beobachtet. Mir wurde plötzlich so kalt. Chris merkte das, da ich auf seinem Schoss sass.
„Lasst uns hereingehen, meiner Prinzessin ist kalt.", sagte er, hob mich hoch. Ich lächelte und bedankte mich. Ich fühlte mich plötzlich so müde. Ich schloss meine Augen, was ein Fehler war.......
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