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Party

Kapitel 21 - Party

Shoto POV.

Man hörte die Musik schon von draußen, als wir die Turnhalle unserer Schule erreichten. Überall im uns herum tummelten sich Schüler, die ich teilweise als Schüler unseres oder der jüngeren Jahrgänge erkannte.

Ochako zog mit ihrem dunkelblauen Vokuhila-Kleid, dessen umwerfender Tüllrock vorne kürzer als hinten war und ihre langen Beine perfekt betonte, definitiv alle Blicke auf sich - besonders die von Izuku. Tsuyu wirkte mit ihrem bodenlangen, enganliegendem Kleid, das in einem zarten türkis schimmerte, neben Ochako wie eine elegante Elfe.
Ich war nur glücklich darüber, dass ich mit meinem Anzug nicht solche Entscheidungsprobleme wie die beiden hatte. Ich sah an mir herunter. Mein Anzug war schlicht und ich hatte ein weißes Hemd darunter angezogen. Die Krawatte hatte mich wirklich einige Mühen - und Izukus Hilfe - gekostet und ich hatte sie etwas weiter herunter gezogen, da ich sonst das Gefühl hatte, beinahe zu ersticken.

Wir zeigten unsere Schülerausweise vor und wurden ohne Probleme eingelassen. Unsere Turnhalle war kaum wiederzuerkennen. Das Licht war ausgeschaltet und die einzigen Lichtquellen bildeten die Leuchtstrahler an den Seiten, die alles in buntes Licht tauchten, und die Discokugel an der Decke. Auf einer Seite wurde ein Mischpult aufgebaut, wo jemand Musik auflegte. Später erfuhren wir, dass man sich auch bestimmte Musik wünschen konnte.
Auf der gegenüberliegenden Seite, direkt beim Eingang, waren lange Tische aufgebaut, auf denen sich das Essen stapelte. Außerdem gab es Sektgläser gefüllt mit Orangensaft, Cola und was sich sonst noch so erträumen ließ.
Da sich jeder der hier Anwesenden besonders gekleidet hatte, hatte diese ganze Party etwas feierliches und machte sofort gute Stimmung.

Ochako versorgte uns sofort alle mit Getränken und wir untersuchten das Buffet genauestens. Immer wieder hielt ich Ausschau nach Katsuki, doch ihn unter all den Menschen zu finden stellte sich als ziemlich schwierig heraus. Er hatte mir vor einer viertel Stunde geschrieben, dass er mit seinen Freunden gekommen war und dass Mina verbotenerweise Alkohol reingeschmuggelt hatte. Das Ganze kommentierte er mit einem Party-Emoji, der mich schmunzeln ließ.
Als mir mein Vater heute Nachmittag, nachdem ich aus der Schule zurück war, offenbart hatte, dass er spontan bis Sonntagmittag nicht da wäre, weil er wegen der Firma nach Kyoto müsste, wäre ich beinahe vor Vorfreude geplatzt.
Wir hatten das ganze Hause für uns alleine!

Ich traf ein paar Freunde und führte ausgelassene Unterhaltungen bis Tsuyu unbedingt tanzen wollte. Ochak schnappte sich sofort Izuku und zog ihn in Richtung der tanzenden Menge. Wir warfen uns unmissverständliche Blicke zu.

"Und zwischen den zweien läuft noch nichts?", wollte Tenya wissen.

"Soweit ich weiß, ja. Aber das kann ja nicht mehr lange dauern, bis auch sie das merken", sagte Tsuyu schulterzuckend.

"Geht schonmal vor. Ich hol mir noch was zu trinken und find euch dann schon", meinte ich und ließ die beiden zurück.

Während ich mir ein Glas mit alkoholfreier Bowl holte, ließ ich meinen Blick immer wieder über die Leute um mich herum schweifen.

"Hey, Shoto!", rief mir jemand freudig zu, die ich schnell als Momo identifizierte. Sie ging auch in meine Klasse und ich mochte sie echt gerne. Sie war unglaublich schlau und half anderen gerne, wenn sie Probleme im Stoff hatten.

"Hey, schon dich zu sehen."

"Und? Wie sehe ich aus?", fragte sie grinsend und drehte sich einmal um die eigene Achse. Das rote Kleid betonte ihre Kurven perfekt und die schwarzen Pums sahen zwar echt unbequem aus aber passten farblich zu ihren Haare, die zu einer komplizierten Hochsteckfrisur gebungen waren.
Das Motto war wie auf sie zugeschneidert.

"Du siehst großartig aus!", sagte ich und sie lächelte nur noch breiter.

