Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Schwierige Entscheidung

Es konnte nicht unser Ende sein, oder doch???

Ich schaute in die Gesichter der anderen und sah Trauer und Tränen. Ich hielt Jasmin schaukelnd in meinen Armen, die immer kälter wurden. Ich fühlte mich so verzweifelt.

Plötzlich war Michael neben mir. Die Zeit schien still zu stehen, so als wären nur wir drei gerade hier. Michael legte seine Hände auf ihren Bauch und schaute mich traurig an. „Ich kann nur einen der beiden retten. Jasmin oder eure Tochter?", fragte er mit trauriger Stimme.

Ohne zu überlegen, antworte ich. „Natürlich, Jasmin! Ich liebe sie. Ohne sie kann ich nicht leben! Ich hoffe nur, sie wird mir diese Entscheidung verzeihen.", sagte ich und senkte traurig meinen Kopf und schaute traurig in ihr blasses Gesicht.

Michael legte seine Hände auf Jasmins Bauch und die Wunde fing an, sich zu schliessen. Plötzlich kam ein weisser Lichtstrahl vom Himmel herunter und fiel genau auf Jasmin.

Ich spürte die Wärme, die in ihren Körper zurückkam. Der Lichtstrahl half Michael, Jasmins Wunden zu heilen. Plötzlich sah ich etwas in dem Lichtstrahl, was hochgezogen wurde. Es war ein kleines Wesen.

Ich wusste sofort, dass es unsere ungeborene Tochter war. „Wir werden dich immer lieben! Verzeih mir bitte.", sagte ich traurig und weinte.

Der Lichtstrahl verschwand. „Jasmin wird leben, dennoch muss sie in ein Krankenhaus, Chris. Sie braucht eine Operation, da der tote Körper eurer Tochter noch in ihr ist. Sie vergiftet sonst.", sagte Michael leise und traurig.

Er schaute Jasmin an und sprach. „Ich hatte dir versprochen, dich zu beschützen, und bin kläglich gescheitert. Es tut mir leid, Jasmin. Verzeih mir bitte.", seine Stimme brach und ich legte eine Hand auf seine Schulter.

„Du hast ihr das Leben gerettet und warst immer für sie da. Mach dir keine Vorwürfe! Das Gleiche würde sie dir jetzt auch sagen.", sagte ich leise und versuchte zu lächeln. Michael nickte zustimmend. „Du auch Chris, du liebst sie. Bleib immer so, wie du bist.", sagte er und legte eine Hand auf Jasmin und die andere auf meine Schulter. „Macht es gut und bitte werdet zusammen glücklich.", sagte Michael und dann verschwand er.

Die Zeit lief wieder normal weiter. Ich stand mit Jasmin in meinen Armen auf und schaute alle traurig an. „Ich musste eine Entscheidung treffen.... Jasmin oder unsere Tochter.", ich schluckte und fuhr fort: „Ich habe mich für Jasmin entschieden und hoffe, sie kann mir das irgendwann verzeihen."

Han kam auf mich zu und drückte meine Schulter. „Sie wird das verstehen und es dir verzeihen! Du bist für sie, das wichtigste auf der Welt. Denk dran, ihr seit Seelenverwandt.", sagte er und alle schauten mich mit zustimmenden und traurigen blicken an.

„Wir müssen mit ihr ins Krankenhaus. Sie braucht eine Operation.", sagte ich traurig und wir gingen zum Auto.

Ein paar Tage später.

Wir alle waren jeden Tag bei Jasmin in Krankenhaus, ausser ich. Ich war Tag und Nacht an ihrer Seite. Jasmin hatte die Operation gut überstanden. Ihr Körper erholte sich langsam von dem schweren Kampf und der Operation.

Ich überlegte die ganze Zeit, was ich ihr sagen sollte, wenn sie aufwacht und mich fragt, was mit unserer Prinzessin ist. Ich hoffte, dass sie mich dann nicht hasst, wenn sie die Wahrheit erfährt.....

