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The Good Part in my Life -1-

Das erste Mal seit langem war ich wieder kindlich nervös. Ich hatte keine Ahnung was ich machen oder gar sagen sollte.

Mein Herz raste als wäre ich einen Marathon gelaufen, oder vor den verdammten Bullen geflüchtet, doch in Wirklichkeit war mein nächstes Ziel genau das. Ein Bulle.

Mein Polizist!

Ich wusste noch nicht was die nächsten Stunden geschehen würde, doch was ich wusste war, dass ich vermutlich meine Gefühle offenbaren würde. Gefühle die ich eine lange Zeit über selber geleugnet hatte, doch irgendwann konnte man das nicht mehr. Mir war bewusst gewesen, dass der Moment kommen würde.

Ich liebte ihn. Den Mann, der mir am gefährlichsten werden könnte. Er der mich einsperren wollte und dem das noch nicht einmal bewusst war. Und dennoch war mir dieser verdammt schwere Fehler geschehen und ich hatte mich schrecklich verliebt in ihn.

In diesem Augenblick in dem ich die Treppen hoch ging des spärlich wirkenden Ganges, in Richtung der Wohnung von James, hatte ich das Gefühl mein Herz schlug nur für ihn. Nur für diesen einen Mann. Er stellte sich in den Mittelpunkt meines Lebens obwohl ich davon abhing, dass er nicht herausfand wer ich wirklich war. Doch diesen Gedanken rückte ich in den Hintergrund.

Die einzige Frage die mir im Kopf herumgeisterte war die wie er wohl reagieren würde?

Was wenn es ihm zu wieder war, da wir lediglich einen Sexdeal ausgehandelt hatten. Solche Abmachungen sollten die Voraussetzung haben, dass man sich nicht verlieben sollte, doch mir war das weniger gut gelungen.

Liebe war eben ein Gefühl, dass einen rittlings übermannte und nicht zuvor anklopfte um Bescheid zu sagen, dass sie nun kommen würde.

Als ich nun endlich bei seiner Wohnungstür angekommen war, blieb ich nervös stehen und starrte gegen das dunkle Holz. Sollte ich das nun wirklich machen. Ihm gestehen, was ich für ihn empfand, auch wenn ich das noch nie jemanden gestanden hatte. Noch nie in den letzten zwei Jahren hatte ich jemanden so nahe an mich heran gelassen wie James in diesen paar Wochen seit denen wir uns trafen.

"Okay. Ich schaffe das.", führte ich ein sehr intelligentes Selbstgespräch. Es sollte mich motivieren einfach an zu läuten und dann mit ihm darüber zu sprechen, doch genau das geschah natürlich nicht. Ich wurde nur noch hibbeliger. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich mich das letzte Mal so aufgeführt hatte, wie ein verdammtes kleines Mädchen, dass sich das erste Mal in ihrem Leben verliebt hatte.

Verdammt nochmal... das hier war etwas komplizierter als ein einfaches Teenie Beziehung. Er könnte mir mein Leben ruinieren und dennoch.

Ich musste jetzt über meinen eigenen Schatten springen und drückte sanft die Klingel.

Meine Geduld schien an einem seidenen Faden zu hängen, denn als mir nicht sofort jemand auf schloss, begann ich bereits mit dem Gedanken zu spielen, mich einfach um zu drehen und wieder zu gehen. Himmel. Ich hatte das verdient, aber ich traute mich nicht. VERDAMMT ICH!

Es war wie in einem meiner Albträume, doch das hier spielte sich gerade wirklich ab. Mein Gefühlschaos...

Die Angst davor, dass er etwas sagen könnte, das mich verletzte. Mir ging es einfach gar nicht gut. Ich hatte das Gefühl zu sterben, und doch gerade in diesem Moment am lebendigsten zu sein.

Gerade als ich mich wirklich zum Gehen umdrehte, wurde die Tür geöffnet, weshalb ich mich halb geschockt, halb hilflos umdrehte: „James."

„Ann...", in seinem Gesicht lag ein feines Lächeln: „Du kannst dir nicht vorstellen wie schön es ist, dein Gesicht zu sehen."

Unsicher, aber doch, lächelte ich zu ihm hinauf und stimmte zu: „Ich habe dich auch vermisst."

Dann zog er mich ohne weiteres in den Raum, und begann schon zu erzählen: „Ich dachte, dass du vielleicht böse auf mich bist, oder dir etwas passiert ist. Verdammt ich habe mir Sorgen gemacht und deine Verwandte hat mir auch nichts sagen können und...", während er das alles sagte, zog er mir meinen Mantel aus und hängte ihn über den Kleiderständer im kleinen Vorraum: „Und ich brauche das jetzt.", er zog mich ohne Vorwarnung, noch bevor ich mich wehren hätte können an sich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten an meinem Oberkörper herab, doch ich wollte jetzt nicht... ich meinte. Ich wollte schon aber da war ja noch die eine Sache, die ich ihm sagen musste.