"Dankeschön, du übrigens auch!" Sie nahm sich auch ein Glas und nippte daran.

Wir führten eine kurze Weile etwas Small Talk, bevor sie sich verabschiedete und ich zu meinen Freunden zurückgehen wollte.

"Da bist du ja!"

Katsuki tauchte vor mir auf und hatte sofort meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sein Anzug schmiegte sich an seine schlanke Figur und das rote Hemd, das er trug, hatte er oben aufgeknöpft, was ihm diesen verwegenen Ausdruck verlieh. Eine Krawatte trug er nicht, aber das hätte mich auch gewundert.
Seine Wangen waren etwas gerötet, da es ziemlich warm hier drin war, doch diese Röte sah absolut hinreißend aus.

Ich trat ganz nah an ihn heran und lehnte mich an sein Ohr, damit er mich auch trotz der lauten Musik verstehen konnte. "Du siehst so wunderschön aus."

"Das sagt genau der Richtige", antwortete er und biss sich leicht auf die Unterlippe, als er mich musterte.

"Wir gerne ich dich gerade küssen würde", meinte ich mit dunkler Stimme.

Er griff in meine Krawatte und zog mich noch näher, sodass unsere Körper sich berührten und seine Lippen meinen Kiefer direkt unter meinem Ohr striffen.
"Wir wär's wenn du mich erstmal zu einem heißen Tanz einlädst?", schlug er vor und ließ das Kribbeln in meinem Magen nur noch mehr werden.

Katsuki nahm meine Hand und zog mich in Richtung Tanzfläche. Ich blendete alles um uns herum aus. Keiner dieser Leute um uns interessierte mich. Es zählte nur Katsuki und diese Unbeschwertheit, die durch meinen Körper floss. Wir tanzten ausgelassen, grölten gemeinsam mit den anderen die Texte zu den Liedern und brachen in Gelächter aus, sobald wir etwas falsch gesungen hatten.
Ich merkte gar nicht, wie viel Zeit wir nur mit tanzen verbrachten. Ich war völlig außer Atem, als Katsuki sich ein weiteres Mal an mich schmiegte und mich fragte: "Hast du schonmal auf einer öffentlichen Toilette rumgemacht?"

Ich schüttelte den Kopf und mein Blick glitt direkt zu seinen Lippen. Wie sehr ich sie gerade küssen wollte bis sie leicht angeschwollen waren und mich um mehr anflehten.

"Ich auch nicht... Es gibt für alles ein erstes Mal, was?"

Wir ließen die tanzende Menge hinter uns und liefen in Richtung Toiletten. Es war mir im Moment so egal, ob uns jemand sah. In ihren Augen waren wir vielleicht nur sowas wie Freunde doch in Wirklichkeit waren wir so viel mehr. Auch wenn ich es nicht so genau benennen konnte, was wir eigentlich waren. Eine Affäre, ja... Aber es fühlte sich nach so viel mehr an.

Im Moment waren die anderen Kabinen alle nicht besetzt. Ich schloss die Tür hinter uns ab und keine Sekunde später fanden unsere Lippen einander. Ich drückte Katsuki an eine der Wände und presste meinen Körper gegen seinen, was ihm zum Keuchen brachte. Er öffnete mein Jacket und schob es mir von den Schultern. Meine Hände fuhren an seinem Oberkörper herunter und dann zu seinem Hintern, wo ich fest zu packte.
Katsuki gab einen erstickten Laut von sich und auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen, als er sein Becken leicht ankippte und seine Mitte gegen meine rieb. Ich konnte mich nicht erinnern, wie oft wir an diesem Punkt schon waren, doch heute hielt mich nichts davon ab, hier weiterzumachen. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe, bevor ich unsere Lippen trennte und Küsse auf seinem Hals verteilte. Seine Haut fühlte sich erhitzt an, als würden meine Berührungen sie in Flammen setzen, und ich genoss es, dass es ihm genauso zu gehen schien wie mir.

Seine Finger zerrten an meiner Krawatte, wollten auch dieses nervige Kleidungsstück aus dem Weg bekommen. Ich sah ihn an und fühlte dieses Pochen in meiner Hose deutlicher als je zuvor.

"Lass uns abhauen und bei mir zu Hause weitermachen. Weißt du noch? Bis ich nicht mehr klar denken kann?", sagte ich neckend und erhielt ein Grinsen von Katsuki, das meine Knie weich werden ließ.

"Oh, und wie du nicht mehr klar denken können wirst. Aber ich glaube, so wird es uns beiden gehen."

1255 Wörter

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