Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

I like you most

Grinsend sahst du dich um. Die Bar, deren Besitzer du gebeten hattest heute niemanden reinzulassen, war voll mit Profilhelden. Du hattest das ganze hier auf die Beine gestellt und du warst unendlich stolz auf dich. Ursprünglich war es Present Mic's Idee gewesen, doch er hatte dir alles überlassen. Manchmal warst du wirklich froh, so eng mit dem blonden Schreihals befreundet zu sein. Eingeladen hattest du einige Helden die in der Nähe waren. Eraserhead unterhielt sich mit Kamui und Deatharms, Mt. Lady und Midnight hingen über einer Zeitschrift, Allmight trank und lachte zusammen mit Mic und... abseits saß Endevour. Keiner wusste genau, warum er hier war. Er war zwar eingeladen, doch du hattest wirklich nicht damit gerechnet, dass er kommen würde. Lächelnd gingst du zu ihm rüber. "Hallo.", sagtest du und spürtest, wie deine Hände zitterten. Natürlich warst du nervös. Schließlich war es Endevour, mit dem du hier sprachst. Grummelnd sah er dich an und knurrte leise: "Was?" Du zucktest zurück, zogst dir die (L/F)-farbigen Ärmel deines Pullovers etwas herunter. "Ich... ich wollte mich für Ihr kommen bedanken." Du stottertest, was ihm selbst verständlich gleich auffiel. Doch er schien dem keine große Beachtung zu schenken. "Ich war doch eingeladen. Also komm ich auch." Das schien dir eine neue Info über ihn zu sein. Es war kein Geheimnis, dass er zu großen Veranstaltungen kam, doch das hier war nur eine kleine Party. Es waren sogar alle in Zivil erschienen. Selbst Endevour selbst trug nur ein blassgrünes Poloshirt und eine Dunkle Jeans. Und selbst verständkich Schuhe und Unterwäsche. Hofftest du zumindest. Kopfschüttelnd verwarfst du diesen Gedanken und sahst auf, als der Barkeeper dir einen Drink hinstellte. Eine Schale Sake, gleich mit Flasche. Auch Endevour hatte ein Schälchen erhalten. Der Flammenhaarige goss euch beiden ein und hielt sein Schälchen hoch, um mit dir anzustoßen. Erst verwirrt und dann grinsend setztest du dich und tatest ihm dann den Gefallen mit ihm anzustoßen.

Ein paar Drinks später machtet ihr euch langsam auf den Heimweg. Dank eines Wettbewerbs gegen Hizashi, mit dem du auf Bruderschaft, oder Schwesternschaft(?), getrunken hattest, warst du nun etwas (SEHR) betrunken. Lallend und taumelnd gingst du zur Tür der Bar, bezahlt hattest du glücklicherweise im Vorraus. Du hattest deime Probleme die Tür zu öffnen, da diese auszuweichen schien. "Lass mich.", ertönte hinter dir eine tiefe Stimme. Endevour griff um dich herum, öffnete die Tür. "Dannn-kee.", brachtest du irgendwie heraus und liefst 'geradeaus' nach draussen. Wirklich weit kamst du aber nicht, da es unendlich kalt war. Fröstelnd riebst du dir über die Arme und atmetest tief ein und aus. Die Kälte hatte deinen Rausch rasch ein wenig abklingen lassen. Plötzlich wurde dein Gewicht etwas mehr, als sich Stoff um deine Schultern gelegt hatte. Dankbar zogst du die braune Lederjacke eng um dich und drehtest dich um, um dem Barkeeper, welcher ein langjähriger Freund von dir war, zu danken. Doch wider Erwarten stand dort niemand geringeres als Endevour. "D-danke." Er nickte nur und legte dir eine Hand an den Rücken, um dich etwas vorwärts zu schieben. "Ich bring' dich nach Hause. So betrunken findest du ja nie heim." Wenn du es nicht besser wüsstest glauntest du, einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen gesehen zu haben, doch du schobst es auf den Alkohol. Du nanntest ihn deine Adresse, da du dich an den Weg gerade tatsächlich nicht erinnern konntest. Schweigend lieft ihr neben einander her, Endevours Hand noch immer an deinem Rücken. Dir gefiel das. Zum Einen war es schön warm dank seines Quirks. Zum Anderen fandest du es sehr beruhigend zu wissen, dass er da war, falls etwas passieren sollte. Mit einem Blick auf die Uhr in einem Schaufenster stelltest du fest, dass es bereits 4 Uhr am Morgen war. Trotzdem war es stockfinster. Dunkelheit war nicht gerade dein bester Freund, wesshalb du näher an deinen starken Begleiter rutschtest. Sein Arm wanderte darauf um dich herun und seine Hand kam auf deiner Hüfte zum liegen. Ob ihr wohl aussaht wie ein Pärchen? Aber er war doch verheiratet... Hoffentlich bekam er keine Probleme deswegen. Als Endevour stehen blieb erkanntest du, dass ihr an deinem Haus angekommen wart. Mit einem leichten Lächeln gingst du zur Tür. "Willst du schon gehen?", ftagtest du und er erkannte deine Bitte zu bleiben. Mit nur vier Schritten stand er gleich hinter dir und nahm deine kleine Hand in seine große, um dir beim Öffnen der Tür zu helfen.

