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auf zwei Beinen laufen können

(Ich liebe dieses bild mit den beiden einfach, weshalb das hier rein musste 😍)

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Sicht von Ayato

(Sicht von Ayato)

Tatsächlich blieb der kleine Hund, den ich Huan taufte, etwas was Glück in der Übersetzung bedeutet, ein Name der auf jeden fall zu ihn passt.

Huan ist überraschenderweise sofort zutraulich als er sich ein par tage später vollständig erholt hat und genügend gefressen hat, eine Tatsache die mich angenehm überraschte. Da ich erwartete das er scheu Menschen gegenüber ist, warf dies aber auch die Frage in mir auf ob er nicht vielleicht jemanden gehört. Werde ich mal die Augen und Ohren nach Meldungen offen halten.

Den Hausarzt ließ ich Huan untersuchen um sicher zu gehen das es ihn auch gesundheitlich und Körperlich gut ging, bin ich immerhin kein Arzt, ansonsten hätte ich dies selbstverständlich selbst übernommen.

Ayaka war zu beginn stutzig als ich ihr Huan vorstellte, Freundete sich aber schnell mit ihn an, so begann Huans tag daraus zu bestehen mit Ayaka draußen zu spielen und wenn er müde ist oder einfach nur seine ruhe braucht, bei mir im Arbeitszimmer auf meinen Schoss zu liegen, während ich arbeitete. Auch die Nacht leistete Huan mir Gesellschaft, sehr zu Ayakas Leidwesen da sie ein narr an Huan gefressen hat. was ich nur belächelte, ließ ich Huan freie Wahl was er machen möchte und lasse auch ihn entscheiden bei wem Huan schlafen möchte, was Ayaka natürlich wusste und demnach noch mehr versuchte Huans Lieblings Person zu werden.

So verging eine weile und man gewöhnte sich an die Anwesenheit des Vierbeiners der beinahe immer an meiner Seite war, sollte Ayaka ihn sich nicht geschnappt haben.

Eines morgens, von draußen hörte man den Regen auf das Terrassen Dach prasseln, wurde ich durch eine Bewegung in meine Bett aus dem Schlaf gerissen. Müde blinzelte ich und versuchte meine Augen offen zu halten, was mir nur schwer gelang, als ich es schließlich schaffte sah ich sogleich nach der Ursache um. Ging ich eigentlich davon aus, des es sich um Huan handelt, der aufgrund des Regens unter meine decke gekrochen ist. Was ich neben mir vor fand war aber nicht der kleine Shiba Inu , sondern ein blondhaariger schlafender Junge, der zum teil mit meiner Decke zugedeckt ist, ansonsten bin ich mir sicher das er komplett nackt da liegen würde. Normalerweise wäre ich aufgesprungen, hielt mich aber irgendwas davon ab, so untersuchte ich den blassen jungen weiter, bis meine Augen auf seinem Kopf hängen blieben. Anstelle von Ohren an den Seiten seines Kopfes, pragte ein par Hundeohren auf seinem Kopf, die denen von Huan mehr als ähnlich sahen. Überrumpelt über die skurrile Situation sah ich beobachtete ich den Mann weiterhin, könnte ich ihn wecken, doch selbst das schaffte ich nicht.

So sass ich solange auf meinem Futon, bis der fremde seine Augen öffnete und ein par gras grüner Augen mich noch müde ansahen. Selbst die Augenfarbe ist die gleiche wie die von Huan, was langsam eine völlig absurde Idee in mir aufsteigen ließ.

„Huan?“

Frate ich den Mann schließlich doch, auch wenn ich mir dabei völlig doof vorkam.

Der fremde Mann blinzelte im morgen Dunst und schien noch gar nicht recht zu verstehen, verfolg der Schleier schnell aus seinem Kopf so das er endlich ansprechbar war.

„Oh“

Erklang schließlich aus seinem Mund und er setzte sich auf, überrascht aber doch glücklich blickte er auf seine Hände hinab und dann zu mir. Augenblicklich strahlte der blonde und er warf sich mir plötzlich ohne Vorwarnung an den Hals.

„Oh Archon sein dank Ayato, ich bin endlich wieder ich selbst“

Der fremde war ein mehr aus Emotionen doch ich wusste nicht mit der Situation an zu fangen. Wer war er, warum kannte er meinen Namen und vor allem, wie kommt er kn mein Zimmer.

Tausend Fragen schwirrten in meinem Kopf umher, worauf ich hoffentlich gleich eine Antwort bekommen werde.

„Wer bist du?“

Sanft löste ich den anderen von mir der kurz verwirrt drein blickte, bevor er zu verstehen schien und sich verlegen am Hinterkopf kratzte.

„Eh das habe ich ja ganz vergessen, ich bin Thoma oder wie du und Ayaka mich nennt Huan, würde ich euch aber bitten mich mit Thoma an zu sprechen ich mag den Namen lieber“

Hörte ich meine gegenüber stumm zu und versuchte zu verstehen was gerade vor sich ging, Huan oder wie er genannt werden möchte Thoma, der Hund den ich aus dem Busch rettete sitzt nun als Mensch neben mir. Die Ohren und der kleine schweif sind die einzigen Überbleibsel von seinem Hunde da sein, die gelegentlich sich leicht bewegten und zeigten das dass gerade kein Scherz ist.

„Also Thoma, wie ist das möglich?“

Erhob ich mich langsam von meinem Futong und ging zu meinem Kleiderschrank um dort einen Hanfu für Thoma heraus zu suchen, damit er so Kleidung am leib trägt.

„Nunja es ist schwierig zu erklären, ich wusste nicht das es von dem Archon des Landes nicht gern gesehen ist das Menschen aus einem anderen Land her reisen. Das ist zumindest die kurz Fassung“

Erklärte der blonde während er den Hanfu an sich nahm und ihn etwas ungeschickte anzog, versuchte ich dabei meine Augen von seinen Lenden ab zu wenden.

Kurz seufzte ich, erklärte dies nämlich sogut wie nichts, musste ich ihn aber glauben, immerhin sprachen die Ohren und die restlichen Körperteile dafür das der Mann Huan ist, der nun aber Thoma genannt werden möchte. Begann ich meinen Schläfen zu massieren und überlegte, konnte ich ihn immerhin nicht raus werfen, immerhin gibt es dafür keinen richtigen Grund und herzlos das ich das so einfach könnte, bin ich nicht.

Neugierig beobachtete Thoma mich dabei, etwas was ich ausblendete.

„Nah gut Thoma, du kannst fürs erste hier bleiben“

Die Ohren des jüngeren Mannes senkten sich plötzlich

„Du hast also überlegt mich raus zu werden“

Seine Augen waren vor Trauer getrübt, ein Anblick der mir ein stich ins herz versetze

„Nein keines wegs Thoma“

Versuchte ich die Situation etwas zu besänftigen, bemerkte ich nun aber auch so langsam das Thoma noch ziemlich jung ist, 14 schätze ich ihn, verhält er sich nämlich auch so.

Bis zum Frühstück blieben wir in meinem Zimmer, bis wir  uns schließlich auf den weg in das Esszimmer machten wo Ayaka bereits auf mich wartete, wusste sie immerhin noch nichts von der Neuigkeit das Huan kein Hund sondern ein Mensch mit dem Namen Thoma ist.

Verwirrt sah Ayaka drein sobald wir das Esszimmer betrachteten, sprach sie aber kein Wort.

„Guten Morgen Ayaka“

Begrüßte Thoma meine Schwester lächelnd und setzte sich auf den platz neben mir

„Ayato, wer ist das?“

Brach Ayaka schließlich ihr Schweigen und behielt Thoma weiter im Auge

„Das ist Huan, aber Ayaka, erspar dir die Frage wie, ich verstehe es auch nicht“

„Ich heiße aber Thoma“

Fügte Thom noch schnell hinzu. Ayakas Gesichtsausdruck gewann an Verständnislosigkeit, fragte aber dennoch nicht wie das möglich sei.

„Und was gedenkst du nun zu tun mit ihn Bruder?“

Sprach Ayaka irgendwann wieder, während wird stumm aßen.

„Ich weiß noch nicht so recht“

Nachdenklich summte sie

„Lass ihn doch für uns arbeiten?“

Überrascht zog ich eine braue hoch

„Willst du dich um ihn kümmern?“

Ayaka musterte Thoma der ass ohne uns großartig zu beachten

„Ich habe sowieso nichts zutun, also ja“

Ein grinse legte sich auf ihre Lippen

„Hey Thoma, heute verbringen wir den Tag zusammen“

Die hellen Augen des ehemaligen Hundes richteten sich auf Ayaka, bevor er erfreut lächelte

„Ich freue mich jetzt schon drauf“

Ich beobachtete die beiden nur stumm, schien es aber keine falsche Entscheidung zu sein Thoma bei uns arbeiten zu lassen, obwohl er eher wie ein Freund behandelt werden wird und weniger wie ein Angestellter.

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