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Smut und Traum

Nach 20 Minuten kamen wir bei Chris zu Hause an. Zusammen gingen wir Arm in Arm zur Türe. Chris schloss die Türe auf und liess mir wie immer den Vortritt. Ich lächelte und ging rein. Ich zog mir meine Schuhe aus und ging dann in die Küche.

Ich wollte uns etwas zu essen machen, da wir beide Hunger hatten, und ich öffnete den Kühlschrank und schaute nach, was wir noch da hatten und nahm Tomaten, Paprika, Sahne und Hähnchenbrust heraus. Als ich die Tomaten und die Paprika am Abwaschen war, sah ich Chris an der Theke sitzen und bemerkte, dass er mich beobachtete. Ich schmunzelte, aber liess mich nicht ablenken.

Ich schnitt die Tomaten und die Paprika klein. Das Fleisch briet ich kurz in der Pfanne an, bevor ich es in die Auflaufform gebe. Zusammen mit dem Gemüse und der Sahne. Der Ofen war mittlerweile auf der richtigen Temperatur vorgeheizt, und ich gab die Form in den Ofen und stellte den Timer. Den Reiskocher stellte ich auch ein, da das Fleisch gut mit Reis schmeckt.

Ich ging zum Waschbecken und machte die Sachen sauber, die ich benutzt hatte. Plötzlich umarmte Chris mich von hinten. „Ich wusste gar nicht, dass du das so gut kannst. Daran könnte ich mich gewöhnen, mein Engel.", raunte er in mein Ohr. Ich schmunzelte und drehte mich zu ihm um und schaute in seine braunen Augen. „In mir steckt eben auch eine kleine Hausfrau.", antworte ich und legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn sanft.

Achtung Smut.

Chris liess seine Hände von meinem Rücken herunter zu meinem Hintern wandern und drückte diesen leicht. Chris küsste mich dabei und durch seine Berührung keuchte ich auf und Chris liess seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich erwiderte den Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde.

Chris hob mich plötzlich hoch und ging mit mir in Richtung Couch. Er legte mich vorsichtig auf die Couch und ich ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf und öffne seine Hose. Chris hilft mir kurz mit meiner Hose und mein Slip ziehe ich selbst aus. Chris zieht seine Hose herunter und mir bleibt der Atem kurz stehen. Ich bekomme einfach nicht genug von seinem Körper.

Chris kommt zu mir und wir küssen uns voller Leidenschaft. Ich wollte ihn in mir spüren. Meine Lust auf ihn war so gross, dass ich schon sehr feucht war. Meine Hände wandern über seinen Rücken und eine wandert an sein hart pochendes Glied. Als ich ihn zu fassen kam, massierte ich ihn ein bisschen, was Chris stöhnen liess.

Ohne ihn vorzuwarnen, führte ich sein Glied in mich hinein, was uns beide aufstöhnen liess. Es war ein unbeschreibliches, gutes Gefühl, ihn ohne Kondom zu spüren. Er schaute mich geschockt an. Ich wusste, was er dachte. „Keine Sorge, Schatz. Ich war beim Frauenarzt und habe die drei Monatsspritze seit 4 Wochen.", sagte ich und er lächelte mich an und küsste mich verlangend.

Chris fing an, sich zu bewegen, was mich aufstöhnen liess. Wie fand dieser Mann nur immer so schnell diesen Punkt in mir? Dieser Mann machte mich verrückt. Er brachte es fertig, mich 3 Mal kommen zu lassen, bis er dann auch in mir kam. Erschöpft lag er auf mir, und ich streichelte seinen Rücken und küsste seine warme Stirn.

„Lass uns schnell duschen und dann sollte das Essen fertig sein.", sagte ich lächelnd und er nickte zustimmend. Er stand auf und zog mich mit sich. Zusammen gingen wir Duschen.

Smut Ende.

Nach der Dusche gingen wir zusammen in die Küche und wir assen zusammen. Das Essen schmeckte ihm so gut, dass er sich noch eine zweite Portion nahm. Mich freute es sehr. Als wir fertig waren, räumten wir die Küche auf und entschieden uns dafür, einen Film zu schauen.

Wir sassen zusammen auf der Couch und ich überliess Chris die Entscheidung, was wir schauten. Ich kuschelte mich an ihn, Chris streichelte meinen Rücken rauf und runter. Es machte mich müde und ich schlief ein.

Traum

Ich träumte wieder diesen Traum, doch dieses Mal war er irgendwie anders. Es war plötzlich nicht mehr so kalt, und ich sah einen extrem hellen Lichtstrahl. Ich sah den Dämon mit einer Frau sprechen, konnte diese aber nicht erkennen. Ich sah Han, Suga und Michael, die mir Mut zu redeten und dass sie an mich glauben, dass ich endlich an meine Kraft glauben soll. Dann wurde es extrem hell und wieder dunkel.

Traum Ende.

Ich wachte auf und Chris schaute mich an. „Alles in Ordnung, mein Engel? Du hast plötzlich gezittert?", fragte er etwas besorgt. Ich nickte und erzählte ihm von dem komischen Traum. Chris schaute mich liebevoll an. „Lass uns das beim Treffen, Han und Suga erzählen.", sagte er und küsste mich liebevoll.

Ich kuschelte mich eng an ihn heran. „Womit hab ich dich nur verdient?", nuschelte ich, doch Chris hörte es. „Das Gleiche könnte ich dich fragen, mein Engel. Ich liebe dich so sehr, mein Engel.", sagte er und küsste mein ganzes Gesicht, was mich kichern liess.

„Und ich liebe dich, mein Prinz.", sagte ich und schaute in seine Augen, die voller Liebe waren. Er zog mich auf seinen Schoss und lies seine Hände meinen Rücken herauf und herabfahren und dann küsste er mich voller verlangen. Er stand mit mir auf und ging mit mir in Richtung Schlafzimmer. Unsere Küsse wurden verlangender....

Nein, kein weiterer geschriebener Smut :-)

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