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What's Easy? -5-

Schüsse...

Viele Schüsse...

Ich warf mich reflexartig auf die Seite, auf der ich wusste, dass ein Auto stand, und mir einen halbwegs vernünftigen Feuerschutz gab.

Zwecklos wäre es gewesen aus meiner Deckung zu verschwinden und zurück zu schießen, egal wie lange die Pause gewesen war, denn ich musste hier einfach weg.

Es half mir nicht viel auf sie zu schießen. Ich musste nur ihre Aufmerksamkeit auf mir gelenkt behalten, aber sobald Josh und Toni von Dannen gereist waren, würde ich hier verschwinden. Oder ich verschwand gleich...

Aber ich brauchte dieses Mal mein eigenes Auto. Da kam mir der Gedanke, dass es hier irgendwo in der Nähe stehen musste und ich genau auf der Richtigen Straßenseite war.

Ganz viele Schüsse knallten auf mich ein, und ich verstand nicht, wie man so eine Kugelverschwendung akzeptieren konnte.

Es dauerte einen Moment bis es ausgeklungen war und einer der Polizisten das Reden übernahm: „Kommen Sie mit erhobenen Händen hervor, und ergeben Sie sich!"

Ich zog eine Augenbraue hoch, auch wenn er es nicht sehen konnte. Er glaubte doch nicht wirklich dass ich das tat. Auf mich wartete höchst wahrscheinlich die Todesstrafe, wenn ich rechnete was ich schon alles getan hatte und das hier... es war ein reines Massaker.

Und da ich mir sicher war, dass die Männer weit genug weg waren, dass sie mich nicht erkannten, zielte ich mit der Waffe auf sie und kniete in Deckung: „Damit ich im Gefängnis lande und umgebracht werde. Na sicher nicht."

„Wir bieten ihnen einen guten Deal an.", schrie der Mann zu mir hinüber, weswegen ich seufzte und die Augen wieder verdrehte. Hielten die mich für ein kleines dummes naives Kind?

Gereizt schnaufte ich und suchte mir so unauffällig wie möglich eine Fluchtmöglichkeit. Umso länger ich wartete umso eher würden sie mir den letzten Weg auch noch versperren, und auf einen Gefängnis Aufenthalt hatte ich wirklich keine Lust. Wieso auch, wenn es sich doch verhindern ließ?

„Ich werde mich ganz sicher keinen verdammten Arschlöchern ausliefern!", schrie ich, und dann rannte ich los. Wenn ich es nicht getan hätte, wäre ich nicht lebend aus der Sache raus gekommen und das wusste ich.

Um mich herum flogen die Fetzen. Ich hatte das Gefühl jeden einzelnen Schuss zu hören, sowie den Windzug, wenn eine Kugel knapp an meinem Körper vorbei zischte.

Ich hielt nicht den Atem an, aber nur für einen halben Herzschlag fühlte es sich so an. Für den einen Moment in dem ich vom meiner Deckung aufsprang und alles um mich herum im Zeitraffer zu geschehen schien. Es war ein unglaublicher Adrenalinkick, den ich erfuhr. Dieses Gefühl war mir nur zu vertraut und dennoch fühlte es sich jedes Mal so an, als wäre es das erste Mal.

Das klang wie in einer Schnulze nur anders.

Ohne ein Problem, oder auch nur einen Kratzer ab zu bekommen, was einem Wunder glich, kam ich in meiner nächsten Deckung an, die ich nicht sehr lange hielt. Schnell rannte ich gebückt weiter und stürmte zum nächsten Wagen.

Himmel hatten die Millionen von Kugeln? Jetzt musste es wohl bald aus sein, oder?

Ich täuschte mich etwas, da als ich weiter rannte sie wieder wild auf mich schossen. Und was war mit den verdammten normalen Passanten? Im Moment kam ich mir vor wie die Beschützerin der Zivilisten. Das war doch eigentlich die fucking Aufgabe der Polizei... die gerade orientierungslos auf mich schoss. Die waren doch alle übergeschnappt.

Ich warf einen Blick zurück auf meinen geschafften Weg und stellte fest, dass neben den Autos die mir als Deckung gedient hatten, mehrere Schaufenster komplett am Arsch waren und die Splitter verteilt am kalten grauen Beton verstreut lagen.

Ich musste mir das einen Moment lang durch den Kopf gehen lassen. Außerdem konnte ich hinter den Tresen der Verkaufsstände Menschen entdecken die sich in Sicherheit gebracht hatten. Neben mir öffnete sich eine Tür und die Mündungsfeuer wurde schlagartig eingestellt.

Gut sie schossen doch nicht einfach auf Zivilisten, auch wenn dies erst nicht so gewirkt hatte. Ich reagierte wie ein Blitz und schnappte mir das Mädchen am Kragen, das gerade unwissend aus dem Gebäude spaziert war. Ich hielt ihr die Waffe an die Schläfe...

Warum schien sie so unbeholfen? Ich meinte sie musste die Schüsse ja gehört haben, verdammt! Warum kam sie dennoch aus diesem verfickten Gebäude?!

Ich wollte es ehrlich gesagt nicht wissen. Für eine Polizistin war sie zu jung, also konnte es mir eigentlich egal sein, weshalb sie so unglaublich naiv war.

„Wenn noch jemand schießt, knall ich die Kleine ab!", schrie ich. Das Mädchen in meinen Armen schien einen Schock zu haben. Konnte ich nachvollziehen. Aber warum zur Hölle verließ die auch das Gebäude, wenn... nein aus. Nicht denken. Ich würde dies noch aus ihr heraus quetschen. Warum auch immer, aber ich war mir sicher, dass ich noch länger ihre Gesellschaft 'genießen' würde.

Der Redeführer hielt die Hand nach oben: „Nicht schießen."

Das Mädchen schien Mut zu fassen und murmelte leicht zittrig: „Bitte lassen Sie mich gehen. Ich habe nichts getan."

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