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Sieben

Felix Berührung fühlten sich jetzt komplett anders an und Hyunjin merkte erst jetzt, dass er seine stark, vernarbten Unterarme und Schenkel berührte. Er hatte sich richtig tief geritzt und so dickes, rosa Narbengewebe entstehen lassen. Deswegen trug er niemals T-Shirts und Shorts. Hyunjin hatte große Angst, dass ihn jemand dumm anschaute, wenn er seine Narben, seine Erinnerungen an schwierige Kämpfe mit sich selber, der Welt präsentierte. Als Felix und seine Augen sich trafen, sah er Tränen in Felix Augen. 

„Jinnie, dein Körper...."

„Ich weiß", sagte Hyunjin traurig und drückte Felix sanft an seine nackte Brust. Jetzt wo kein Stoff dazwischen lag, spürte Felix Hyunjins Wärme noch mehr und sein laut schlagendes Herz. „Was wolltest du mit mir machen?", fragte Hyunjin ihn sanft, während seine Handfläche Felix Hinterkopf fand. „Ich wollte mir ein eigenes Bild von deinen Narben machen. Ich wollte sehen, wie stark ich dich retten muss, Jinnie und ich hab gesehen, dass ich richtig stark retten muss, aber keine Sorge. Ich bekomme das hin, okay? Weißt du Jinnie, ich kann dir deinen Schmerz nehmen. Die Narben nicht, dafür aber die Erinnerungen und die Traumata daran, wie sie entstanden sind. Das wäre kompliziert dir das zu erzählen, aber ich kann dich auch von deinen Depressionen und der Angststörung befreien." Hyunjin verstand nicht, woraus Felix hinauswollte. Wie will er bitteschön seine Psyche von den Krankheiten befreien? Felix legte seine Stirn an Hyunjins und schloss die Augen. Es dauerte ein ganze Weile, bis Felix sich von ihm löste. „Okay, gut. Jetzt kenne ich ungefähr die Ausmaße. Wir machen dich wieder zu einer glücklich Person, okay?" Felix lächelte ihn gebrochen an, bevor er von ihm runterstieg und vom Bett krabbelte.

Hyunjin lag immer noch verwirrt und halbnackt in seinem Bett. Normalerweise würde er sich schon längst anziehen, weil sein Haut die kalte Raumtemperatur wahrnahm und seine Härchen auf den Armen aufstellte. Er hatte nur noch die Frage, wie Felix ihn helfen will, im Kopf. Vielleicht meinte er damit, dass er sich jetzt noch mehr anstrengen wollte Hyunjin zum Lächeln zu bringen. Das musste es sein. Hyunjin war augenblicklich erleichtert eine Antwort gefunden zu haben. 

„Könntet ihr bitte einkaufen gehen? Wir haben leider keine Zeit dafür", meinten Hyunjins Eltern. „Klar, gibt mir die Einkaufsliste. Ich muss eh selber noch einige Sachen kaufen." 

Gleich nachdem sie den Supermarkt betreten hatten, zog es Felix in die Süßigkeitenabteilung. „Jinnie? Kennst du diese Erdbeerbonbons, die wir letzte Woche gegessen haben? Können wir wieder welche kaufen?"  

"Ja, aber ich gebe dir nur eins ab, weil du sonst wieder zu hyperaktiv bist!"

"Hey, Jinnie, das stimmt nicht!"

Hyunjin lächelte, worauf Felix auch lächelte. Hyunjin und Felix erledigen den Rest des Einkaufs und gingen nach Hause. Dort räumten sie alles ein und liefen ins Felix Zimmer. Hyunjin war schon oft hier gewesen, doch jedes Mal ergriff ihn so eine Wärme, als würde Felix Zimmer ihn empfangen wollen. Felix hatte einiges hier geändert. Er hatte es so gemütlich eingerichtet, dass Hyunjin die Zeit hier drinnen vergaß. Die Wände waren in einem waren Sandton gehalten. An der Wand hingen schon ein paar Fotos von ihnen. Felix setzte sich lässig auf seinen Schreibtisch und legte die Packung mit den Bonbons neben sich. „Sooo, die große Frage ist, was machen wir als nächstes? Dann muss ich einiges noch planen. Jinnie, willst du mit mir zum Strand?" Ein neues Ziel, wo sie gemeinsame Zeit verbringen konnten. „Hört sich schön an. Ich kann dir aber auch beim Planen helfen." Felix öffnete die Verpackung und steckte ein Erdbeerbonbon in den Mund. „Wird nicht nötig sein. Ich sorge für alles! Oh Jinnie, Die Bonbons sind einfach so gut!" Felix schob die Verpackung zu Hyunjin rüber. Dann holte er sein Handy raus und gemeinsam hörten sie ThornApple an. 

Sorry, dass ich bei dem Kapitel so viel gekürzt hab, es liest sich aber jetzt besser :)

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