Keuchend sahst du zu ihm auf, deine Lippen erotisch geöffnet. Genau wie dein Bh, den der Profiheld dir nun auszog. Er selbst trug nur noch seine Boxer, die er tatsächlich unter der Hose gehabt hatte. Kurz scannte er dich mit seinem Blick, beugte sich dann zufrieden herab und begann an deiner Brust zu saugen und dich ein wenig zu beißen. Er wusste genau was er tat, das hattest du schon beim ersten Kuss gemerkt. Wie er dich fest aber nicht grob an die Wand gedrückt und dir ein Stöhnen entlockt hatte, um seine Zunge in deinen Mund zu schieben. Auch nun brachte er dich zum Stöhnen, indem er seine Lippen mal um deine Brustwarzen schloss und mal deinen Hals küssen ließ. Genießend schlosst du die Augen und griffst in seine Haare, deren Flammen er gelöscht hatte. Das Rot stand ihm gut, fandest du. Ein Grinsen schlich sich auf dein Gesicht. "Hör endlich auf mich zu necken.", firdertest du, wobei deine Stimme leider jedoch viel zu flehend klang. Und du nanntest dich selbst Profilheld. Enji, wie er sich dir nun auch vorgestellt hatte, strich dir kurz mehr als bur sanft durch deine (H/L), (H/F) Haare, wahrend er in deine Augen sah. Schwarz traf auf (A/F). Zwei Welten prallten auf einander, wie eure Lippen, die sich erneut zu einem feurigen Kuss vereinten. Du hörtest ein Rascheln und spürtest Bewegung und als du nach unten schieltest erkanntest du, dass er sich vom letzten Fetzen Stoff befreit hatte. Du stießt ihn leicht von dir, sodass er neben dir auf dem Rücken lag. Langsam krabbeltest du vom Bett, knietest dich zwischen seine Beine. Sein Glied war groß und bereits steinhart. Gierig griffst du danach, begannst sogleich ihn zu stimulieren. Ein heiseres Knurren seinerseits, das man durchaus als Stöhnen betiteln konnte, verriet dir, dass es ihm gefiel. Du legtest also einen Zahn zu, legtest dann deine Lippen um seine Spitze und lecktest an ihm. Enji schloss die Augen; für dich ein Zeichen völligem Vertrauens. Du begannst also deinen Kopf zu bewegen, ließt deine Zunge an seinem Gemächt entlang fahren und sahst immer mal zu ihm auf. Manchmal lächelte er leicht, was dich nur bestärkte in deinem Tun. Doch irgendwann wurde dir das alles langweilig. Du standst auf, sahst dir kurz seinen enttäuschten Blick an. Dann schlüpftest du aus deinem Slip, drücktest ihn herunter und setztest dich auf ihn. Ohne weitere Schritte einzuleiten ließt du sein Glied in dich eindringen. Stöhnend ließ du dich auf ihn sinken, was gar nicht so leicht war. Mit einem Ruck hatte der Rothaarige dich dann wieder unter sich gebracht. So konnte er tiefer in dich eindringen. Einen Moment lang verharrtet ihr und es schien als wäre die ganze Welt kurz still. Ein leichtes Nicken von dir und er zog sich bis zur Spitze aus dir heraus. Es war ein komisches Gefühl, doch das war schnell vergessen als er seinen Schwanz wieder in dich stieß. Dir entfuhr ein leiser Schrei. Endevour wiederholte dies und bald hattet ihr einen gemeinsamen Rythmus gefunden. Deine Hüften bewegten sich ihm automatisch entgegen und ein Körper bettelte nach mehr. Immer wieder küsste er dich und massierte deine Brüste, bis ihr schließlich beide kamt.

