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"Okay"

Eden's Sicht:

Ich streckte mich vorsichtig und mir wurde plötzlich übel. Ich rannte ins Bad und übergab mich.
Na lecker. Ich putzte mir die Zähne und tapste zurück ins Bett.
Jetzt hatte ich irgendwie Bock auf Sex.
Diese Hormone nerven ja jetzt schon. Jace grinste streckte die Hand aus. Ich nahm sie und setzte mich elegant auf seinen Schoß.
Er setzte sich auf und gab mir einen zärtlichen Kuss.
"Guten Morgen Baby" schnurrte er und fuhr über meinen Bauch.
"Morgen" schnurrte ich und fuhr über seine Brust.
Oh und was für ein guter Morgen!

Wir blieben für den Rest des Tages im Bett und er übersäte meinen Bauch immer wieder mit Küssen.
Wir redeten über belanglose Dinge und spielten sogar zusammen X-Box.
"Ich kann das nicht!" klagte ich aufgebracht und er schaltete ein Shooter-Spiel an. Er erklärte mir alles und wir fingen an zu spielen.
"Hör auf auf mich zu schießen! Ich bin in deinem Team!" rief er aufgebracht.
"Ja 'tschuldigung" sagte ich aufgebracht und schoss weiter auf jemanden anderen.
Ich kann das nicht!
Meine Hormone spielen verrückt und ich fing an zu heulen.
Er stoppte das Spiel und schloss mich in die Arme.
"Baby hey. Alles okay?" fragte er und musterte mich schnell.
"Ich.....kann.....das......nicht!" schluchzte ich und vergrub die Nase in seiner Halsbeuge. Er schloss mich fester in die Arme und küsste mein Haar. Er schaltete irgendeinen Film ein und ich wischte mir die Tränen weg.
"Ist nicht schlimm" sagte er und setzte sich mit mir im Arm auf's Bett.
Ich schmiegte mich an ihn und zusammen sahen wir uns den Film an.

"Kommt, lasst uns den Weihnachtsbaum schmücken!" schrie Daemon und Jace und er zogen ihn rein und stellten ihn auf.
Wir schmückten mit rumalbern den Weihnachtsbaum und tranken Kakao dabei. Wir unterhielten uns und sahen alle zusammen fern.
Wir schmückten das Wohnzimmer dabei und meine Güte sah Jace mit dieser Bommelmütze sexy aus.
Wir bedachten unser Werk und gingen ins Bett.
Und ich zeigte Jace ordentlich wie sexy diese Mütze ist.
"Gott....Baby...ich setz dieses Ding nie wieder ab" stöhnte er und ich ritt ihn härter.
"Gott!" sagte ich und biss mir auf die Lippe. Ich stürzte mich auf seiner Brust ab und er setzte sich auf. Immer noch diese scheiß rote Mütze auf dem Kopf. Er riss sie sich runter und setzte sie mir auf.
"Gottverdammt" stöhnte er und warf mich auf den Rücken.
Ihm schien die Mütze an mir auch zu gefallen!




Nächster Tag

Ich zog mir nach dem duschen mit Jace was an und ging mit ihm runter. Wir frühstückten zusammen und zogen uns warm an. Unsere Freunde gingen mit uns in den Garten und dort brach eine riesen Schneeballschlacht aus.
Ich warf Jace und die anderen ab und Lexi und Lara bauten mit mir einen Schutzwall. Die Mädchen nahmen dahinter Stellung und schossen die Jungs gnadenlos ab.
"Habt ihr schon alle Geschenke eingepackt?" fragte Lara und schoss Blake einen Schneeball ins Gesicht.
Wir stimmten zu und ich warf Jace einen Schneeball an den Hinterkopf.
"Baby!" schrie er warnend und ich kicherte.
"Wollen wir heute zusammen kochen?" fragte Clara und wir stimmten zu. Plötzlich kam von oben ein riesiger Wall Schnee und wir kreischten auf. Die Jungs lachten sich kaputt und warfen die Schneeschaufeln weg. Ich rannte Jace hinterher und schrie wüste Beschimpfungen.
Er rannte lachend durch den Schnee und ich sprang auf seinen Rücken. Er lachte und hielt mich fest.
Wir verbrachten den Nachmittag draußen. Machten Schneeengel, Bilder und warfen uns gegenseitig ab.

Wir saßen mit heiser Schokolade in Decken gehüllt im Wohnzimmer und stritten über die Fernsehsendungen.
Ich kuschelte mich an Jace und er lächelte. Er streichelte meinen Bauch und wir sahen uns eine Sendung aus.

