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"Ich liebe dich, egal was passiert ich bleibe hier"

Mein IPhone weckte mich am nächsten morgen und ich stellte es aus. Ich kuschelte mich an den nackten Jace und küsste ihn wach.
Er lächelte und öffnete die Augen. Er zog mich fester an sich und küsste mich richtig.
"Morgen, Baby"hauchte er und riss die Decke weg. Ich lachte und versuchte sie mir zu schnappen, aber er warf sie vom Bett. Ich riss seine an mich und wickelte sie um meinen nackten Körper. Er wollte sie mir wieder wegreißen, aber ich hielt sie fest und stand auf. Ich zog meine High Heels aus die ich immer noch an hatte und flitzte lachend ins Badezimmer. Loverboy kam hinterher und trug mich unter die Dusche. Wir zweckentfremdeten sie, damit wir uns um Jace' Morgenlatte kümmerten.
Zweimal.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Ich machte wieder seine Haare, nachdem ich fertig war. Wir liefen in die Küche und ich machte uns schnell was zum Frühstück. Wir aßen schnell und fuhren dann auch schon los. Loverboy parkte und half mir beim absteigen. Alle auf dem Hof starrten uns an. Ich verdrehte die Augen und musste kichern, als ich Jace knurren hörte. Ich hielt Ausschau nach den Anderen und sie liefen schon auf uns zu. Ich umarmte alle und stellte mich dann neben Jace. Eine neues Motorrad kam auf den Hof gefahren. Eine Suzuki. Der Junge stieg ab und nahm den Helm ab.
Blake!
Er kam zu uns und begrüßte alle. Wir gingen alle rein und liefen in unseren Unterricht. Ich küsste Jace zärtlich und ging dann zu Mathe. Die zwei Stunden gingen schnell vorüber, danach Chemie und ich Opfer musste wieder alleine zu Spanisch.

"Scheiße verfluchte"fluchte ich, als ich ins Zimmer ging. Zu meinem Glück saß Blake drin. Ich ließ mich neben ihn fallen und grüßte ihn. Er flirtete gerade mit irgendeinem Mädchen, doch als er mich sah hörte er sofort auf und wendete sich zu mir. Das Mädchen blickte wütend zu mir und wendete sich ab. Ich unterhielt mich mit Blake und zog dann die Stunden Spanisch durch.

Die kommen mir vor wie spanische Dörfer.
*lachen*
Mir ist sogar zu langweilig um Witze zu reißen.
Ich schlenderte mit Blake zu Cafeteria und setzte mich an einen freien Tisch.
Wo ist Jace?
Ich unterhielt mich mit Blake und die anderen kamen auch langsam eingetrudelt. Sie fragten alle wo Jace sei und ich machte mir echt scheiß Sorgen. Ich fragte Daemon wo er hatte und ging dann zum Chemiesaal.

Was ich dort sah brach mein Herz in winzig kleine Stücke.

Jace saß auf einem Stuhl und Aschlyn auf seinem Schoß. Sie küssten sich. Ich umarmt mich selbst und die anderen kamen angerannt. Oktavia schloss mich in ihre Arme und Daemon blickte in den Raum. Er ballte die Fäuste und wendete sich mir zu. Der Schmerz betäubte alles, ich konnte nichtmal weinen.
"Warte mal ist er festgebunden?"fragte Blake und zeigte auf seine Hände.
"Vielleicht mag er es so"sagte Lexa durch zusammengebissene Zähne.
"Aber er bewegt sich auch nicht"stellte Ethan fest. Daemon versuchte die Tür zu öffnen, aber sie war abgeschlossen. Ich wand mich aus Oktavia's Armen, umarmte mich wieder selbst und ging zur Tür. Ich trat sie auf und lief dann nach draußen. Ich sah noch wie Oktavia schreiend reinrannte und dann plötzlich verstummte.

