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20

„Fuck, wir machen das gerade wirklich.", wimmert Louis, und krallt sich in sein Bettlaken während ich vorsichtig in ihn eindringe. Neben dem Plug, welcher ihn noch enger macht, obwohl er schon ziemlich geweitet für seine Verhältnisse ist.

„Geht es?", frage ich und streiche vorsichtig über seinen Rücken, damit Louis sich etwas entspannen kann. "Es zieht ein wenig, aber es tut nicht weh.", presst er durch zusammen gebissenen Zähnen hervor, ehe er ins Kopfkissen stöhnt. Besser, da der Song gerade wechselt und es dementsprechend still im Raum ist. „Ich kann eine kurze Pause machen.", biete ich an und beuge mich zu ihm vor, um ihm einen Kuss auf den Nacken zu hauchen.

„Können wir uns umdrehen? Ich mag diese Stellung nicht.", sagt er dann und schaut mich über die Schulter hinweg an. Ohne darüber nachzudenken, ziehe ich mich die wenigen Zentimeter wieder aus Louis und warte, bis er sich mit dem Rücken auf die Matratze legt. Die Beine spreizt er so gut wie möglich. „Alles okay?", hake ich nach, da er etwas blasser als vorher ist. Jedoch nickt Louis nur und lächelt mich an. Wenn auch nur schwach. „Christopher.", haucht er nur, worauf es mit sofort klar wird und ich mich direkt schuldig fühle.

Dies merkt Louis, bevor er sich aufsetzt und mich auf die Matratze drückt. „Ich will da jetzt nicht drüber reden, aber bitte streich diese Doggy-Stellung aus deinem Hirn. Deine Hände haben sich nur etwas zu fest in meine Hüften gekrallt." Ich merke, dass er nicht darüber reden will, was ich voll und ganz akzeptiere. „Sollen wir aufhören? Ich wollte dich nicht in diese Situation bringen." Ich wäre voll und ganz einverstanden damit, wenn Louis jetzt lieber nicht mehr mit mir schlafen will.

„Halt mich gleich einfach fest und küss mich, dann vergesse ich das alles wieder ganz schnell." Er schaut mich eindringlich an und setzt sich auf meinen Schoß. „Ja?", hakt er nach, als ich nichts sage und haucht einen Kuss auf meine Lippen. „Ich verstehe nicht, wie du so locker damit umgehen kannst.", nuschle ich gegen seine Lippen und fahre über sein Steißbein. „Was soll ich machen? Mich weinend verstecken und nie wieder mit dir schlafen? Ich wäre dumm, das zu tun. Der Sex mit dir ist fantastisch, Harry. Und da versuche ich es zu ignorieren, was mit Christopher passiert ist. Ich bin in Therapie, vergessen?" Kopfschüttelnd hauche ich viele Küsse auf sein Schlüsselbein und schaue ihm danach in die Augen.

„Du bist zu gut für diese Welt.", murmle ich und sage ihm nicht, dass ich das alles schon längst beendet hätte, wenn mir das vorgefallen wäre, was Louis vorgefallen ist. Ich hätte nie diese Kraft, das zu überleben, Louis schon. Und deshalb bin ich verdammt stolz auf ihn. Mehr, als dass ich es in Worte fassen könnte. „Ich liebe dich, Harry.", lächelt Louis und umarmt mich fest. „Ich liebe dich auch. So, so sehr.", nuschle ich in seine Haare und fahre über seinen warmen Rücken.

„Können wir es nochmal versuchen?", fragt Louis nach ein paar Minuten, in denen wir geschwiegen haben und löst sich langsam von mir. Kurz weiß ich nicht, was Louis meint, ehe er sich auf mir bewegt und ich mir ein Stöhnen so gerade eben noch verkneifen kann. „Wenn du möchtest, gerne.", sage ich dann und merke, wie Louis sich auf die Unterschenkel kniet und mir bedeutet, ihm zu helfen. „Du bestimmst das Tempo.", erkläre ich, während ich mit der Spitze in ihn eindringe und meine Länge so mit meiner Hand stabilisiere, dass nichts passieren kann.

Direkt spannt Louis sich ein wenig an und krallt sich in meine Schulter, als ich das Ende des Plugs etwas bei Seite schiebe und so besser am Anfang in ihn eindringen kann. „Ich wusste gar nicht, dass du auf sowas stehst.", grinst Louis leicht und versucht sich bestmöglich zu entspannen, was nach einer Zeit auch ziemlich gut funktioniert.

„Okay, können wir erstmal so? Ich muss mich erstmal an das alles in mir gewöhnen.", haucht er und hält sich an mir fest. Sofort nicke ich und stütze ihn etwas ab, sodass er sein Gewicht auf meine Hände verlagern kann. „Geht es denn so? Oder willst du dich hinlegen, soll ich was machen?", will ich wissen und hauche einen Kuss auf seine Wange. „So geht es, nur tiefer momentan nicht.", presst er hervor und bewegt seine Hüften etwas auf mir, was mich die Augen aufreißen lässt. Diese Enge ist nicht mehr nur eng, da ist beinahe kein Platz mehr, weshalb ich am liebsten laut stöhnen würde, um meinen Frust bekanntzugeben.

„Ich glaube, das wird heute was schnelles.", brumme ich mit zusammengebissenen Zähnen und atme tief durch. „Kann ich mir vorstellen." Louis macht kurz eine Pause und drückt mich längs auf die Matratze, auch wenn ich beinahe mit dem Kopf in der Luft schwebe, da die Länge des Bettes irgendwie kürzer ist, als die von meinem. Dann greift er neben meinen Kopf, wobei seine Brust direkt über meinen Lippen schwebt. Ich kann es nicht lassen, leicht in seine Brustwarze zu beißen, was Louis erschrocken aufstöhnen lässt, während sein Nippel noch härter wird, als vorher schon.

Für einen Moment bleibt er so über mir schweben, bis er tief durchatmet und sich leise räuspert. „Du darfst jetzt nicht übermäßig laut stöhnen, okay? Das kann jetzt etwas überraschend werden, aber ich will dir was zeigen.", flüstert er, als er wieder mit dem Gesicht über meinem schwebt und mir einen feuchten Kuss auf die Lippen haucht. Ich nicke nur abwartend und kralle mich in seine Oberschenkel, als er sich weiter auf mich sinken lässt, sodass er nun wieder vernünftig auf mir liegt.

„Fuck, du bist so eng.", keuche ich und kralle mich überfordert mit einer Hand in seine Haare am Hinterkopf, die er sofort wieder von diesem Körperteil nimmt und an seinen Hals unter dem Ohr legt. „Nicht der Hinterkopf.", erklärt er und atmet ein paar Mal tief durch, bis er mir eine Hand auf den Mund drückt, sie jedoch schnell durch seine Lippen ersetzt. „Meinung geändert.", kichert er, als ich leicht gegen seine Lippen grinse und mein Becken leicht bewege, um endlich etwas Reibung in dieser Enge wahrnehmen zu können.

Und dann fängt es plötzlich an, um meinen Schwanz zu vibrieren, nicht gerade nur ein kleines Summen, sondern ordentliche Vibrationen, die mich stöhnen lassen. Direkt in Louis' Mund, dem ähnliche Laute über die Lippen kommen.

„Was... was ist das?", Presse ich hervor und merke, wie mein Orgasmus jeden Moment über mich kommt. Und das nicht gerade sanft. „Der Plug, scheiße, vorhin war das ein ganz anderes Gefühl.", wimmert Louis und zieht sich plötzlich um mich zusammen, während er sich in meine Haare und meine Schulter krallt, während er zwischen uns zu seinem Orgasmus kommt. Ohne dass ich ihn auch nur einmal berührt habe. Diese Faktoren bringen mich ebenfalls über den Punkt, worauf ich ein letztes Mal tief in ihn stoße, tiefer als zuvor und fülle ihn mit meinem Sperma.

