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Kapitel 8: Die zerbrochene Freundschaft



Wir alle lachten. „Nein, das ist nicht ernsthaft passiert, Yuri." Das Mädchen wurde rot. „Doch, ich hab es hinbekommen auszurutschen, während ich in meine Zuckerwatte reinbeißen wollte. Dann ist ein Vogel auf meinem Kopf gelandet und ein Hund wollte ihn verjagen, weshalb der Hund auf mich gesprungen ist und ich mit meinem Kopf in einer Pfütze landete." Shika, Ryu, Ayano, Ayato, Tomoyo, Kuro und ich saßen zusammen an einem Tisch und genossen unsere Portion Nudeln. Gerade erzählten wir uns Geschichten über unsere Vergangenheit, das ist doch der perfekte Augenblick um nach den Fähigkeiten der anderen zu fragen. Besonders bei Tomoyo und Kuro war ich neugierig. „Hm... okay, meine Spezialität ist... hm... Materialveränderung. Ich kann meinen Körper in jegliches Material verwandeln. Wenn ich das jedoch zu schnell mache... hat das Folgen.", erklärte Kuro, der sich bereit erklärte, als erstes zu erzählen. „Jetzt bin ich wohl dran, oder um es in den Worten der roaring Dragons zu sagen „Now it's my time to roar like a dragon." Passenderweise besitze ich die Spezialität Drache, ich kann mir Flügel und Klauen wachsen lassen und natürlich Feuer spucken." Er wollte es demonstrieren, doch ich hielt ihn schnell fest und schüttelte den Kopf. „Rauchmelder Ryu", sagte ich und zeigte auf das blinkende Gerät, das an der Decke klebte. Er lächelte nur verlegen als Antwort. „Na dann halt nicht!" „Also... bin ich wohl dran. Meine Spezialität nennt sich Tarnung, ich kann mich an jede Umgebung anpassen, außer Glas." „Oh, oh, bevor ich über meine Spezialität erzähle, kennt ihr schon den? Was macht ein Zombie, wenn er eine schöne Frau sieht? Er wirft ein Auge auf sie" Sie brach in ein lautes Gelächter aus, beruhigte sich aber, als sie unsere Blicke sah, welche alle „nicht witzig" ausdrückten. „Okay, okay, meine Spezialität trägt den Namen Origami-Kunst und mit ihr kann ich alles aus Papier bauen, dazu brauche ich nur Papier und Zeit." Sie tippte ihrem Bruder an, der dabei erschrak. „Du bist dran Ayato", sagte sie zu ihm. „Meine Spezialität ... nennt sich Wasserkontrolle." Danach schwieg er. Somit war nun ich an der Reihe. „Meine Spezialität nennt sich Dark Shadow, mit ihr kann ich Yami beschwören, ein Wesen aus Schatten, das ich frei kontrollieren kann." Zur Demonstration rief ich ihn herbei, ganz zum Widerwillen von Yami, der jedoch sich beruhigte, als die Mädchen auf ihn mit einem großen „Naw, wie süß" zustürmten und ihn streichelten. „Naja, dazu hab ich einen Teil der Spezialität meiner Mutter geerbt, weswegen ich an Wänden kleben kann." Bevor ich noch mehr sagen konnte, nahm Yuri den imaginären Ball an und sprach los. „Meine Spezialität nennt sich Animalia, mit ihr kann ich mich in jegliches Tier verwandeln, jedoch braucht die Verwandlung je nach Größe Zeit und auch Energie. Nun war nur noch Tomoyo übrig. „Und Tomoyo? Wie ist es bei dir?", fragte ich sie. Sie zögerte kurz, setzte doch dann wieder ihr normales Lächeln auf und antwortete „Ist geheim. Wenn ich es euch sagen würde, müsste ich euch alle umbringen." Wir schauten sie alle geschockt an, worauf sie anfing zu lachen. „Ist nur ein Scherz, ich rede nicht gerne darüber." Diese Antwort ist zwar verständlich, machte sie aber nur noch verdächtiger. „Entschuldige, ich schnappe mal Luft", sagte Ayato und stand auf. Seine Schwester blickte ihm besorgt hinterher, blieb aber sitzen und erzählte ein paar Witze. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich hatte das Bedürfnis ihm zu folgen. „Ich geh mal kurz Luft schnappen", sagte ich zu den anderen und lief ihm hinterher. Sein Verhalten machte mir wahrscheinlich Sorgen und ich befürchtete dass er wegen des Angriffes so reagierte.

