"Na klar"
"Komm Baby"sagte Jace und zog sich schnell an. Ich zog mir eine Hose und er hob mich hoch. Er trug mich schnell in den Wald und beruhigte mich. Wir hielten auf einer Lichtung und er setzte mich ab.
"Zieh dich aus Baby, dann wird es leichter"sagte er und half mir.
Ich kratzte mir über die Haut und rieb meine Hände.
"Okay Baby. Konzentriere dich jetzt. Lass sie hervorkommen. Ich weiß es wird sich komisch anfühlen und du denkst du wirst verschwinden. Aber du wirst in ihr Leben genau so wie du in ihr. Heiße sie willkommen" sagte er und nahm langsam Abstand. Die Schmerzen wurden unerträglich und ich fiel auf die Knie. Den harten unebenen Boden spürte ich kaum. Ich schloss die Augen und meine Haut spannte sich. Die Knochen verschoben sich und Reißzähne wuchsen in meinem Mund. Ich krallte die Finger in den Boden und verwandelte mich.
Meine Sicht war scharf und ich hörte besser. Fell bedeckte meinen Körper. Ich bewegte langsam die starken Muskeln und rollte mich auf den Rücken. Ich strampelte mit den riesigen Pfoten in der Luft und fuhr die Krallen aus. Ich richtete mich auf und schaute mich nach Jace um. Er hatte sich verwandelt, saß in seiner Panthergestalt ein Stück entfernt und beobachtete mich. Ich stürzte mich in eine Angriffsposition und fauchte leise. Er legte den Kopf zur Seite und tat es mir gleich. Ich bewegte den Schwanz und zeigte meine Zähne. Ich stürzte mich auf ihn und wir fingen an spielerisch zu kämpfen. Ich rannte in den Wald und er folgte mir. Wir rannten Bis zu einem See mit einem Fels davor und ich sprang rein. Wir plantschten im Wasser und gingen dann wieder raus. Ich schmiegte mich an Jace Seite und er leckte mir über das Maul. Er rieb seinen breiten Kopf an meinem Hals.
Er nahm langsam Abstand und verwandelte sich zurück.
"Ich brauch dich Baby. Komm zu mir" sagte er und streckte eine tätowierte Hand aus. Ich drängte die Leopardin zurück und nahm schmerzfrei meine menschliche Gestalt an. Ich sah viel schärfer und hörte auch besser. Ich drehte mich um die eigene Achse und Jace kam langsam zu mir. Ich drehte mich sofort zu ihm und berührte seine Brust. Ich konnte ihn auf komische Weise noch tiefer fühlen, also das Kribbeln und die Berührung. Es ist nicht zu erklären.
"Beruhig dich etwas" sagte Jace sanft und strich mir über die Arme. Ich lächelte und schmiegte mich an ihn. Ich schnurrte und rieb meine Nase an seinem Hals. Meine Leopardin war etwas an die Oberfläche gedrungen und ich musste sagen, sie war echt ein kleines Luder. Er knurrte leise und vergrub seine Nase in meinem Haar. Sein Panther war sehr nah unter der Oberfläche, ich konnte es spüren.
Ein knacken ertönte und ich richtete den Blick sofort in die Richtung. Ich spitzte die Ohren und hörte wie viele leise Schritte näher kamen.
Jace knurrte laut.
"Verwandel dich, sofort" sagte er und ich tat es. Ich spürte noch leichte Schmerzen, aber sie waren auszuhalten. Er tat es mir gleich und wir rieben kurz die Köpfe aneinander. Er rieb sich an mir und richtete dann seinen Blick auf den Waldrand. Alles war wieder still, zu still.
Plötzlich sprang ein riesiger Tiger hinter einem Busch hervor und landete vor uns. Andere kamen ebenfalls hervor und umstellten uns. Jace knurrte den riesigen Tiger vor uns an, doch er beobachtete mich genau. Ich zeigte meine Zähne und fauchte. Er war ungefähr so groß wie Jace, wenn nicht ein Stück größer. Ich war auch nicht gerade klein, mir fehlten nur wenige Zentimeter zu Jace.
Der Tiger kam langsam näher und Jace knurrte warnend. Ich bewegte mich langsam zur Seite um einen besseren Angriffswinkel zu haben.
