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Wahrheit oder Pflicht?!

Wie konnte es nur so weit kommen? Wie konntest du nur zulassen, dass das passiert?! Tja. Nun hattest du den Salat. Mina hatte dich zu einer Runde Wahrheit oder Pflicht überredet. Zu Anfang dachtest du noch, dass das ganz cool werden könnte, doch du hattest schnell gemerkt, dass es alle auf dich abgesehen hatten. Dank Sero trugst du bereits kein Tshirt mehr, Denki ließ dich beschreiben, was dir gefiel; natürlich was küssen und kuscheln anging. Und Mina hatte sich nun in den Kopf gesetzt, dass du Kirishima küssen solltest. Aber warum!? Für Mina war es kein Geheimniss, dass du euren Anführer liebtest. Natürlich hattest du es nie angesprochen, aber Mina wusste schließlich alles über Klatsch und Tratsch. Du setztest dich auf Kirishimas Schoß. Der Rothaarige grinste dich an und legte seine Arme um dich, sodass seine Hände an deinem Rücken lagen. Du schlosst deine Augen und legtest deine Lippen auf seine. Zumindest dachtest du, dass du das tätest. Doch du spürtest nichts. Nichts ausser der Hand auf deiner Schulter, die dich nach hinten zog, die Hände von Kirishima, die verschwanden und die Druckwelle, die dich ebenfalls nach hinten beförderte, wo du gegen einen stahlharten Oberkörper pralltest. Verwirrt sahst du nach hinten und erkanntest Bakugo, der wütender drein blickte als jeh zuvor. Knurrend stand er auf, zog dich dabei unsanft mit sich und verschwand mit dir in sein Zimmer, wo er die Tür zu knallte und verriegelte. Erschrocken und auch etwas ängstlich wichst du in die Mitte des Raumes zurück. Bakugo ging zu seinem Schrank, kramte ein rotes Shirt heraus und warf es dir an den Kopf. "Anziehen.", brummte er und drehte dir den Rücken zu, während er den Schrank schloss. Rasch zogst du das Tshirt an, dass dir zwar etwas zu groß, aber sehr bequem war. Als du fertig warst drehte sich der Blonde zu dir um. Noch immer wütend ging er auf dich zu, sodass du wieder zurück wichst. Dann schubste er dich, sodass du mit dem Rücken auf sein Bett fielst. Mit einem Bein hockte er sich auf die Bettkante und mit seinen Händen hielt er deine über deinem Kopf fest. Du versuchtest zwar, dich aus seinem Griff zu befreien, doch du merktest schnell, dass er viel zu stark war. Du sahst in seine Augen. Erst starrte er dich nur an, dann huschte ein erschrockener Ausdruck über seine Züge. Er ließ etwas locker. "(Y/N)... ich wollte dir keine Angst machen." Er murmelte dies leise und ließ dich dann los, nur um sich mit den Händen dann neben deinem Kopf abzustützen. Dann wurde sein Blick ernst. "Aber ich will, dass du nie wieder einen anderen küsst." Seine Worte verwirrten dich und du fragtest :"Einen anderen, als...?" Er kam dir ganz nah, so dass du seinen heißen Atem an deinen Lippen spüren konntest. "Als mich, du Dummerchen." Dann legte er fest aber liebevoll seine Lippen auf deine.

Der schönste Moment ist, wenn du beim küssen anfängst zu lächeln, weil du dein Glück kaum fassen kannst.

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