Ich drehte uns um und setzte mich so auf die große, harte Beule , die sich in seiner Hose wölbte. Ich spürte die Hitze und den Saft zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte auf, als sein Schwanz genau an die empfindlichste Stelle drückte. Ihm ging es nicht anders. Er stöhnte laut auf und krallte sich in das Bettlaken. Ich atmete kurz durch und küsste ihn leicht. Ich angelte nach meinem Handy und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen. Ich hatte es endlich gefasst und nahm den Anruf an.
"Elefantenbesammungsstation Nairobi?"meldete ich mich und hörte Jace auflachen.

Meine Mutter an anderem Ende lachte."Mein Schatz, hast du Zeit zum Skypen."
Ich blickte zu Jace der mich anzüglich anlächelte.
"Ja, Mom, aber ich hab Besuch"informierte ich sie und blickte Jace an. Ich biss mir absichtlich auf die Lippe. Er knurrte leise und blickte mich intensiv an.
"Achso, wer denn?"fragte meine Mom neugierig.
"Einen Jungen, den Rest wirst du sehen wenn wir skypen"lachte ich. Sie stimmte schnell zu und legte gleich auf. Ich legte das Handy weg und lächelte Jace an.
"Meine Mum ruft gleich an. Willst du sie kennenlernen?"fragte ich und er nickte begeistert.
"Gut dann zieh dir was an. Dieser Anblick ist nur für meine Augen bestimmt"meinte ich ernst.
Er grinste mich dreckig an und spannte absichtlich seine Muskeln an. Ich knurre, zur Abwechslung, auf und küsste ihn. Ich löste mich nach kurzer Zeit schweren Herzens von ihm und stand auf. Ich schmiss ihm das T-schirt zu und er zog es schnell an. Er schwang sich an das Kopfende des Bettes, während ich meinen Laptop hole und mich neben ihn schmiss. Ich schaltete ihn an und gab mein Passwort ein. Mein Hintergrund erschien und zeigte ein Selfie von mir, Logan und Sylvain.

Ich öffnete Skype und rief Mum an. Sie ging ran und ihr Gesicht, das meinem nicht sehr ähnlich sah erschien.
"Also wo ist der junge Mann, der bei dir ist?"schoss sie gleich drauf los und rückte mit dem Kopf immer näher an die Kamera. Ich grinste, rückte näher an Jace, der einen Arm um mich legte und richtete die Kamera auf uns beide. Meine Mutter starrte ihn mit offenem Mund an. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn.
"Branden, komm mal schnell"rief sie Dad, der schnell angerannt kam.
"Und wie sieht er aus?"fragte er.
"Sieh selbst"meinte sie und starrte auf Jace, der mich schlemisch angegrinste. Mein Vater blickte zu Jace und ihm fiel die Kinnlade runter.
"Guten Tag, Mr. & Mrs.McKenna"grüßte Jace freundlich.
Beide sahen zu mir und fragten gleichzeitig:
"Ist er dein Freund?"
Ich schaute auf die Tastatur.
"Ja, irgendwie schon."antwortete ich und sah sie wider an. Jace neben mir grinste wie ein Verrückter und küsste meine Wange.
"Gott, ich bin gerade so geil auf dich"raunte er mir zu bevor er sich zurück beugte.
Meine Eltern lächelten.
"Kommt ihr nächste Woche mit der Familie?"fragte ich. Wir hatten eine Gartenparty mit der Familie und engen Freunden geplant. Sie flogen alle hierher und wir feierten im Garten von Oma.
"Ja Schatz, dein Onkel, Tante und Cousine haben auch zugesagt, ebenso Katharina und Colton "meinte sie bei dem Wort Cousine wenig begeistert. Gott ich hasse Chantal. Dieses oberflächliche Miststück. Meiner Mutter ging es nicht anders, aber Dad enthielt sich immer der Stimme. Ich nickte wenig begeistert. Wenigstens kommt die Beste Freundin meiner Mutter mit ihrem zweijährigen Sohn.
"Dein Freund ist übrigens auch eingeladen. Wie ist ihr Name, junger Mann?"richtete sich Dad beim letzten Teil an meinen Loverboy.
"Jace Mornigstar"sagte er höflich.
"Gut dann sehen wir uns nächste Woche"meinte Dad und verschwand wider in die Küche. Wir unterhielten uns noch über nächste Woche und ich entschied mich dazu ihr dann die EINE Frage zu stellen. Ob ich adoptiert bin oder nicht. Ich und Captain Zucker verabschiedeten uns und räumten dann noch auf.
"Loverboy kannst du das Brett in die Garage stellen"fragte ich süß und strich mit dem Finger über seine Brust. Er knurrte schnappte sich das Surfbrett und machte sich auf den Weg.
".....ihr nicht wiederstehen, weil sie so verdammt sexy ist"murmelte er und verschwand aus der Tür. Ich lachte laut und zog mich aus. Ich entschied mich dazu sein T-schirt anzuziehen. Als ich es mir über den Kopf zog roch ich seinen einzigartigen Duft. Nach Natur, Sonne und Parfum.
Gott ist das heiß?!
Ich haute alles in den Wäschepuff und schmiss mich auf mein Bett. Ich hörte wie Jace reinkam und sich auszog. Er entkleidete sich bis auf die Boxer und kletterte neben mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und legte mein Bein über sein Becken. Ich schmiegte mich an ihn, was ihn schnurren ließ. Jace zog die Decke über uns und löschte das Licht.
Ich döste immer mehr ein. Bevor ich endgültig wegträumte, hörte ich noch seine Stimme.
"Du bist das beste was mir je passiert ist."hauchte Loverboy und küsste meinen Haar.
Das kann ich nur zurückgeben, Loverboy.
Dachte ich noch und träumte dann von tätowierten Muskeln und strahlend blauen Augen.