Keine Ahnung wo das jetzt her kam!
Der Tiger beobachtete mich weiter und kam näher. Jace sprang auf ihn und biss in seinen Nacken. Er schleuderte ihn weg und rannte danach in den Wald. Ich folgte schnell und wir rannten zum Rudelhaus. Wir gingen zur Terrassentür rein und unsere Freunde begegnet uns. Daemon zog geschockt Luft ein als er mich sah. Er hielt sich geschockt an der Küchentheke fest und Jace knurrte leise. Wir gingen rauf und verwandelte uns zurück. Ich ging näher zu Jace, der auf und ab lief und sich durch die Haare fuhr. Ich fuhr über seinen Rücken und er blieb stehen.
"Baby" hörte ich ihn leise sagen.
Ich küsste seine Schulter und er drehte sich zu mir. Er fuhr über meine Wange und küsste meine Stirn.
"Was ist los?" fragte ich ihn.
"Es ist..... Naja du bist ein weißer Tiger"sagte er als würde das alles erklären. Ich zog die Augenbraue hoch.
"Du bist der erste seit hundert Jahren"fuhr er fort.
"Und?" fragte ich verwirrt. Was hat das jetzt mit den Typen im Wald zu tun?
"Du bist ein Tiger. Ihr bindet euch nicht an einen anderen Leopardenmenschen. Ihr bindet euch nur an einen anderen Tiger. Deswegen war der Tiger auch so fasziniert von dir. Ihr Tiger habt nicht Mates im eigentlichen Sinne. Ein weiblicher Tiger bindet sich an einen männlichen der eigentlich immer noch zwei andere hat oder noch mehr." erklärte er und fuhr sich durchs Haar.
"Und? Ich möchte aber dich haben!" sagte ich und verschränkte die Arme.
"Wir dürfen dich aber nicht in unser Rudel aufnehmen, da Tiger eigentlich nur mit ihres gleichen leben dürfen" sagte er und setzte sich auf 's Bett.
Ich stellte mich vor ihn und nahm seine Hände.
"Das ist doch egal. Ich möchte bei dir bleiben und damit basta"sagte ich und er lächelte.
"Wenn das nur so einfach währe, Baby" sagte er und zog mich auf seinen Schoß.
"Wer waren die Typen vorhin?" fragte ich nach.
"Das war das hiesige Tigerrudel. Dastan und seine Jungs. Sie gehen auf eine andere Schule in der Stadt um Probleme zu vermeiden. Sie wissen aber jetzt das du existierst. Sprich sie werden zu unserer Schule wechseln und dich in ihr Rudel holen wollen"sagte er und küsste meinen Hals.
"Aber du könntest mich immernoch markieren" sagte ich und genoss seine Zärtlichkeiten.
"Das zählt bei den Tigern nicht sosehr. Dort gibt es ein anderes Ritual oder sowas" sagte er und zuckte die Schultern.
"Aber ich könnte es trotzdem machen" sagte er und grinste.
"Dann tu es"verlangte ich und er küsste mich zärtlich.
Er legte mich aufs Bett und küsste meinen Hals.
Ich fuhr durch seine Haare und er saugte an einer Stelle leicht.
"Entspann dich, Baby" raunte er und nahm mit der freien Hand, meine und verschlung unsere Finger. Ich schloss die Augen und er biss zu. Ich bog den Rücken durch und spürte ihn mir jetzt näher. Ich fühlte keinen Schmerz, nur ihn und seine Nähe. Er zog die Zähne zurück und leckte über die Stelle. Ich lächelte und drückte die Lippen an seinen Hals. Er schnurrte leise und ich biss zu, an einer besonderen Stelle. Er keuchte leise und ich zog mich, nach kurzer Zeit zurück. Ich leckte über die Stelle und verteilte Küsse darauf. Er schlang meine Beine um seine Hüfte und ich spürte seine Erektion an meinem Eingang.
"Baby" keuchte er.
Ich schnurrte leise und er stöhnte wieder.
"Wenn wir jetzt Liebe machen, verbinden wir uns. Ich weiß aber nicht welche Auswirkungen das auf dich hat. Ich liebe dich über alles, Baby. Sag es sofort wenn du es nicht willst" sagte er ernst.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter.
