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All About Sex and Love... -3-

Meine Fantasie schlug einen Purzelbaum nach dem anderen. Immer zu, hopp, hopp, hopp...

Trotz dem langen und schönen Schlaf hatte ich immer noch das Gefühl dass ich gerade erst mit dem Agent geschlafen hatte. Es war anders...

Unglaublich...

Wie konnte ich es besser beschreiben.

Als wir den Höhepunkt erreicht hatten, konnte ich mir kaum noch verkneifen, wirklich laut zu schreien und feucht war ich immer noch irgendwie...

Verträumt an den Gedanken der letzten Nacht schloss ich meine Augen und ließ alles noch einmal hinter meiner Stirn abspielen. Sein perfekt muskulöser Rücken in den man sich unglaublich gut krallen konnte.

Ich strich automatisch über den Rücken des noch schlafenden Mannes, der sich leicht drehte und vollkommen fertig schien.

Er kugelte etwas in meine Richtung, zwinkerte müde, drückte seine Lieder aufeinander und Schrie dann, so als hätte ich ihn erschreckt, drehte sich einen Deut zu weit und knallte vom Bett. So jetzt war ich vollkommen wach!

Auch Agent Clayton schien es nicht anders zu gehen, denn er sprang auch schon auf und schnappte sich seine Brille, um mich ansehen zu können: „Was um alles in der Welt haben Sie mir in den Wein gegeben?"

„Nichts...", log ich, und grinste verschwörerisch: „Und wenn schon, können Sie mir nichts nachweisen, außerdem hat es ihnen sichtlich gefallen, Agent..."

Er schnaubte auf und suchte dann seine Sachen zusammen, um sich wieder an zu ziehen, so schnell es ging: „Ich könnte Sie verhaften!"

Ich verdrehte die Augen und kletterte Katzenhaft, aber langsam übers Bett und hielt ihm dann frech grinsend meine Handgelenke hin: „Ich steh auf Handschellen. Bitte schön fest, dass es auch weh tut."

Der Mann kräuselte etwas verstört die Stirn und schlüpfte in seine Hose hinein. „Ach kommen Sie...", jammerte ich ihn an: „... seien Sie kein Spaßverderber."

Er starrte mich an, als wäre ich komplett durchgedreht. Irgendwie war ich das ja auch, aber ganz ehrlich, er sollte nicht voreilige Schlüsse ziehen.

„Ich habe eine Freundin!", stellte er fest und schnaufte: „Und eigentlich bin ich ganz zufrieden mit ihr.", dann murmelte er leise: „Warum erzähl ich Ihnen denn sowas?"

Weil er ein Mann war. Erschrocken und vollkommen aus dem Häuschen. Da konnten einem schon einmal sehr private Sachen herausrutschen.

Ich lachte leicht und setzte mich dann nackt im Schneidersitz vor ihm hin: „Also lass das Anziehen doch und komm noch einmal ins Bett."

Er zog ungläubig eine Augenbraue hoch und schüttelte dann schnell seinen Kopf: „Na sicher nicht. Sie sollten froh sein, dass ich Sie nicht einfach verhafte."

„Es hat Ihnen also gefallen...?", grinste ich frech, doch er schnaufte gereizt auf, sagte jedoch nicht nein.

Das wäre wohl auch die dreisteste Lüge von allen gewesen. Ich wusste genau, dass es ihm gefallen hatte. Das las ich in seinen Augen.

Als er alles an hatte, stürmte er auch schon aus dem Zimmer. Ich schnappte mir meinen Morgenmantel und zog ihn schnell drüber um Agent Clayton nach unten zu folgen.

Er war schon drauf und dran aus meiner Villa zu stürmen, ohne auch nur einen weiteren Satz mit mir zu wechseln, aus diesem Grund rief ich ihm hinterher: „Sie werden mich nicht so schnell vergessen!"

Er fluchte etwas für mich unverständliches und dann war er auch schon weg. Naja... ich konnte jeden haben, also war es mir darum auch nicht zu schade, und es war sowieso besser, wenn er nicht mehr kam, dann hatte ich keine Polizei am Hals.

Ich atmete also tief durch und versuchte es positiv zu sehen, drehte mich dann am Absatz herum um mir einen Whiskey holen zu können. Mir war das einfach zu merkwürdig. Immerhin hatte ich gerade mit einem... nein... mit DEM Polizisten geschlafen der mich am Liebsten hinter Gitter bringen wollte und ich hatte das Ganze auch noch genossen.

Faktum: ich brauchte einen Whiskey.

Ich marschierte also zielgerade in Richtung Hausbar und machte mir das gewünschte Getränk. Als ich den ersten Schluck nahm, stöhnte ich genießerisch auf. Oh das war völlog gewesen. Es war einfach gut wenn ich versuchte die Geschehnisse zu vergessen.

Das Telefon klingelte.

Ach Gott. Nicht eine verdammte Minute hatte man Zeit auf meiner schönen Bar zu hocken, einfach alles zu vergessen und sich zurück zu lehnen. Verdammte neumodische Technik!

Ich schnaubte auf und stellte das noch halbvolle Glas zur Seite um dran gehen zu können.

„Spreche ich mit Ms. Bilgram?", hörte ich eine Männliche Stimme auf der anderen Seite der Leitung die ich irgendwoher kannte.

Ich fragte erst skeptisch: „Wer spricht da?"

Die Männerstimme lachte auf, als hätte ich einen Witz gerissen: „Natürlich sind Sie es. Hier ist Mr. Bahamy. Ich wollte Sie informieren, dass wir Ihr Opfer gefunden haben."

Oh... ja daher kannte ich die männliche Stimme.

Gut zu wissen.

Ich nickte leicht, auch wenn er es nicht sehen konnte, doch er sprach auch ohne Aufforderung weiter: „Treffen Sie sich in einer halben Stunde im 'New Moon'."

Es war eine der Bars von Blake und sie war bestimmt ein Stück von hier weg.

Ich atmete tief durch, weil ich hoffte, dass es gut war, was mir der Mann zu sagen hatte, also stimmte ich zu: „Okay gut. Danke. Ich stehe in Ihrer Schuld."

„Nein Ms. Ann... Ich habe Ihnen etwas geschuldet. Solange Sie mir meinen Sohn wieder lebendig zurückbringen, ist alles gut.", stellte er fest und legte einfach auf.

Und was war aus Verabschiedungen geworden?

Ich biss mir auf die Lippen und atmete tief durch. Also musste ich jetzt weg. Das Mädchen war egal. Sie würde es überleben. Außerdem tat es ihr gut etwas zu schmoren. Vielleicht wurde sie mir gefügig und ich konnte noch etwas mit ihr anfangen.

Ich marschierte in mein Zimmer um mir etwas an zu ziehen, damit ich mich mit dem Mann treffen konnte.

Ich zog ein hellblaues bis zu den Knien reichendes Kleid aus meinem Schrank. Und einen Hut. Mein übliches Gewand eben. Schnell noch schminken und damit hatte sich die Sache.

Wann war ich das erste Mal ohne Make-Up außerhalb meiner Villa gewesen? Oh das war bestimmt schon lange her. Ich hatte ja viele schlechte Seiten, aber das zählte eindeutig nicht dazu. Viele meinten man schminkte sich weil man unsicher war. Ich schminkte mich, weil es eine der wenigen Arten war mich aus zu drücken. Vermutlich würde ich das noch lange so machen.

Was war also schlecht daran?

Ich musterte mich im Spiegel und zupfte noch einmal meine naturroten bis zu den Schultern reichenden roten Haare zurecht, bevor ich mich dazu entschloss, endlich los zu fahren.

Es dauerte nicht allzu lange bis ich bei der Bar ankam und schon außerhalb des scheinheiligen Gebäudes auf den jungen Bahamy traf.

Er trug einen perfekt sitzenden Anzug und winkte mir vorsichtig zu dass ich ihm nachfahren sollte.

Gut. Hatte ich denn eine andere Möglichkeit?

Ja... umdrehen und Heim fahren.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis wir aus der Innenstadt New Yorks draußen waren und in einige heruntergekommene Gassen fuhren und schließlich hielt er den Wagen an und stieg aus.

Ich parkte ebenso am Rand, sperrte mein Auto zu und stellte dann fest, dass ich heute noch irgendwann meinen anderen Wagen wieder holen. Das mit dem Polizisten hatte mich ganz aus meinem Konzept gebracht.

Gut es war alles irgendwie komplizierter geworden, doch schlimmer konnte es doch gar nicht erst werden...

Hätte ich damals gewusst, was ich nun wusste, dann hätte ich nicht so gedacht.

Der Mann grinste mir breit entgegen in seinem gutaussehenden Anzug und den lustigen wuscheligen Haaren. Ich konnte die Waffe in seiner Hose stecken sehen und lächelte ebenso: „Hey Süße!"

Süße?

Waren wir schon dabei angekommen?

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