Müde schlugst du die Augen auf. Dein Wecker zeigte 10 Uhr an. Also hattest du etwa fünf Stunden geschlafen. Das war doch gar nicht so schlecht. Gähnend wolltest du aufstehen, doch ein Arm hinderte dich daran. Enji lag halb auf dir, das Gesicht an deiner Schulter versteckt. Mit einem sanften Lächeln schobst du ihn etwas weg, um aufzustehen und tatsächlich schlief er einfach weiter. Tappsend fandest du deinen Weg in's Bad, wo du in Unterwäsche und ein T-shirt schlüpftest. Danach gingst du in die Küche. Eier, Salz, Pfeffer und Milch fanden ihren Weg in eine Schüssel und nach dem Aufschlagen in die Pfanne. Während das Rührei briet kochtest du Kaffe. 'Klack' Verwirrt drehtest du dich um. War das die Tür? Rasch nahmst du die Pfanne vom Herd und stelltest diesen aus. Dann gingst du in den Flur. Erschrocken wichst du zurück. Ein Mann, groß mit Skimaske, stand dort, sah dich an. Ohne Frühstück im Magen wollte dein Quirk dir nicht gehorchen also wolltest du ihn so angreifen, doch dass er ein Messer hatte, das wusstest du nicht. Zumindest bis es plötzlich in deiner Brust steckte. Der Räuber griff sich deine Spardose und dein Portmonait und rannte, die Tür knallte er zu. Von dem Lärm geweckt kam auch Enji aus dem Schlafzimmer gerannt. Noch immer nackt lief er zu dir und kniete sich neben dich. Da deine Beine nachgegeben hatten, warst du bereits zu Boden gesunken. "(Y/N)!", rief er verzweifelt, suchte mit den Augen nach deinem Telefon und wählte dann den Notruf. Er konnte die Blutung nicht stoppen, ohne das Messer zu entfernen und das würde er nicht tun. Schließlich könnte wer-weiß-was verletzt sein. "Enji... das war eine schöne Nacht.", flüstertest du, lächelnd in dem Wissen, dass du nicht überleben würdest, bis die Sanitäter hier wären. "Red' nicht so einen Stuss!", fuhr er dich an, wütend, doch sein Blick war voller Angst und Sorge. Ob das bei seiner Frau auch so gewesen wäre? Du lächeltest weiterhin, vergosst jedoch eine Träne. "Wenn AllMight mich heim gebracht hätte, wäre der Typ damit nicht davon gekommen.", meintest du schließlich, was Endevour stocken ließ. Eigentlich wollte er Knurren, dich anschreien und aufstehen, doch du unterbrachst ihn. "Mit ihm hätte ich nämlich nicht geschlafen. Mein Liebster Held warst nämlich... schon immer du.", hauchtest du mit letzter Kraft und wärend dich dein letzter Atemzug verließ und du die Augen schlosst, hörtest du nur noch Enjis verzweifelte Versuche, dich zu wecken.


Viel zu früh bist du aus dem Leben geschieden. In meinen Herzen jedoch bist du noch immer bei mir.

---

Dieser OneShot ist für KatsCos und... Herrgott, was habe ich getan?
Ehm... ich hoffe du und auch ihr anderen seid zufrieden.

Falls ihr übrigens Tippfehler seht: bitte in die Kommis! Sonst wird Denki WIEDER blind (congrats wer's damals gesehen hat xD)!!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro