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Sicht von Chris Teil 1


Er hatte wirklich auf sie geschossen. Ich war kurz wie erstarrt. Ich hörte ihre Worte in meinem Ohr: „Ich werde euch immer lieben. Vergesst das niemals." Dann lag sie da. Ich sah Blut. Sie lag einfach nur da, leblos.

Jimin und Felix hatten den Erzeuger von Jasmin entwaffnet und RM und Jin hatten ihn gefesselt. Irgendwer rief einen Krankenwagen und die Polizei. Suga und Han rannten sofort zu Jasmin und versuchten, sie zu heilen. Ja, ich wusste, dass sie magische Fähigkeiten hatten und war froh darüber in der jetzigen Situation.

Es gelang den beiden, die Blutung zu stoppen, aber sie bekamen die Kugel nicht heraus. Warum musste das ausgerechnet heute passieren? Fragte ich mich, denn ich wollte ihr doch heute von meinen Gefühlen erzählen....

Als ich sah, dass Han und Suga „nur" die Blutung stoppen konnten, zögerte ich nicht lange. Ich hob Jasmin vorsichtig hoch und lief mit ihr die Treppe hoch zu meinem Auto. Mia und Felix folgten mir. Mia stieg hinten ein und ich legte Jasmin zu Mia auf den Schoss. Felix setzte sich auf den Beifahrersitz. Ich holte kurz Luft und öffnete die Fahrertüre und stieg ein. Ich startete den Motor und fuhr los.

Ich sah Blaulicht auf uns zukommen und der erste Streifenwagen hielt an. Ich machte mein Fenster herunter und erklärte ihnen, dass Jasmin sofort ins Krankenhaus müsste, da sie angeschossen worden war. Der Polizist reagierte sofort. Er wendete seinen Wagen und gab per Funk durch, dass wir freies Geleit brauchen würden. Der Wagen für vor und ich direkt hinterher.

Die anderen Polizeiwagen fuhren weiter zum Haus von Jasmin, was ich im Rückspiegel erkennen konnte.

Als wir am Krankenhaus ankamen, parkte ich den Wagen und stieg sofort aus. Ich öffnete die hintere Tür und schnappte mir Jasmin. Wir rannten sofort rein und der Polizist und ich riefen gleichzeitig: „Hilfe, wir brauchen Hilfe! Schusswunde!"

Eine Schwester kam sofort angerannt und zeigte mir, wo ich mit Jasmin hin soll. Ich brachte Jasmin in den Raum und legte sie vorsichtig auf die Trage. Sofort kamen weitere Schwestern und Ärzte angerannt und ich wurde herausgeschickt.

Ich war so verzweifelt. Niemand ausser Han und mir wusste, wie sehr ich dieses Mädchen liebte. Ich wollte ihr doch heute meine Liebe gestehen. Ja, ich liebte sie schon ein paar Monate. Nun stand ich hier vor der Türe im Krankenhaus und wusste nicht, ob sie wirklich überleben wird. Plötzlich ging die Türe auf und Jasmin wurde von den Schwestern und Ärzten in den Op-Bereich gebracht.

Felix zog mich plötzlich an die Seite und schaute mich sorgenvoll an. „Du weinst Chris. Seit wann hast du schon Gefühle für sie?", fragte er und strich mir sanft die Tränen aus dem Gesicht. „War ich so offensichtlich?" dachte ich. „Schon seit einiger Zeit, Felix. Aber ich möchte es ihr selbst sagen. Ich weiss, du bist ihr bester Freund.", sagte ich leise, sodass nur wir zwei das Gesagte hören konnten. Felix drückte mich und nickte zustimmend.

Wir setzten uns zu Mia und der Polizist kam auf uns zu. Der Polizist versuchte, Aussagen von uns aufzunehmen, aber ich war in Gedanken, nur bei Jasmin. Er merkte dies und beliess es dabei, unsere Aussagen später aufzunehmen, da es jetzt nichts bringen würde.

Ungefähr eine Stunde später kamen die anderen. „Wo ist sie?", fragte jemand, doch ich zeigte gedankenlos nur auf die OP-Türe. Han kam auf mich zu und schaute mich mit Tränen in den Augen an. „Es tut mir so leid, dass meine Kraft nicht ausgereicht hat.", sagte Han und fing an zu schluchzen. Ich stand sofort auf und nahm ihn in den Arm. „Du und Suga habt ihr schon so oft geholfen und ihr das Leben gerettet. Ihr habt die Blutung gestoppt. Sie ist stark und wird das schaffen.", sagte ich und sprach so auch mir damit Mut zu.

Nach kurzer Zeit des Umarmens setzten wir uns wieder hin. Han links von mir, rechts sass Felix, dann kam Sara, Jasmins Mutter und Mia. Die anderen sassen etwas weiter entfernt, weil nicht so viele Plätze vor dem OP-Bereich waren.

Sara stand auf und kam zu mir. „Was ist, wenn sie es nicht schafft? Sie schafft es, oder? Sie ist doch wie eine Mama für mich. Ich brauche sie doch.", sagte sie und fing an zu weinen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte, Felix sie schon auf seinen Schoss gehoben und er schaukelte sie hin und her. „Es wird alles gut werden, Sara.", sprach Felix in einem beruhigenden Ton. Er strich ihr über den Rücken und irgendwann schlief Sara ein. Ich dankte ihm still mit einem Blick und er nickte mit verständnisvoll zu.

Während des Wartens erfuhr ich, dass sie Jasmins Erzeuger festgenommen haben und schon Aussagen der anderen aufgenommen wurden. Diese aber später noch im Polizeirevier schriftlich bestätigen müssen. Ich musste dies auch noch tun.

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