"Wir gehen dann mal kochen!" rief Lexi und wir gingen alle in die Küche.
Wir überlegten uns was wir kochen wollten und entschieden uns für Rehrücken mit Kartoffeln und Rotkraut.
Ich machte mit Oktavia den Nachtisch. Die Schwarzwälderkirschtorte!
Lexi machte eine Weihnflasche auf und ich griff nach einem Glas.
Es wurde mir von tätowierten Händen aus der Hand genommen und Jace schwang seinen Knackarsch wieder aus der Küche.
"Ich hasse dich!" schrie ich und er sah mich grinsend über die Schulter an. 
Die Mädchen kicherten und wir fingen an zu kochen. Wir deckten den Esszimmertisch und trommelten die Jungs zusammen. Jace hatte ein Hemd und eine Stoffhose an und gab mir einen Kuss. Seine Augen funkelten so komisch und ich ging mich mit den Mädels umziehen. Ich zog ein weißes Spitztenkleid an das den Rücken komplett frei ließ und setzte mir die Mütze auf. Ich zog rote High Heels an und schminkte mich etwas. Ich ging runter und machte an unserer Torte noch den letzten Schliff.
Wir servierten das Essen und die Jungs hatten sich ebenso rausgeputzt. Ich saß neben Jace und wir aßen alle. Die Jungs lobten unsere Kochkunst und holten noch zweimal nach.
Ich holte mit Oktavia die Torte und die Jungs aßen sie fast allein.
"Jetzt lass mein Stück in Ruhe! Du wirst bloß dick" sagte ich und piekte Jace in die Hand. Er lachte und ich aß es auf.
Wir räumten den Tisch ab und ich sortierte in der Küche das Geschirr.
"Eden!" rief Lexi zum dritten Mal und ich verdrehte die Augen.
"Jetzt chillt doch mal eure Eier. Ich komme doch" fluchte ich und ging zu ihnen ins Wohnzimmer.
Ich musste einfach geschockt stehen bleiben. Sie standen alle mit einer roten Rose in der Hand in einer Reihe und Jace stand grinsend am Baum.
Oh mein Gott.
"Komm her Baby" sagte er und streckte die Hand aus. Ich ging mit zitternden Händen auf ihn zu und nahm sie.
Er kniete sich mit leuchtenden Augen vor mich hin und ich musste kichern.
Er grinste und griff in seine Tasche.
Er öffnete eine schwarze Schatulle und beförderte einen Schlichten silbernen Ring zu Tage. Er hatte einen schwarzen Diamanten in der Mitte und ich biss mir grinsend auf die Lippe.
"Hör zu Baby. Das hier ist eher eine Mitteilung als eine Frage. Ich werde dich heiraten und wenn ich dafür zum Altar schleifen muss" sagte er und ich lachte.
In diesem Moment müsste ich nicht weinen. Ich freute mich von ganzem Herzen.
"Okay" sagte ich grinsend und er schob mir den Ring auf den Finger. Er grinste und ich küsste ihn richtig. Er hob mich hoch und die anderen warfen ihre Rosen auf uns.

"Okay! Ich will jetzt endlich mein Geschenk" sagte Daemon und verschränkte die Arme. Ich lachte an Jace Lippen und er grinste.
"Alles ist geplant. In einem Monat wirst du meine Frau" sagte er und ich schmiegte meine Wange in seine Hand.
"Wir suchen in einer Woche das Kleid aus" teilte Oktavia mir mit und ich lächelte.
"Ihr seid die besten" sagte ich und sie lachten.
"Du bist der beste" sagte ich zu Jace und küsste ihn zärtlich.
"Lies die Gravur" sagte er leise und ich sah auf meinen Ringfinger. Ich drehte ihn und lächelte breit.
Ich liebe dich bis ans Ende der Zeit....

"Das ist für Jace!" sagte Lexi und streckte ihm mein Geschenk, das ich schon unter den Baum gelegt hatte.
"Von mir" sagte ich und er öffnete es grinsend. Er nahm die beiden Armbänder heraus und lächelte breit.
Ich nahm ihm eins ab und legte es um sein Handgelenk. Er legte mir das andere um mein Handgelenk.
"Für immer" sagte er und ich wiederholte seine Worte. Wir besiegelten sie mit einem Kuss und ich schmiegte mich an ihn.
Wir teilten die restlichen Geschenke aus und ich bekam ein Kleid, Schmuck, Schminke, Schuhe und eine Duftkerze von Nate.
"Könnt ihr noch den Müll wegräumen. Wir gehen schon mal ins Bett" sagte Lexi gespielt müde und wir gingen kichernd die Treppe hoch.
Wir wünschten uns Glück und ich nahm meine zweite Weihnachtsüberraschung für meinen Verlobten. Ich kreischte bei dem Gedanken glücklich auf und zog die Strapse an. Ich band die Haare locker zusammen und legte den Chocker um.
Ich zog den BH zurecht und zog die Heels an.
"Baby?" rief Jace aus dem Zimmer und ich machte die Tür auf.
"Was ist los?" fragte ich und lehnte mich an den Türrahmen.
Er drehte sich zu mir und stoppte sofort als er anfangen wollte zu sprechen.
"Herr im Himmel" sagte er angespannt und ich trat mir schwingenden Hüften auf ihn zu.
"Überraschung" schnurrte ich und drehte mich schwungvoll einmal vor ihm. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und betrachtete mich mit glühendem Blicken.
"Mein Gott Baby!" knurrte er genüsslich und ich schob ihn aufs Bett. Ich krabbelte grinsend auf ihn und spürte schon deutlich seine Beule. Ich knöpfte langsam sein weißes Hemd auf und fuhr über seine Brust.
Er grinste schmutzig und schmiss mich auf den Rücken. Um danach die ganze Nacht das Glöckchen an der Bommel zum Klingeln zu bringen.

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