Ich hielt wie immer ihre Hand und küsste diese. „Bitte wach doch endlich auf, mein Engel. Ich brauche dich doch an meiner Seite, denn ich liebe dich.", flüsterte ich und senkte meinen Kopf.

Plötzlich drückte Jasmin meine Hand und mein Kopf schnellte hoch. Ich sah in ihre blauen Augen, die voller Tränen waren. Sofort stand ich auf und legte meine Hände auf ihre Wangen, um ihre Tränen wegzuwischen. Ich schaute ihr tief in die Augen.

„Es tut mir so leid. Es tut mir so leid, hörst du? Ich konnte mich nicht gegen dich entscheiden, denn dafür liebe ich dich viel zu sehr. Ich kann ohne dich nicht leben.", schluchzte ich, da ich nun weinte. Jasmin nahm ihre Hände und wischte mir die Tränen weg und zog mich zu sich.

Mein Kopf lag auf ihrer Brust, und ich spürte, dass sie auch weinte. Ich hob meinen Kopf an und schaute in ihre vereinten Augen. „Kannst du mir verzeihen? Soll ich lieber gehen?" fragte ich leise, doch sie antwortete mir nicht.

Ich wollte aufstehen und ihr Zeit geben, doch sie hielt meine Hand fest. Ich schaute auf unsere Hände und dann in ihre Augen. Diese waren voller Liebe und dann zog sie mich zu sich und küsste mich.

Chris Sicht Ende

Ich wusste, was alles passiert war. Michael, die Kälte und dann die Wärme. Die schwere Entscheidung, die Chris treffen musste. Entweder unsere Prinzessin oder ich....

Chris hatte sich für mich entschieden und ich hatte unsere Prinzessin verloren. Ich hörte alles, was gesagt wurde, doch ich war noch zu schwach, um meine Augen zu öffnen. Dieser Kampf hatte mir meine ganze Kraft und Energie geraubt.

Einige Tage nach der Operation spürte ich Chris Hand, die wieder meine hielt und küsste. Ich hörte seine Stimme, die sagte: „Bitte wach doch endlich auf, mein Engel. Ich brauche dich doch an meiner Seite, denn ich liebe dich."

Ich öffnete endlich meine Augen. Ich spürte Tränen in meinen Augen und drückte Chris Hand. Unsere Augen trafen sich und er stand sofort auf und strich mir die Tränen aus meinem Gesicht.

„Es tut mir so leid. Es tut mir so leid, hörst du? Ich konnte mich nicht gegen dich entscheiden, denn dafür liebe ich dich viel zu sehr. Ich kann ohne ich nicht leben.", schluchzte er. Ich nahm meine Hände und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und zog ihn zu mir. Ich spürte, dass er weinte und ich weinte auch.

Chris hob seinen Kopf und unsere verweinten Augen trafen sich. „Kannst du mir verzeihen? Soll ich lieber gehen?", fragte er, doch ich konnte erstmal nicht antworten. Er wollte wirklich aufstehen und mir Zeit geben, doch ich brauchte ihn, nur ihn. Ich musste verhindern, dass er ging und hielt seine Hand fest.

Chris schaute zuerst auf unsere Hände und dann trafen sich unsere Augen. Ich zog ihn zu mir und musste ihn küssen.

Als wir uns lösten, nahm Chris meine Hand und zog sie zu sich an seinen Mund und küsste sie liebevoll. „Chris, ich kann dich doch verstehen. Ich hätte mich an deiner Stelle genauso entschieden und wenn es später irgendwann klappt, können wir immer noch Kinder bekommen.", sagte ich noch etwas schwach und drückte liebevoll seine Hand.

„Ich liebe dich über alles, mein Engel.", sagte Chris und ich sah die Erleichterung in seinen Augen.

„Dich gibt es nur einmal für mich, Chris. Du bist mein Seelenverwandter und ich liebe dich mehr als mein Leben. Du bist mein Leben. Jetzt zählen erst einmal nur du und ich", sagte ich und Chris küsste mich liebevoll.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro