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Als ich die Terrasse betrete, auf welcher ich Louis aus dem Wohnzimmer gesehen habe, dreht er sich in Windeseile zu mir um und steht schneller vor mir, als dass ich denken kann. „Hi", grinse ich und deute auf die Sitzecke, jedoch schüttelt Louis den Kopf.

„Es hat länger gedauert, als ich erwartet habe, weshalb ich Frühstück gemacht habe. Es ist jetzt Viertel nach Zehn, also haben wir noch eine Dreiviertelstunde. Und ich habe doch ein bisschen Hunger." Schneller, als ich denken kann, zieht Louis mich in die Küche, wo am Tresen drei beschmierte Brötchen auf einem Teller liegen. „Wusste nicht, was du haben willst.", nuschelt er, als ich mich hinter ihn stelle und einen Kuss auf seine Schulter hauche. „Der Schinken sieht doch gut aus.", lächle ich und dränge mein Becken etwas gegen seins, da ich in der Dusche möglicherweise schon etwas hart geworden bin.

Für einen Moment schaut Louis mich an und nickt, ehe er sich von mir löst und sich auf den Stuhl setzen will, jedoch leise wimmert und in meine Richtung schaut. „Du trägst ihn, oder?", will ich wissen und mache direkt ein paar Schritte auf ihn zu. Louis nickt nur und beißt sich auf die Lippe, was mich ziemlich ablenkt. „Wir essen jetzt eine Hälfte vom Brötchen, dann haben wir erstmal etwas zu erledigen.", erkläre ich und ziehe Louis auf meinen Schoß, sodass er genau so sitzt, dass nur mein Handtuch den Bereich zwischen seinen Backen belastet. Sofort fängt Louis an, zu essen und ist in Rekordzeit fertig. Auch ich brauche nicht viel länger und stehe vom Stuhl auf, um irgendwo anders hinzugehen.

„Terrasse?", fragt Louis dann aufgeregt, was mich leise lachen lässt, ich jedoch direkt nicke. Draußen hatte ich glaube ich noch nie Sex. Einen Blowjob schon, aber den auch nur in einer Gasse, die ziemlich eng und dunkel war. Hier sitzen wir im Freien, wo uns jeder sehen könnte, wären da nicht die hohen Hecken, die alles blickdicht für die Nachbarn lassen.

„Irgendwelche Wünsche?", will ich wissen und lasse das Handtuch auf den Boden fallen, bevor ich mich wieder zu Louis drehe, der seine Boxershorts ebenfalls gerade ausgezogen hat und wir nun beide nackt auf der Terrasse stehen. „So wie immer.", grinst Louis und kichert dann leise, was mich ebenfalls zum Lachen bringt. „Heiß und innig?" Damit scheint Louis zufrieden zu sein, weshalb ich auf ihn zugehe und mit ihm an der Hand auf die Liege zugehe, wo ich mich an den Rand setze und Louis so ziehe, dass er über meine Oberschenkel gebeugt da liegt.

Kurz scheint er erschrocken zu sein, lässt sich aber nichts anmerken und krallt sich in meine Wade, als ich den Plug noch tiefer in ihn drücke und etwas mit ihm spiele. „Harry, das bezweckt gerade andere Dinge.", keucht er und drückt sich meiner Hand entgegen, die sich in seinen Hintern krallt. Da ich nicht weiß, wie er mit leichten Schlägen umgeht, belasse ich es lieber dabei und ziehe den Plug heraus, als Louis beinahe über den Rand der Klippe springt. „Du Arsch.", jammert er und schafft es, sich aufzurichten, sodass er wieder vor mir steht. Seine Wangen rot und seine Atmung flach.

Grinsend fahre ich über seine Hüten, bis zu seinen Oberschenkeln und befeuchte mir die Lippen, ehe Louis sich breitbeinig auf meinen Schoß setzt und meinen Penis in die Hand nimmt. Lächelnd schaut er mich an und verwickelt mich in einen sanften Kuss, welchen ich genau so sanft erwidere und mit meinen Händen über seinen ganzen Körper fahre. Jeden Zentimeter, den ich erreiche, berühre ich und nehme ihn in mich auf.