„James.", murmelte ich, schaffte es jedoch nicht, mich von ihm zu trennen, denn es tat so gut. Meine Knie wurden weich, mein Herz pochte heftig gegen meine Brust. Alles in meinem Körper kribbelte und verlangte nach ihm.

„Sh...", wisperte er und strich mit seinen zarten Lippen meine Haut entlang hinab bis zu meinem Hals und begann diesen zu Liebkosen, während er mich gegen die Wand drängte.

Ich schloss genießerisch meine Augen, denn ich wollte es. Der Polizist brachte mich um meinen verstand. Außerdem kam ich komplett aus dem Konzept, wenn er mich so angriff.

Irgendwann bekam ich doch noch ein ersticktes: „James. Warte.", ich setzte heißer wie ich war ab und meine Lippen bebten, als er bei meinen Brüsten ankam: „Ich kann nicht mehr warten."

„James.", murmelte ich und versuchte mich zu beherrschen: „Ich muss mit dir reden."

„Kann das nicht warten?", fragte er ungeduldig, zwischen den hundert Küssen, die er auf meiner Haut verteilte.

„Nein... ich muss...", ich drückte ihn sanft von mir, um nicht komplett den Verstand zu verlieren und blickte ihm in seine ungeduldig aufblitzenden Augen: „Ich muss es dir jetzt sagen. Deswegen bin ich hier."

Nun trat er doch einen Schritt zurück und wirkte verwirrt: „Du willst das nicht mehr."

Er schlussfolgerte zu schnell. Viel zu schnell. Doch er wirkte ehrlich verzweifelt. Ich wusste mit dem folgenden Satz würde es nicht besser werden, doch ich nahm seine Hände in meine und nickte: „Ich will es nicht mehr so. So wie wir es gerade machen.", ich wusste nicht wie ich weiter sprechen sollte, doch mir war klar, dass es jetzt zu spät war einen Rückzieher zu machen: „Ich bin wirklich schlecht in so etwas...", ich lachte auf und spielte mich mit seinen Händen, indem ich sie leicht wippte und nervös vom Boden zu ihm sah, dann wieder zurück und das so lange bis ich schließlich schluckte: „... aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Ich glaube ich will es richtig machen...."

Einen Moment war er ruhig, was mich noch nervöser machte, als ich es sowieso schon war. Sein Blick war nicht zu deuten. Doch schließlich zog er mich wieder zu sich, und küsste mich sanfter als je zuvor. Es war leidenschaftlich, sanft und voller Aufmerksamkeit und Liebe. Das sollte wohl bedeuten, dass er ähnlich empfand...

Und jetzt kam das tollste an der ganzen Sache. Wir würden uns die Kleider vom Leib reißen und übereinander her fallen. Das war der einfache Part der ganzen Beziehungsgeschichte. Zumindest aus meiner Sicht.

Irgendwie lotste er uns in sein Schlafzimmer, indem er mich sanft auf sein Bett stieß: „Und ich dachte, dass ich einfach nur ein Narr bin. Verflucht Ann... Es ist falsch. Ich weiß dass es falsch ist, aber ich liebe dich.", er kam über mich und ließ nun langsamer, nicht mehr so stürmisch seine Hand über meinen Körper gleiten. Es kam mir vor, als brauchte er eine Ewigkeit bis er am Saum meines Kleides angelangt war. Dabei spürte ich genau wie sich meine Brust langsam und tief auf und ab bewegte.

Jeden Atemzug war ich mehr davon entfernt zu ersticken. Ich wusste nicht wie ich es anders beschreiben konnte, aber seine Geste, diese Leidenschaft, das Prickeln das darin steckte, stahl mir die Luft aus der Lunge.

Der Moment war wie in einem Märchen. Wundervoll. Ich fühlte mich wie ein ganz neuer Mensch. Es schien so als würde er mich vor mir selber beschützen, als würde er meine schlechte Seite nur für diesen Moment von mir stoßen. Ich fühlte mich weder schlecht noch war ich wütend, mehr war es so als wäre ich eine Prinzessin.

Erlöst von allem. Eine Märchenprinzessin in den Händen ihres wunderschönen Prinzens.

Was auch immer dieser Mann mit mir machte, es musste tatsächlich schrecklich heftig sein, da ich mich nicht erinnern konnte, wann ich das letzte Mal so einen Schwachsinn gedacht hatte.

Irgendwann begann er mein Kleid hoch zu ziehen, während ich nun schon etwas ungeduldig begann seine Knöpfe zu öffnen und zumindest die Hosenträger weg zu schieben, um besser an sein Hemd ran zu kommen.

Wenn ich heute daran denke wie viele Menschen Hosenträger noch tragen, dann muss ich immer darüber schmunzeln, wie normal es mir damals vorgekommen ist.

Als er wieder kurz meine Lippen geküsst hatte, und einen Moment inne hielt lächelte er mich liebevoll an: „Du bist so wunderschön."

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