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All About Sex and Love... -2-

Ich kicherte amüsiert und hopste prompt auf seinen Schoß, als wäre nichts dabei: „Also ich liebe diesen Wein."

„Was wird das wenn ich fragen darf?", schmunzelte er etwas neben der Sache, sichtlich verwirrt über die Situation. Ich lächelte als er sich leicht taumelnd auf den Kopf griff und nahm seine Hände zaghaft: „Sch... ist gut. Ich bin ja da..."

Über meine Lippen huschte ein Grinser. Der Alkohol wirkte noch nicht ganz, aber eben doch.

Er schien immer noch verwirrt, doch ehe ich mich versah lagen meine Lippen auf seinen und wie küssten uns leidenschaftlich. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das in mir aufstieg. So etwas wie Reue...

Was bereute ich denn?

Ich verstand nicht was in meinem Inneren vor sich ging, aber da war etwas das mich rief berührte und es war mehr als nur der Adrenalinrausch den ich wie einen Fluss in meinen Ohren hören konnte.

Ich vernahm das Rauschen meines Blutes, als ich ihn küsste, weil er mich wie ein elektrisches Netz umspannte. Warum geschah das? Ich hatte das Gefühl nicht mehr klar denken zu können. Meine Falle schien in die Falsche Richtung los zu gehen.

Ich wollte ihn verführen, doch statt nur das zu tun, hatte ich noch vieles mehr erreicht, dass ich mir nicht eingestehen wollte. Wie sollte ich auch?

Wie konnte man sich etwas eingestehen von dem man keine Ahnung hatte?

Ich wusste vieles...

Sex zum Beispiel war meine Lieblingsbeschäftigung, doch egal welchen Teil meines inneren ich fragte, ich wurde immer enttäuscht. Ich wusste es einfach nicht.

Als ich meine Lippen von den Seinen löste, starrte ich ihn einen Moment lang fassungslos an.

Diese Gefühle waren mir alle samt neu, doch zu meiner Überraschung und meinem Glück -denn ich hatte das Gefühl nichts mehr machen zu können vor lauter Überraschung- übernahm nun der Mann das Ruder und küsste mich verliebt weiter.

Gut. Jetzt war ich noch verwirrter. Das Gepanschte Getränk war Hammer. Wirklich.

Ich umschlang langsam mit den Fingern streifend seinen Hals und zog mich näher an ihn ran. Die magischen Funken die ich zwischen uns spürte und die sich in mir aufluden, fühlten sich an, wie ein Teil großer Erregung. Ich begann sein Hemd auf zu knöpfen, schnell und heftig. So wie ich es im Normalfall nicht getan hätte, doch er war erstens ein Polizist, zweitens hatte ich nicht das Gefühl, dass das hier ein Normalfall war.

Bald schon konnte ich seine feste Muskulatur betrachten, die mir meinen letzten Atem raubte. Ich strich vorsichtig darüber und nahm dann seine Hand, um ihn nach oben in mein Zimmer zu bringen.

Irgendwie fühlte ich mich etwas schlecht. Es war nicht rechtens, dass ich ihn was in sein Glas getan hatte... gut wann tat ich schon was, was erlaubt war?

Außer mit Führerschein fahren...

Ich musste das zu schätzen wissen, es war ja nicht so, als könnte jedes neunzehnjähriges Mädchen von sich behaupten, dass es schon einen Führerschein besaß.

Ehe ich mich versah lag ich flach unter ihm und meine Haare waren bereits vollkommen am Arsch. Er hatte seine Hände in meine Frisur gekrallt und stützte sich mit der zweiten neben meinem Kopf ab, während ich wild die Hosenträger von seinem Hemd strich und dann sein Hemd schnell aufknöpfte.

Sonst war ich nie so stürmisch, aber irgendwas brachte mich dazu, dass ich das unbedingt wollte. Jetzt auf der Stelle.

Er liebkoste meinen Hals, als ich seinen Hosenbund öffnete und seine Hand meine Kurven hinab fuhr. Ich hielt meinen Atem an, als er meinen Rock hoch zog und sich meine Unterhose krallte.

Ich war wohl nicht die einzige die unter Strom stand.

Mir war so, als wüsste ich nicht was mit mir los war, doch um ehrlich zu sein hatte ich mich bestens unter Kontrolle.

Mein Herz raste wie wild. Sonst verlor ich nicht so schnell meine Rage.

Es war so als würde mein ganzer Körper etwas von dem seinen wollen, als wären wir geschaffen füreinander und doch vollkommen verschieden.

Alles was ich fühlte, was mich durchströmte. Diese Energie...

Das war kaum zu beschreiben wie überwältigend es war. Ich atmete tief durch, als seine Hände zwischen meine Oberschenkel glitten und sie auseinander brachten.

Mal sehen ob er genauso gut im Bett war, wie er aussah.

Ich zog ihn zu mir hoch und küsste seine Lippen sanft, bis ich spürte was ich spüren wollte, auf was ich die ganze Zeit gewartet hatte...

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