„Lou, stopp. Wir haben kein Kondom!", halte ich ihn auf, als er sich auf die Knie kniet und sich auf mich setzt. „Hättest du nicht eben eins mitbringen können? Wir haben keine Zeit mehr, Harry.", beschwert er sich und fährt über meinen Nacken, was mir eine leichte Gänsehaut beschert. „Bist du immer noch HIV- negativ?", frage ich und bemühe mich um eine ruhige Atmung. „Ja. Ich war vor einem halben Jahr das letzte Mal mein Blut untersuchen lassen, da wurde automatisch ein Test gemacht." Ich nicke und atme tief durch. „Dann komm her." Grinsend drückt Louis mich mit dem Rücken auf die Liegefläche, bevor er meinen Schwanz in die Hand nimmt und ihn zu seinem geweiteten Loch führt, welches mich willig in sich aufnimmt.

Während Louis mich nur mit großen Augen anschaut, mustere ich seinen entblößten Körper und fahre mit meinen Händen zu seiner Brust, wo ich eine der Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nehme. Dies entlockt Louis ein Wimmern, was mich grinsen lässt. Jedoch hält das nicht lange an, da Louis ziemlich schnell auf meinen Oberschenkeln sitzt und mit seinem Muskelring spielt, was mir den Atem raubt. So gemein kann auch nur Louis sein. „Küss mich." verlange ich immer noch liegend und ziehe Louis am Nacken zu mir, als ich an diesen komme. Jetzt liegt er auf mir und fängt an, sich während des Kusses auf mir zu bewegen. Und das in Bewegungen, welchen uns beiden gleichermaßen den Atem rauben.

„Kannst du-" Erschrocken schreit Louis auf, als ich uns umdrehe und mich neben seinen Schultern aufstemme. „Kann ich was?", will ich wissen, ziehe das Tempo jedoch etwas an und kann immer noch nicht glauben, wie gut es sich anfühlt, mit Louis ohne Kondom zu schlafen. Da es etwas intensiver ist, merke ich auch schneller, dass ich bald kommen werde und es viel zu schnell zu Ende ist. „In etwa genau das.", bringt er hervor und krallt sich in meinen Rücken, was einen angenehmen Schmerz auslöst. Da ich gemeinsam mit Louis kommen möchte, werde ich etwas langsamer und lege meine Hand um sein Glied, auf dessen Spitze sich schon ein leichter Film gebildet hat. Ob es Lusttropfen sind oder Schweiß, weiß ich nicht. 

Für einen Moment hört man nur noch unserer beider schwere Atmung und das leichte Wimmern, welches Louis sich verkneifen will, bis ich merke, wie mich mein Orgasmus überrollt und ich währenddessen die Kontraktionen um mein Glied ziemlich deutlich spüre, sodass ich vergesse, meine Hand weiter zu bewegen. Schlimm ist dies jedoch nicht, da auch Louis seinen Orgasmus erreicht und sich mir entgegen drückt, während seine Hände an meinem Rücken Halt suchen und ihn schließlich an meinen Schultern finden.

„Heilige Scheiße.", raunt Louis und lockert seine Muskeln wieder ziemlich schnell, sodass er entspannter auf der Liegefläche liegt. Ich dagegen bin immer noch viel zu überwältigt und angespannt, um irgendwas zu machen. In meinem Kopf habe ich das Gefühl, ich würde mich noch in Louis bewegen, körperlich liege ich jedoch nur ausgelaugt auf ihm und bemühe mich um einen ruhigen Puls.

Lange hat mich Sex nicht mehr so ausgepowert. So lange nicht mehr, dass ich mich gar nicht an das letzte Mal erinnern kann.

„Sun?" Lächelnd über den Spitznamen hebe ich meinen Kopf von seiner Halsbeuge und schaue Louis fragend an. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich diesen Moment mit dir gerade genieße, aber du wirst ein wenig schwer, sorry.", murmelt er und fährt mir durch die Haare, welche in der Sonne ziemlich schnell getrocknet sind. Langsam nicke ich und ziehe mich langsam aus ihm, bedacht keinem von uns wehzutun, da die Härte in meinem Glied vollkommen verloren gegangen ist. „Ich liebe dich.", flüstere ich und lege mich neben Louis, um noch ein paar Minuten mit Louis zu kuscheln. „Ich dich auch.", entgegnet er und kuschelt sich seitlich an mich. Leider können wir nicht lange so liegen bleiben, weil ich wenig später zwei Stimmen im Flur höre.

