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Wahrheit und Vergangenheit


Ich streckte mich und Chris schaute besorgt runter zu mir. „Geht es dir besser?", fragte er und schaute mir besorgt in die Augen. „Etwas besser, aber ich hab das Gefühl, dass ich die Stimmen immer noch hören kann.", antwortete ich etwas erschöpft. Han und Suga warfen sich heimliche Blicke zu und ich sah das.

„Warum schaut ihr euch nur so an? Was verheimlicht ihr mir?" fragte ich mich in Gedanken. „Du kannst Telekinese, Jasmin", hörte ich nun Suga in Gedanken sagen. Erschrocken richtete ich mich auf und zog Chris mit mir hoch. „Hab ich deswegen die Kopfschmerzen?", sagte ich laut und Chris war total verwirrt.

Han und Suga nickten und erklärten Chris, was gerade passiert war. Er schaute mich liebevoll aber besorgt an und zog mich wieder enger zu sich und küsste meinen Kopf. „Ich liebe dich trotzdem, mein Engel.", sagte er sanft und das beruhigte mich.

Ich merkte aber, dass noch etwas anderes in der Luft lag und ich schaute mit hoch gezogener Augenbraue zu Suga und Han. „Ist ja schon gut, Jasmin, schau uns nicht so an.", sagte Han und wir mussten alle lachen.

Suga räusperte sich. „Also, während du etwas geschlafen hast, hat Chris uns von deinem Traum erzählt und ich weiss noch nicht genau, wie wir dir helfen können, denn einen Blutschwur zu brechen ist leider nicht so einfach.", sagte Suga.

Ich schaute zu Suga, dann zu Han und dann hoch zu Chris und wieder zu Suga. „Aber es gibt eine Möglichkeit, den Schwur zu lösen, oder?", fragte ich etwas ängstlich, sodass Chris mich sofort enger an sich zog und Küsse auf meinem Kopf verteilte.

„Es gibt eine, doch dafür sollten wir mit deiner Mutter sprechen.", sagte nun Han und lächelte vorsichtig. Er versuchte eine Grimasse zu machen, um mich zum Lachen zu bringen, was ihm auch gelang, und so lachten wir alle gemeinsam und dann machten wir uns fertig, um zu meiner Mutter zu fahren.

Gemeinsam kamen wir bei meinem Haus an. Ich öffnete das Tor, damit wir hineinfahren konnten. Wir parkten die Autos und gingen zusammen zur Tür. Ich schloss auf und Sara hörte mich und kam mir sofort in die Arme gerannt. Ich wirbelte sie herum und drückte sie fest an mich und küsste ihren Kopf. Das Gleiche machten Chris, Han und Suga mit ihr auch.

Sara liebte die Jungs, als wären sie ihre Brüder, und darüber war ich sehr glücklich. Meine Mutter kam auf uns zu und begrüsste uns alle mit einer Umarmung. Doch sie merkte, dass etwas mit mir nicht stimmte. Sie rief die Nanny von Sara und bat sie, mit ihr draussen spielen zu gehen. Tina war in der Schule.

Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer auf die Couch. Mama sass im Sessel, Chris neben mir und Han und Suga gegenüber von mir. Ich fing an, zu erzählen, was ich in der Nacht geträumt hatte. Als ich fertig damit war, sah ich, wie blass meine Mutter wurde. Sie schaute mir traurig in die Augen.

„Ich wusste damals schon, dass das ein grosser Fehler war. Wenn ich könnte, würde ich es ungeschehen machen, dann hättest du niemals so leiden müssen.", sagte sie mit so einer Traurigkeit in der Stimme, dass ich aufstand und sie umarmte.

„Es gäbe eine Möglichkeit.", sagte Han, als ich mich wieder zurück zu Chris gesetzt hatte. Alle Augen lagen nun fragen auf ihm. „Welche?", fragten wir alle fast gleichzeitig. Han räusperte sich. „Also, zuerst muss Jasmin trainiert werden. Wenn sie dann alles gelernt hat, müsstest du Petra, den Dämonen noch einmal beschwören. So könnten wir ihn dann gemeinsam besiegen.", sagte Han und schaute mir tief in die Augen.

„Trainieren? Was trainieren?", fragten Chris und ich gleichzeitig und ich musste leicht lächeln. Er drückte mich fest an sich und strich meinen Arm rauf und runter. Ich schaute Han und Suga abwechselnd an und sie tauschten Blicke untereinander aus.

Suga schaute mich jetzt intensiv an. „Jasmin, kannst du dich an die Zwischenwelt erinnern, wo du während der Operation warst?", fragte er mich. Ich nickte zustimmend. „In dir schlummern Kräfte, die wir dir alle beibringen werden.", fuhr Suga fort und schaute Han an. Dieser nickte zustimmend in meine Richtung.

Ich war geschockt. „Von welchen Kräften reden wir hier bitte? Ich weiss, dass ihr Heilungszauber könnt. Gibt es da noch mehr?" fragte ich nach kurzer Stille. Chris drückte mich enger an sich, da er meine Unsicherheit spürte. Ich drückte ihm aus Dank seine Hand, die ich fest umklammert festhielt.

„Es gibt noch so viel mehr, meine Liebe. Aber das werden wir dir alles in Ruhe und langsam erklären. Wie wäre es in 2 Wochen, dann sind alle anderen zurück und wir könnten dann alle zusammen reden und das weitere besprechen.", sagte Han und lächelte mich an. Sein Lächeln liess mich auch lächeln. Ich nickte zustimmend.

Ich lehnte mich an Chris Schulter und er küsste meine Stirn. „Wir schaffen das, mein Engel. Ich werde dich unterstützen und an deiner Seite bleiben.", sagte er leise in mein Ohr und küsste dies. Ich lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn leicht auf die Lippen.

Wir unterhielten uns noch etwas, doch nach einiger Zeit wollte ich mit Chris zu ihm nach Hause. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. Die ganze Fahrt über hielt Chris meine Hand und strich sanft mit seinem Daumen darüber. Ich verschränkte unsre Finger miteinander, woraufhin Chris lächelte und unsere Hände zu sich an den Mund zog und meine Hand küsste.

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