"Du, Jace Mornigstar, bist der beste Freund und Seelenverwandte den man sich wünschen kann. Ich werde den Teufel tun und dich einer anderen überlassen. Ich will nunmal dich und es ist mir schnurz piep egal, was irgendwelche Regeln sagen. Denn ich liebe dich Jace. Mehr als mein Leben. Du gehörst mir und ich mit Haut und Haar dir.
Also mach es jetzt oder ich werde wirklich zum Tiger"sagte ich und schaute ihm in die blauen Augen. Er erschauderte leicht und küsste mich intensiv. Er lenkte seinen Schwanz an meinen Eingang und stieß in mich hinein. Ein undurchsichtiger Nebel legte sich über meinen Verstand und ich nahm alles viel intensiver war.
"Das ist der Rausch"keuchte Jace und bewegte sich.
Ich keuchte unregelmäßig und stöhnte laut.
Er berührte einen Punkt tief in mir und ich währe fast sofort gekommen. Er bewegte sich schneller und Schweiß bedeckte meine Haut. Ich biss in eine seiner Brustwarzen und spielte dann mit dem Piercing. Er stöhnte laut und stieß tief in mich hinein. Er kreiste die Hüften und rieb über den Punkt. Ich stöhnte seinen Namen und war kurz davor zu kommen. Er packte mich am Hinterkopf und küsste mich besitzergreifend. Er imitierte mit der Zunge die Bewegungen mit seinem Geschlecht und ich stöhnte. Ich drückte ihn noch näher an mich und er ließ mich mit einem tiefen, hartem Stoß kommen.
Ich schrie seinen Namen und er küsste mich wieder. Ich keuchte und er lächelte. Er war nicht gekommen. Er fuhr über meine Wange und küsste mich zärtlich.
"Du bist so wunderschön" sagte er außer Atem. Ich schloss die Muskeln fest um seinen harten Schwanz und er stöhnte.
Die nächsten Tage vergingen in einem Nebel. Voll mit Sex und Jace. Wenn ich etwas essen wollte, zog er mich zurück und zeigte mir sein Talent mich davon abzulenken. In diesen Tagen, keine Ahnung wie viele verließen wir nicht einmal das Zimmer. Dafür benutzen wir jedes Möbelstück als Sex Unterlage. Das Zimmer riecht nach Sex. Der moschusartige Duft hing schwer in der Luft.
Ich schmuste gerade mit Jace und guckte auf mein Handy.
Sonntag.
Warte SONNTAG?! Und auch noch ABEND?
Ich fing aus irgendeinem Grund an zu lachen und Jace grinste. Ich küsste mich über seine Brust nach oben und setzte mich auf seinen Bauch. Er fuhr über meine Haut und ich legte mich auf seine Brust.
"Können wir essen? Ich hab echt Mordshunger"sagte ich und er lachte.
"Natürlich Baby" sagte er grinsend und ich stand auf. Wir gingen duschen und trockneten uns ab. Ich warf einen Blick in den Spiegel. An den Anblick hatte ich mich gewöhnen müssen. Meine Haare, die immer schon sehr hellen waren, waren jetzt komplett weiß und meine Augen leuchtend violett. Jace kam zu mir und küsste die Markierung.
"So wunderschön" raunte er und ich kicherte. Ich zog mir Unterwäsche und eines seiner Shirt's an. Dazu noch eine Shorts und Kuschelsocken.
Ich liebe Kuschelsocken. Die sind so kuschelig und warm. Und man kann mit ihnen gut über den Boden schlittern. Jace grinste und knöpfte seine Jeans zu. Er zog mich zu sich und küsste mich liebevoll.
"Du bist so perfekt für mich" sagte er und ich lächelte glücklich.
"Und du für mich" sagte ich und fuhr über seine Brust. Er hatte kein Shirt an und bekam leichte Gänsehaut.
Er küsste mich wieder und ich zerrte ihn zur Tür.
"Ganz sicher nicht, Loverboy" sagte ich und er grinste ertappt.
Wir gingen in die Küche und sofort quetschten uns unsere Freunde aus. Wir beantworten ihre Fragen und aßen dabei.
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