Zeitgleich bekommt dies auch Louis mit, der sich schnell aufsetzt und nach seiner Boxershorts greift, die neben meinem Handtuch auf dem Terrassenboden liegt. „Leg dir zumindest das Handtuch in den Schoß.", brummt Louis, ehe er das Gesicht verzieht und auf die Liegefläche schaut, wo etwas von meinem Sperma zu sehen ist, was aus seinem Loch getropft ist. „Nimm das Handtuch und mach dich sauber. Ich habe im Wohnzimmer eine Jogginghose liegen.", entgegne ich und stehe ebenfalls auf. Schnell nehme ich das Handtuch in die Hand und wische meinen Bauch sauber, ehe ich einen Kuss auf Louis' Stirn hauche und im Wohnzimmer schnell meine Jogginghose anziehe.

Gerade rechtzeitig, da Lukas ins Wohnzimmer kommt und mich gut gelaunt begrüßt. „Guten Morgen, Schatz.", lächle ich und erwidere die Umarmung, in welche er mich seufzend zieht. „Wie war es gestern?", will er wissen und schaut zu mir hoch. „Gut", entgegne ich lächelnd und schaue gemeinsam mit Lukas in Richtung Terrasse schaue, wo Louis uns beide mit roten Wangen anschaut. „Hey", lächelt er dann und hebt etwas zitternd die Hand. „Er ist noch da?" Lukas scheint begeistert zu sein, was mich lächeln lässt.

Dass er kein Problem mit Louis hat und ihn akzeptiert, obwohl wir für Lukas noch nicht zusammen sind, erleichtert mich ungemein. Wenn er Louis nicht mögen würde, ich wüsste nicht, was ich dann machen würde.

„Ja, wir waren eben dabei, zu Frühstücken.", erkläre ich und sehe, wie Adam uns lächelnd anschaut. „Lukas, was hältst du davon, wenn wir in dein Zimmer gehen? Dein Dad und Louis frühstücken noch zu Ende, dann bin ich weg, ja?", schlägt mein bester Freund dann vor, anscheinend wissend, was Minuten zuvor zwischen Louis und mir passiert ist. „Na gut, aber bleibt Louis noch?", will Lukas wissen und geht nur langsam zu Adam, der ihn mit einer geschickten Bewegung über seine Schulter wirft.

Kurz schaue ich neben mir zu Louis, der mich fragend anschaut, ich jedoch nur lächelnd nicke und über seinen Rücken fahre. „Ja, ich bleibe noch ein wenig.", entgegnet Louis dann, womit Lukas einverstanden ist und dann mit Adam verschwindet.

„Bist du eifersüchtig, wenn ich sage, dass ich Lukas vermisst habe?", seufzt mein Freund dann, der seinen Kopf an meine Schulter lehnt und zu mir hoch schaut. „Ich freue mich, dass ihr beide euch so gut versteht.", antworte ich nur und stelle mich ihm gegenüber. „Geht es deinem Hintern gut?", erkundige ich mich und fahre mit meinen Händen über besagte Körperstelle. „Ja, mach dir keine Sorgen. Wenn ich beim Frühstück auf deinem Schoß sitzen darf, ist alles okay.", kichert er und stellt sich auf die Zehenspitzen, um mich küssen zu können. „Dann würde ich sagen, essen wir ganz schnell. Möchtest du dir noch etwas anziehen?" Louis nickt und will schon losgehen, doch ich halte ihn davon ab.

„Warte kurz, ich hole nur noch schnell das Handtuch.", erkläre ich und verschwinde nach draußen wo ich das Handtuch in die Hand nehme und nach dem Plug suche, ihn jedoch nirgends finde. „Ich habe ihn.", ertönt Louis' Stimme hinter mir, weshalb ich mich wieder aufrecht hinstelle und mir eine Strähne aus dem Gesicht puste. Nach kurzem Mustern sehe ich ihn trotzdem nicht, weshalb ich Louis fragend anschaue, der nur grinst und auf mich zukommt. „Er ist da, wo er hingehört. Dein Sperma wäre sonst rausgelaufen.", raunt er an meinem Ohr, was mich schlucken lässt.

Wüsste ich, dass Lukas nicht im Haus wäre, würde ich Louis hier und jetzt gegen die Hauswand drücken und ein zweites Mal mit ihm schlafen.

„Du bist der Wahnsinn.", hauche ich an den Gedanken, dass Louis den Plug in sich stecken hat, damit mein Sperma in ihm bleibt. Dass ihm sowas gefällt, damit hätte ich nicht gerechnet, aber um so aufregender ist es für mich, dass es ihm gefällt. „Danke", kichert Louis und senkt den Blick, als ich meine Hand auf seine Backe lege und dort einmal zudrücke, bevor wir wieder ins Haus und dann in mein Schlafzimmer gehen.

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