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Gefahr

Sicht Jasmin

Ich sah nichts. Ich spürte die Kälte, die immer unerträglicher wurde. Dann spürte ich hinter mir einen Luftzug. Warte mal, wo bin ich hier? Ich war doch gerade noch in Chris Armen! Ich spürte, dass mich jemand beobachtete.

„Wer ist da?", fragte ich unsicher und versuchte mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Dann sah ich diese Augen. Zwei rote Augen schauten mich an und waren mir sehr nah. Zu nah! „Denkst du wirklich, dass du kleiner nichts nutz könntest, mich besiegen? Denkst du, dass du immer glücklich sein wirst? Schau dich doch an! Du kannst das schnell vergessen, denn ich werde dich, deine Freunde und diese Brut in dir vernichten!!", sagte die Stimme wütend und ich spürte sie nun hinter mir.

Ich konzentrierte mich auf mich selbst. Ich wollte hier weg. Ich wollte wieder zurück zu Chris. Plötzlich kam ein weisses Licht und ich hörte vertraute Stimmen. Ich schlug meine Augen auf und schaute in Chris besorgte Augen. Ich hörte die anderen magische Sprüche aufsagen. Ich hatte einfach grosse Angst.

Sicht Chris

Ich stand mit Jasmin in den Armen auf und wir lächelten uns an. Ich schaute kurz zu JK, der Mia fast fallen liess beim Aufstehen und musste grinsen. Mia wurde dabei wach und schaute grinsend zu JK. Doch plötzlich wurde Jasmin so kalt und schwer. Besorgt schaute ich zu ihr.

Ich wusste, dass etwas nicht stimmt. „Mit Jasmin stimmt etwas nicht!", sagte ich etwas zu laut und setzte mich mit ihr sofort auf das Sofa. Han kam zu uns und legte seine Hände auf ihren Kopf. Ich sah Panik in seinen Augen.

„ER HAT SIE!!!", schrie er und Felix, Mia und Suga standen sofort um Jasmin herum und sprachen Formeln auf. Jimin, JK und Minho versuchten mit ihrer Magie, Jasmin Wärme zu geben, denn sie war eiskalt. Ich hatte grosse Angst, dass sie es nicht schaffen.

Ich spürte nach einiger Zeit, wie die Wärme in ihren Körper zurückkam und sie langsam ihre Augen öffnete. Ich sah die Angst in ihren Augen und zog sie eng an mich und summte ihre Lieblingsmelodie.

Chris Sicht Ende

Als wir uns alle etwas beruhigt hatten, schaute ich in ein sehr besorgtes Gesicht von Han. Ich benutze meine Telekinese, damit Chris es erst einmal nicht mitbekommt.

„Han, was ist los? Wer hatte mich in seiner Gewalt?", fragte ich ihn. Han und Suga tauschten Blicke miteinander aus. „Jasmin, es war Sphinx, der dich in seiner Gewalt hatte, doch wir alle werden dich ab jetzt rund um die Uhr beschützen.", antworte Han mir nach kurzer Zeit und ich riss meine Augen auf.

Chris sah dies und fragte mich, was los war. Han und Suga erklärten es ihm. Felix, Mia, Hobi und RM sprachen sich ab, wer wann bei mir sein wird, um Schutzzauber auszuführen. Ich spürte Chris Angst und lehnte mich an ihn und küsste seinen Hals.

„Solange wir alle zusammen halten, wird mir nichts passieren, mein Schatz.", sagte ich und versuchte ich ihn und mich zu beruhigen. Er schaute mich liebevoll an und drückte mich fest an sich und küsste meine Stirn.

Einige Tage später

Es waren nun einige Tage vergangen seit dem Vorfall mit dem Dämon. Schon seit Tagen ging es mir schlecht und ich fühlte mich immer und überall beobachtet. Chris war nicht von meiner Seite wegzudenken. Egal, wo ich hinging, er folgte mir.

Chris hatte die Idee zu einem Arzt zu gehen, weil es mir immer so schlecht ging, aber das lehnte ich ab, da uns kein Arzt mit einem Dämon helfen konnte. Ich war gerade im Badezimmer und dachte daran, was Sphinx zu mir gesagt hatte.

„Ich werde dich, deine Freunde und diese Brut in die vernichten." Diese Worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Unbewusst fasste ich mir an meinen Unterbauch. Ich erschrak, denn um meine Hand herum sprühten Farben.

Ich sah Weiss, Grün, Blau, Rot, Rosa und Braun. „Oh mein Gott, dachte ich" Ich spürte etwas in mir. Doch das kann nicht sein. Wir Verhüten doch.... Gedanken verloren ging ich aus dem Badezimmer heraus und stand mitten im Schlafzimmer.

Ich dachte soviel nach, dass ich nicht mitbekam, wie das Licht um mich herum flackerte, Farben durch das Zimmer schwebten und ich Blumen wachsen liess. Chris legte seine Arme um mich und holte mich so aus meinen Gedanken.

Ich sah die Blumen und die Farben im Raum schweben. Ich wusste, dass ich das war und die Blumen und Farben verschwanden nach einiger Zeit. Chris und ich waren alleine im Schlafzimmer. Er küsste mein Ohr. „Was ist los, mein Engel?", fragte er besorgt und drehte mich zu sich, damit er mir in die Augen sehen konnte.

Er schaute mich liebevoll an und hielt meine Hüften. Ich küsste ihn kurz und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Er roch so gut... So verführerisch... So anders als sonst.

Im nächsten Kapitel Smut

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