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Kennenlernen der anderen


Mein erster Schultag auf der neuen Schule war gekommen. Ich war so aufgeregt, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Mia, Hobi und Felix gingen zusammen mit mir, da wir alle zur ersten Stunde Unterricht hatten. RM hatte erst nach ersten Pause Unterricht.

Als wir vor der Schule ankamen, standen Mia und ich mit offenem Mund davor. Man war diese Schule gross. Mia und ich hofften, dass wir in die gleiche Klasse kommen würden. Nach und nach wurden die neuen Schüler aufgerufen und den Klassen zugeteilt. Mia und ich hatten Glück. Wir waren zusammen in der 5a.

Zusammen gingen wir mit unserem Klassenlehrer Herr Gram zu unseren Klassen am. Mia und ich setzten uns nach hinten direkt ans Fenster. Herr Gram stellte sich vor und er bat jedes Kind, dies auch zu tun. Er wollte, dass wir uns alle besser kennenlernen.

Nach der Vorstellungsrunde wurde der Stundenplan ausgeteilt. Montag und Dienstag hatten wir 5 Stunden. Mittwoch und Donnerstag 7 und Freitag zum Glück auch nur 5 Stunden.

Die ersten zwei Stunden verflogen wie im Flug und schon hatten wir unsere erste dreissig minütige Pause. Mia und ich gingen, wie immer, zuerst einmal auf die Toilette. Typisch Mädchen halt. :-)

Als wir auf den Schulhof kamen, sahen wir Massen an Schülern. Der Schulhof war sogar noch grösser als das Gebäude. Und ich dachte, das Gebäude ist schon gross. Plötzlich wurde mein Name gerufen. Ich drehte mich in die Richtung, aus der mein Name kam. Ich sah Felix und Hobi, die in einer grossen Gruppe Jungs standen.

Ich winkte ihnen zu und sie machten dieses auch. Da Mia und ich uns nicht bewegten, sah ich das Felix aufstand und auf uns zukam. Er drückte mich und dann Mia und zog uns dann einfach zu der Gruppe.

Mia und ich stellten uns vor und das taten die Jungs dann auch. Einige kannte ich ja schon.

Links von mir waren Hyunjin, Felix, Han, Jeongin (kurz IN), Seungmin, Changbin, Minho und Chris.

Zu meiner rechten waren Jungkook (kurz JK), Taehung (kurz Tae), Jimin, Suga, Hobi, Jin und RM.

Jin und RM machten gerade ihr Abitur. Die anderen gingen in die 11,10,9 und 8 Klasse. Es klingelte und so gingen wir alle in unsere Klassen.

Die Schulglocke klingelte zum Schulende und wir packten unsere Sachen zusammen. Mia und ich gingen raus und trafen noch kurz die anderen. Felix, Hobi, Han, RM, Suga und ich gingen dann zusammen nach Hause. Ich verabschiedete mich von ihnen, da sie einen anderen Eingang benutzten und ging dann durch die Vordertüre rein.

Meine Mutter war im Wohnzimmer und kam mir mit Sara im Arm entgegen und nahm mich in den Arm. „Wie war dein erster Schultag, mein Schatz?", fragte sie mich mit einem Lächeln. Ich strahlte über das gesamte Gesicht. Ich erzählte Ihr, dass ich mit Mia in einer Klasse war und erzählte ihr von meinem Stundenplan. „Es war wirklich toll, Mama. Ich habe auch schon viele neue Freunde gefunden.", sagte ich stolz und hatte dabei ein strahlendes Lächeln.

„Als ob du viele Freunde gefunden hast! So ein nichts nutz wie du es bist, wird immer alleine bleiben und es zu nichts im Leben bringen!", schrie mein Vater plötzlich hinter mir. Ich zuckte zusammen, sagte nichts und lief mit Tränen in den Augen in mein Zimmer.

Achtung Gewalt!!

Was ich nicht wusste, war, dass er mir hinterherkam. Ich weinte und hörte nicht, wie die Tür aufging. Mein Vater stand wütend vor mir. Er schrie mich immer wieder an und sagte, dass ich ein nichts nutz bin. Ängstlich rutschte ich zur Wand und an dieser runter. Ich versuchte, mich ganz kleinzumachen.

Doch das nutze leider nichts. Er schlug ohne Vorwarnung auf mich ein. Immer und immer wieder. Ich schrie vor Schmerzen laut auf und nach rief nach Hilfe. Doch es kam niemand. :-(

Er schlug und schlug... Plötzlich zog er so heftig an meinem linken Arm und drehte diesen um, bis ein lautes Knacken zu hören war. Der Arm war gebrochen. Aus meiner Nase lief Blut. Alles schmerzte. Er schlug noch einige weitere male auf mich ein. Ich wurde vor Schmerz ohnmächtig. Irgendwann musste er wohl gegangen sein.

Gewalt Ende!

Ich wurde wach und hörte vertraute Stimmen. Ich hatte keine Schmerzen und wusste, dass Han und Suga mich mal wieder geheilt haben mussten. Mir liefen plötzlich die Tränen und ich schluchzte laut auf. Felix kam sofort zu mir und nahm mich in den Arm und strich sanft über meinen Rücken. Er summte eine Melodie und das beruhigte mich nach einiger Zeit.

„Warum hasst dieser Mann mich so sehr? Was hab ich ihm nur getan? Ich bin doch sein Kind. Ich verstehe es einfach nicht.", sagte ich. Hobi kam zu mir und umarmte mich. „Wir wissen es nicht, liebes. Aber du kannst immer auf deine Freunde zählen. Wir werden dich immer beschützen.", sagte Hobi ruhig und drückte mich fest an sich. Ich war traurig und glücklich zugleich. Dank meiner Freunde.

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