"Eden, komm schnell her. Er....er"schrie Lexa und fing an zu weinen. Ich blieb stehen und rannte zu ihr. Ich drängte mich an allen vorbei und sah das Aschlyn von Daemon festgehalten wurde. Jace saß auf dem Stuhl mit geschlossenen Augen und bewegte sich nicht. Ich rannte zu ihm und hob seinen Kopf. Ich fühlte hektisch nach seinem Puls, fand aber keinen. Ich band ihn los und legte ihn mit Blake's Hilfe auf den Boden. Er atmete noch flach.
"Ruft einen Krankenwagen"rief ich und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ethan rannte raus.
"Was hast du mit ihm gemacht, du kranke Schlampe?"fragte Oktavia und schlug ihr ins Gesicht.
"Das was er verdient. Wenn ich ihn nicht haben kann, bekommt ihn keine. Es ist zuspät ihr könnt ihn nicht mehr retten"fauchte sie und kämpfte gegen Daemon an. Ich weinte lautlos und küsste seine Stirn. Ich fühlte nochmal seinen Puls und fand ihn endlich. Er ging langsam und war kaum noch zu spüren.

Ich hörte Sirenen und plötzlich kamen ein Notarzt und Sanitäter rein. Sie knieten sich sofort neben Jace und checkten ihn.
"Was ist passiert?"fragte der Notarzt sofort an mich gewannt. Ich erklärte ihm alles schnell und blickte dann zu Aschlyn.
"Was haben Sie ihm gegeben?"fragte der Notarzt mit scharfer Stimme.
Sie antwortete nicht.
"Wenn er stirbt, wirst du im Knast sterben. Dein Baby wird dir auch weggenommen. Also was hast du ihm gegeben?"schrie Oktavia.
Aschlyn bekam Angst und sagte:"Eine hohe Dosis K.-O. Tropfen"
"Wie hoch?"fragte der Notarzt
Aschlyn nannte uns die Dosierung und der Notarzt zog scharf Luft ein.
"Er muss sofort ins Krankenhaus"sagte er an die Sanitäter gewannt. Sie legten ihn auf die Trage und rannten raus.

"Wer sind sie?"fragte mich der Notarzt.
"Seine Freundin"sagte ich.
"Okay, kommen sie mit"sagte er und ich lief schnell mit ihm raus.
"Doc, sein Herzschlag geht unregelmäßig"sagte ein Sanitäter. Ich ging schnell zu Jace und nahm seine kalte Hand in meine.
"Das ist bemerkenswert. Jetzt ist er ganz normal"sagte der Sanitäter und blickte mich an. Ich lächelte leicht und hielt mich fest, als sie Richtung Krankenhaus rasen.
Sie fuhren ihn sofort in den OP und ich rief die Anderen an. Sie kamen kurze Zeit später und umarmten mich. Ich rief noch seine Eltern an und Anne fing an zu weinen. Benjamin sagte, ich soll mich melden wenn es was genaueres gibt. Ich versicherte es ihm und legte auf. Ich setzte mich mit den anderen in den Wartebereich und wartete auf ein Ergebnis.

"Sind sie Eden?"fragte ein Arzt an mich gewannt. Ich nickte und stand auf.
"Ich bin Sascha, der Rudelarzt"stellte sich der Mann mittleren Alters mit den braunen Haaren vor.
"Es tut mir leid Ihnen das mitteilen zu müssen, aber ihr Freund liegt im Koma. Die Tropfen waren etwas zu lang in seinem Körper. Sein Panther muss ihn jetzt heilen und das braucht Zeit"sagte der Arzt und ich starrte ihn an.
"Kann ich zu ihm?"fragte ich und er nickte. Er brachte mich zu ihm und öffnete die Tür.
Jace war an viele Geräte angeschlossen und lag still in dem Bett. Er sah aus als würde er schlafen. Ich lief langsam auf ihn zu und fing an zu weinen. Ich küsste seine Stirn und hauchte:"Ich liebe dich, egal was passiert ich bleib hier"
Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hand.

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