Mit schneller Atmung und einem noch schnelleren Herzschlag löse ich meinen festen Griff um Louis und fahre über seinen Rücken, während wir beide unsere Orgasmen ausklingen lassen. „Das müssen wir nochmal machen.", flüstert Louis und räuspert sich leise, während er sich langsam aufsetzt und auf meinem Schoß sitzt. Immer noch die Vibration spürend, kann ich nicht antworten und rechne damit, hart zu bleiben, wenn es nicht langsam aufhört.

Gerade als ich ihn bitten will, die Vibration auszustellen, klopft es gegen die Tür, was uns beide erschrecken lässt. „Was ist?", ruft Louis und stemmt sich auf meinem Oberkörper auf, um mich langsam aus sich gleiten zu lassen. Erleichtert atme ich aus, als die Vibration endlich um meine Länge verschwunden ist, merke jedoch relativ schnell, dass ich immer noch hart bin. „Wieso ist die Tür abgeschlossen? Was macht ihr dadrin?", höre ich Liam über die Musik hinweg und schaue Louis nach, als er zu seinem Plattenspieler geht und diesen ausschaltet.

„Wir hören Musik, Liam. Ist was wichtiges? Ich besiege Harry gerade beim Monopoly." Ich unterdrücke mir ein Lachen und fahre mir durch die Haare. „Bleib hier, Lapinou.", flüstere ich und strecke meine Hand nach ihm aus, sodass Louis auf mich zukommt und mich fragend anschaut. „Dreh dich um, ich hole dir den Plug raus.", erkläre ich und fahre über seinen warmen Rücken, ehe meine Hand auf seinem Hintern landet, wo sie sich in die Haut krallt. „Das ist aber kein rausholen, Harry.", keucht Louis, als ich seine Backen etwas massiere und versuche, ihn wieder aufs Bett zu bekommen.

„Also wollt ihr gleich nichts essen? Stan will unbedingt Pizza.", kommt es wieder von Liam, der mir momentan etwas auf den Sack geht. „Wenn ihr eine halbe Stunde wartet, ja. Wir müssen noch zu Ende spielen.", erklärt Louis und kichert leise, als ich ihn endlich wieder zu mir gezogen habe. „Ich bin immer noch hart, Louis.", raune ich in sein Ohr und ziehe den Plug aus seinem geweiteten Loch. Kurz schaut Louis zwischen uns und kichert leicht. „Bist du nicht eigentlich gekommen?", will er wissen und legt sich breitbeinig auf mich. „Doch, aber diese Vibrationen haben mich hart gelassen."

Für einen Moment überlegt Louis, bis er hinter sich greift und meine Härte in sein Loch einführt. „Scheiße.", presse ich hervor und kralle mich sofort in seine Hüften, als er sich langsam auf mir bewegt und mich anlächelt. „War es das, was du wolltest?", haucht Louis und beißt sich auf die Unterlippe, um sich ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte eigentlich nicht auf eine zweite Runde hinaus, aber Nein sage ich dazu definitiv nicht, weshalb ich ihn in einen Kuss verwickele, während ich uns umdrehe.

„Kann ich ein bisschen härter oder lieber langsam?" Dabei will ich Rücksicht auf sein strapaziertes Loch nehmen, welches ich noch nie so geweitet gesehen habe. Auch kein anderes. „Ich brauche nicht mehr lange zum Orgasmus, tob dich aus.", presst Louis hervor und verschränkt seine Arme hinter meinem Nacken, die Beine an meiner Taille, dass er fast wie ein Babyaffe an seiner Mutter hängt.

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Noch zehn Kapitel 🙃🙃

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