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Problems Can Change -1-

Hallo liebe Leser,
Ich habe wieder ein paar nette Infos für jeden den es interessiert:

Der Dollar so wie wir ihn heute kennen, entstand über einen längeren Zeitraum, angefangen hat alles in Massachusetts, die sich Geld drucken ließen um eine Armee zu finanzieren.

Hier eine vier Dollar Note aus dem Jahr 1776:


Und jetzt viel Spaß beim weiterlesen und danke an alle die bis hierher gekommen sind das ist toll 😉😄
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Es dauerte nicht lange und schon fand ich mich an unserem Treffpunkt wieder mit einem Ersatzmann für Daniel, Josh und meinem tollen besten Freund.

Wir hatten... wer hätte es gedacht... keinen Plan. Wir mussten Franklin finden, egal was es kostete. Unser Bosschen wollte ihn tot sehen. Mausetot um genau zu sein. Und wenn es möglich war, sogar einen Beweis, wobei ich zugeben musste, dass Blake uns vertraute.

Ich machte meinen Kofferraum auf, damit alle ihre Waffen hineingeben konnten. Die Männer taten dies.

„Du bist ja unglaublich gut ausgerüstet.", staunte mein bester Freund amüsiert, mit diesem typischen gruseligen Blick, den er nur zu gut drauf hatte.

Ich tippte ihm gegen seine harte muskulöse Männerbrust mit meinen hübsch lackierten Krallen: „Ich gehe eben immer auf Nummer sicher."

Josh beobachtete uns stumm, während der Dritte ein Neuling schien und feststellte: „Ist das nicht zu gefähr...", ich schnitt ihm mit einer raschen Handbewegung das Wort ab und fuhr ihn an: „Ist das dein erster Auftrag?"

Gefährlich!

Gefährlich?

Gefährlich!?

Ich ließ mir das durch den Kopf gehen und schüttelte mich einmal kräftig, als wäre jemand mit ekelhaftem Schleim gekommen und hätte mich damit überleert.

Der junge Mann, vermutlich in meinem Alter, nickte nur vorsichtig, während Toni in sich selbst hineinlachte und Josh finster auf den Neuling aufschaute. Er hatte meistens so einen Blick drauf, weshalb ich keine weiteren Gedanken daran verschwendete.

„Halt den Mund. Sie zu und lerne.", gab ich schroff von mir und packte die Munition auch noch in den mit Waffen vollgestopften Kofferraum. Man musste auf Nummer sicher gehen. So hatte ich also von Handgranaten, kleinen Schusswaffen bis hin zu Maschinengewehren alles mit.

Als ich den Kofferraum wieder schloss schlug ich vor: „Wir gehen zusammen in die Bars, und einer bleibt im Auto sitzen, und die Bürogebäude durchsuchen nur zwei. Mal sehen wo wir den Idioten finden."

„So viel Auswahl haben wir nicht.", warf Toni ein, und sah zu Josh, der mit einem Nicken brummte: „Jetzt lasst uns fahren."

„Ich fahre!", rief ich schnell und hopste in mein Auto auf die Fahrerseite. Dann stieg der Rest ebenso ein und wir fuhren also zur ersten uns bekannten Bar. Es war im Gegensatz zu denen die ich kannte, schon von außen reiner Prunk. Ich war froh, dass ich ein hübsches Kleid trug, mit dem man nirgends wirklich auffiel.

Über einer Flügeltür hing das Schild, auf dem der Name des Clubs stand. Am Eingang standen zwei Männer im Smoking. Ich verglich sie in meinem Kopf mit den Typen die vor Blakes Bar standen. Sie wirkten nicht ganz so grimmig, eher konzentriert und allzeit bereit. Der Unterschied war, dass Blakes Männer mehr einschüchterten. Gut... würde Blake nicht im Morgenmantel Geschäfte machen, würde er ebenso einschüchternd wirken.

„Weißt du eigentlich weshalb sich Blake einen neuen Morgenmantel zugelegt hat. Er hing doch so an seinem alten.", fragte ich nachdenklich, ließ aber meinen Blick nicht von dem Gebäude schweifen.

Toni zuckte die Schultern und sah ebenso aus dem Fenster: „Ihm war wohl grad danach."

„Ihm ist nie nach etwas.", stellte ich fachlich fest. Ich konnte es mir nicht vorstellen.

Er nickte langsam: „Einen Punkt für dich.", dann lehnte er sich etwas vor und stellte fest: „Ich nehme an, dass er den Morgenmantel einfach hübscher findet als den alten. Und wenn es so gewesen ist, dann hat es nicht lange gedauert, bis er diesen besessen hat."

Ich kicherte amüsiert, nickte dann: „Er wird ihn nicht mehr ausziehen.", ich sah mich kurz um: „Hast du hundert Dollar für mich?"

„Für was?", Toni schien vollkommen irritiert: „Du hast dein eigenes Geld."

„Ich werde mir bestimmt keine Getränke von meinem eigenen Geld kaufen.", gab ich schnippisch zurück und streckte ihm meine zierliche Hand entgegen: „Also lass rüber wachsen."

Mein bester Freund zog eine Augenbraue hoch und schien kritisch. Gut. Ich hatte wirklich nette beste Freunde. Ich brauchte einen neuen Freundeskreis. Ganz dringend.

„Ach komm. Die Wachen bestechen braucht auch sein Geld.", gab ich zurück.

Der Mann schien immer noch alles andere als zufrieden. Ganz im Gegenteil, ja ich hatte sogar das Gefühl Besorgnis in seinen Zügen zu sehen: „Du gehst da bestimmt nicht alleine hinein."

„Verdammte Scheiße. Ich bin kein kleines Kind mehr.", regte ich mich auf und verschränkte die Arme zickig vor der Brust: „Ich kann mich selbst verteidigen."

„Du gehst da alleine hinein. In die feindliche Bar. Du hast keine Ahnung, ob Franklin da drinnen ist, und Waffen darfst du auch nicht mitnehmen.", warf Toni viel zu clever ein. Ich hatte meine Fäuste und... mein Gehirn... das würde reichen: „Ich schaff das schon. Mach dir keine Sorge. Du musst mich höchstens als vollkommen Betrunkene rausholen.", ich zwinkerte ihm zu.

Toni verdrehte die Augen und holte doch tatsächlich sein Portmonee raus um mir einen 50er in die Hand zu drücken. Das war nicht sein Ernst oder?

Wie sollte ich mit 50 Dollar glücklich werden?

Ich stülpte meine Lippen: „Das ist nicht dein Ernst?"

„Doch. Glaubst du wirklich, ich drücke dir hundert Dollar in die Hand, und warte ab wie du dich zu saufst. Na sicher nicht. Ann...", er setzte ab und seufzte. Der Neuling hinten stellte fest: „Ich glaube nicht, dass sie sich zu sauft, wenn wir einen Auftrag haben."

Nun konnte sich nicht einmal Josh ein Lachen verkneifen, der bis zu diesem Zeitpunkt sein allzeit bekanntes Gesicht aufgesetzt hatte. Der Neuling schien verwirrt, ich schmollte und Toni brachte amüsiert heraus: „Ann. Erzähl uns doch bitte allen noch einmal wie du den Maony-Fall gelöst hast..."

Maony-Fall... das war nun schon ein halbes Jahr her. Vermutlich würde ich es nie wieder vergessen. Maony war ein Informant der Polizei gewesen. Um genau zu sein, hatte Blake ihn angeheuert um ein paar krumme Geschäfte zu drehen. Ich wusste nicht genau was es war, denn ich war nur dafür verantwortlich Menschen zu beseitigen. Es sollte an einem Abend passieren. Ohne Zwischenfälle. Ja... also...

Ich hatte schon als ich von zu Hause wegfuhr sicher zwei Gläser Wodka getrunken. Blake hatte mir zur Tarnung ein wenig Geld mitgegeben.

Ich sollte Maony verführen, mit ihm in eine Bar gehen, ihn abfüllen und dann umbringen. Oder ihn an einer Alkoholvergiftung verrecken lassen. Gut das letztere war meine Idee gewesen.

Schon beim zur Bar fahren hätte ich beinahe einen Strafzettel bekommen. Ich war eben doch nicht mehr ganz nüchtern gewesen. Immerhin waren die Wodkagläser nur das letzte was ich an diesem Tag getrunken hatte. Naja. Auf jeden Fall hatte ich mich mit ihm getroffen, Blakes Geld ausgegeben und schließlich war ich vermutlich betrunkener als der Mann, den ich zulaufen hätte lassen sollen. So fand ich mich tanzend und singend auf der Theke wieder.

Leider waren es so Sachen wie, dass ich den Mann verschwinden ließ, bis er weg, weg, weg war und... ja... man konnte es sich vorstellen.

Der Typ war zum Glück genauso zu gewesen wie ich, und so hatte er es mit Humor genommen. Irgendwann schafften wir es wieder aus der Bar, wenn auch schwankend, lachend und singend und dann hatte ich traurig zu ihm gesagt, dass ich ihn umbringen müsse. Mit großen Augen hatte ich ihn angesehen und meine Waffe raus geholt.

Eigentlich hatte mir der Mann nichts bedeutet, ich hatte ihn ja kaum gekannt, aber in diesem Moment hatte ich ihn heulend erschossen. Sonst brauchte ich einen Schuss, doch bei ihm hatte ich mein ganzes Magazin verschossen. Beerdigt hatte ich ihn in einem Müllcontainer auf den ich ein Herz zeichnete.

Dann hatte ich mich bekreuzigt und war Heim gefahren.

Naja. Auf jeden Fall würde ich es niemanden erzählen, der noch grün hinter den Ohren war, weshalb ich Toni genervt ansah: „Na sicher nicht.", dann stürzte ich mich wütend aus dem Auto, streckte erhaben meinen Rücken durch und stöckelte in Richtung Eingang.

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