Er saß draußen, direkt neben einem Baum und blickte seine Hand an. Als er mich erblickte schaute er zum Boden und senkte seine Hand. „Link... was machst du hier draußen? Ich...will alleine sein" Ich saß mich direkt neben ihn. „Du denkst sicherlich über den Angriff nach, oder?" Er starrte wieder auf seine Hand. „Link... wie würdest du reagieren, wenn du wüsstest, dass du nicht nur deine Freunde, sondern auch deine Schwester in Gefahr gebracht hast?" Ich lag also hundertprozentig richtig, er machte sich Gedanken wegen des Angriffs. „Das kann ich dir sehr gut sagen, Todoroki-kun. Ich hätte Angst, Angst sie erneut zu verletzen. Ich würde andere dafür verantwortlich machen, nur um die Schuld nicht selbst tragen zu müssen." Ich schwieg kurz, bevor ich weiterredete. „Aber ich würde ich mich in Zukunft mehr anstrenge, damit so etwas nicht nochmal passiert. Weißt du, mir geht es genau wie dir, ich habe mal sowohl meine Familie, als auch alle anderen in Gefahr gebracht." Und dann erzählte ich ihm von dem Unfall

Es geschah, als ich 10 Jahre alt war und gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich wurde von ein paar Klassenkameraden angehalten. "Na Vogelmann, du willst doch nicht etwa schon gehen? Komm, zeig uns deine Spezialität. Los tu es." Ich ignorierte sie, wie mein Vater es mir beigebracht hat: "Immer einen kühlen Kopf und ein aufrichtiges Herz bewahren", sagte er zu mir und ich nahm das auch immer ernst. "H...Hey", riefen sie mir hinterher, "bleib stehen du Feigling." Wieder ignorierte ich sie und lief weiter, bis plötzlich meine Zwillingsschwester Zelda aus einem der zahlreichen Geschäfte herauskam. "Oh hey Link, Bruderherz, auf dem Nachhauseweg? Wir können doch zusammengehen." Ich wollte sie vor den Typen, die mich verfolgten, warnen, doch es war schon zu spät. Einer von ihnen besaß die Supergeschwindigkeit und fasste meine Schwester. "Oho, Bruderherz hat sie also gesagt, ist sie also dein Schwesterlein? Wir wollen doch nicht, dass ihr etwas zustößt." "Hey, lasst sie aus dem Spiel, das geht nur euch und mich etwas an!", entgegnete ich ihnen wütend, während ich versuchte mich innerlich zu beruhigen. Mittlerweile war der Rest der Bande auch angekommen. Einer von ihnen, ein Mädchen, das nur Blade, aufgrund ihrer Spezialität jedes ihrer Körperteile scharf wie ein Messer zu machen, genannt wurde, trat zu meiner Schwester. "Ja Vogelmann, wir wollen doch", sie schärfte ihre Finger und hielt sie an Zeldas Hals, "dass es keine Unfälle gibt." Da erreichte meine Geduld ihren Höhepunkt. "Na gut, ihr wollt meine Fähigkeit sehen, ich zeige sie euch. Los Yami!", schrie ich wütend und ein Schatten trat aus meiner Brust empor. Ich dachte, dass ich sie ganz leicht besiegen könnte und Zelda retten könnte, doch es kam anders. Anstatt auf mich zu hören wurde Yami größer und immer größer und begann kurz darauf alles und jeden anzugreifen. "Woah Woah Woah, wir haben deine Fähigkeit gesehen, du kannst damit aufhören", sagte Blade panisch und ließ meine Schwester los. Doch Yami dachte gar nicht daran aufzuhören, er griff weiterhin alles und jeden an. "Yami, stopp!", versuchte ich zu rufen doch es hatte keinen Sinn. Ich konnte meine Gliedmaßen nicht mehr bewegen, Yami hatte die volle Kontrolle über mich. Mit meiner letzten Kraft rief ich zu Zelda, dass sie Hilfe holen sollte und zum Glück tat sie das auch.

