Am nächsten Morgen weckte mich wieder mein scheiß Wecker. Und heute war erst fucking Mittwoch. Ich kuschelte mich an die Seite meines Sexboys und seufzte genervt. Ich griff nach meinem Handy und schaltete den Alarm aus.
Ich bewegte mein Bein auf seinem Becken und merkte das er hart war.
"Morgenlatte?"fragte ich grinsend. Er war durch den Wecker geweckt worden und nickte jetzt gequält. Ich wollte ihn endlich mal spüren, also legte ich meine Hand auf seine Brust und fuhr langsam mit ihr Richtung der Beule in seiner Boxershorts.
"Was wird das?"fragte er gequält und knurrte auf als ich den Bund seiner Boxer nachfuhr.
"Halt die Klappe und genieß es"hauchte ich, biss in sein Ohrläppchen und legte gleichzeitig die Hand auf seinen Schwanz. Er keuchte auf als ich anfing seinen Schwanz, durch die Boxer, zu kneten und massieren. Ich lächelte und fühlte wie es zwischen meinen Beinen ebenfalls feucht wurde.
Er war einfach so verdammt heiß.
Ich schlüpfte schnell in seine Boxer und stoppte kurz vor seinem Prachtstück. Ich schloss vorsichtig meine Hand darum und fing an ihn auf und ab zureiben. Er keuchte erstickt auf und schluckte schwer.
"Baby, fuck, nimm ihn in den Mund"meinte er erstickt. Ich folgte seiner Bitte nur zu gerne. Ich zog ihm vorsichtig die Shorts aus und betrachtete ihn. Er war echt riesig, fand ich. Ich beugte mich vor und pustete gegen die Spitze. Ich habe Bücher gelesen! Ich blickte in sein Gesicht. Er sah mich mit lustvollen Blick an. Ich nahm ihn vorsichtig in den Mund und saugte leicht an ihm. Er stöhnte laut auf, was mich noch mehr anspornte. Ich nahm die Hand dazu und rieb die Wurzel während ich stärker an seinem Schwanz saugte. Ich bewegte den Kopf noch dazu. Er stöhnte und keuchte jetzt unkontrolliert. Ich machte weiter und drückte kurz mit der Hand zu.
"Babe, ich komme gleich. Wenn du es nicht schlucken willst dann solltest du jetzt aufhören."stöhnte er tief und vergrub eine Hand in meinem blonden Haar. Ich gab jetzt alles. Ich saugte noch fester und rieb ihn schneller. Ich machte meine Zunge flach und berührte den Punkt hinter seiner Eichel. Er knurrte laut auf und packte mein Haar fester. Ich leckte ihn weiter und berührte immer wider den Punkt bis er  schließlich in heißen Stößen in meinem Mund kam. Ich schluckte die salzige Flüssigkeit und leckte ihn sauber. Ich richtete mich auf und küsste ihn auf den Bauch. Sein Glied ist immer noch halb hart. Er zog mich zu sich und küsste mich intensiv.
"Das war unglaublich, Babygirl"knurrte er und küsste mich wieder. Ich löste mich von ihn, stand auf und zog ihn aus dem Bett.
"Warte kurz"sagte ich schnell und ging schnell auf die Toilette. Ich lief wieder raus. Jace hatte sich von der Boxer befreit und kam nackt auf mich zu.
"Lass uns duschen"grinste er und zog mich ins Bad.

Als wir fertig und angezogen waren, schminkte ich mich noch und machte meine Haare. Jace umarmte mich dabei von hinten. Er hatte mich seit heute früh kaum losgelassen. Ich nahm seine Hand und zog ihn nach unten. Wir aßen unser Frühstück und ich packte noch meine Tasche. Jace zog mich raus, nachdem ich Oma verabschiedet hatte.
"Endlich kann ich dich wieder küssen"sagte er und küsste mich.
"Der Morgen..... war der beste.... meines Lebens"hauchte er zwischen den Küssen. Ich löste mich und meinte, dass wir los mussten. Er knurrte unzufrieden und küsste mich kurz. Ich nahm wieder seine Hand und zog ihn zu seiner Maschine. Er schwang sein Bein über den Sitz und ich setzte mich dahinter.
"Baby, ich steh auf dich"lachte er und startete die Maschine, als ich den Helm ablehnte und er ihn wider in seinem Sitz verstaute.
"Ich bin halt Fame"grinste ich arrogant.
"Und vielleicht steh ich auch auf dich"
"Vielleicht?"fragte er ungläubig.
"Okay, ganz sicher und jetzt fahr endlich"sagte ich und küsste ihn in den Nacken. Er bekam Gänsehaut und bog auf die Straße ein.
Gott und wie ich auf ihn stehe?!