Bis die Helden ankamen, zerstörte Yami einige Häuser. Doch zum Glück kamen sie, bevor größere Schäden angerichtet werden konnten. Unter ihnen Bakugou, den ich im Fernsehen gesehen hatte, der mithilfe seiner Explosionsfähigkeiten Licht erzeugen konnte, Todoroki, welcher mit seinem Eis meinen Bewegungsfreiraum eingrenzen konnte und mit seinem Feuer Yami weiter schwächen konnte und auch mein Vater, welcher als Spezialist für diese Fähigkeit gerufen wurde. Nach einigen Blendgranaten und Feuerattacken, war Yami so geschwächt, dass er wieder in meinen Körper zurückkehrte. Seitdem hatte ich immer Angst davor, Yami einzusetzen.

Doch es gab noch mehr, einen Teil der Geschichte, den selbst mein Vater nicht kannte:

„Yami wuchs und wuchs, er wurde größer und in der Dunkelheit verlor ich mehr und mehr meinen Verstand. Das Einzige, was ich noch sehen konnte... waren die Menschen, die vor mir flüchteten. Und ich konnte nichts dagegen tun, ich sah nur diese Dunkelheit, nur den Hass, den ich auf die Angreifer meiner Schwester fühlte. Und... auch den Hass auf Yami, dass er außer Kontrolle gerät. Nur sorgte das dafür, dass Yami noch größer wurde und noch mehr zerstörte. Ich konnte von Glück reden, dass er keinen Menschen weh getan hatte. Tief im Inneren, hab ich ihm auch noch später die Schuld gegeben, er hat mir das nie vergeben. Selbst bis heute sind wir nie wieder das Team geworden, das wir mal waren. Manchmal wünschte ich mir, dass es wie früher wäre. Wir beide als Team. Aber... ich denke nicht, dass er mir verziehen hat." Ayato hörte mir aufmerksam zu. „Vielleicht... liegt es an uns beiden den Mut zu fassen, zu verzeihen." Ich schaute zu ihm. Er hatte Recht, ich musste den Mut fassen, Yami um Verzeihung zu bitten. Ich rief ihn herbei, auch wenn er nur widerwillig kam. „Yami... ich" Er hob seine Klaue und sprach seit Jahren das erste Mal wieder mit mir. „Ich hab auf diesen Moment ewig gewartet. Glaubst du, etwa, ich würde so etwas freiwillig machen? Es ist.... Eine Art Trieb, dem man gehorchen muss. Wir sind ein Team und du hast mich im Stich gelassen." Ich wollte etwas sagen, doch er hob wieder seine Klaue. „Aber, ich denke, dass du deine Lektion gelernt hast. Wir sind ein Team!" Er hob mir seine Klaue hin. Ich hielt meine Faust ebenso hin und er schlug ein. Auch Ayato lächelte, scheinbar half dieses Gespräch sowohl uns, als auch Ayato. Gemeinsam gingen wir wieder rein, wo wir verwirrte Blicke der anderen ernteten, doch das war uns egal, ich hatte mich endlich wieder mit Yami vertragen. Diese Tatsache lenkte mich sogar so sehr ab, dass ich gar nicht merkte, dass Tomoyo und Kuro fehlten. Oder es war mir einfach egal, so glücklich war ich schon lange nicht mehr.


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