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Mein erstes Jahr

Seon POV

Es waren schon ein paar Monate vergangen, seit dem ich anfing hier zu arbeiten. Ich hatte mich in meiner Zeit hier, immer darauf gefreut zu helfen und tat alles um bei der Forschung zum Krebs zu helfen.
Da mein privat Leben eher mau aussah, verbrachte ich die meiste Zeit im Krankenhaus bei den Kindern und pflegte sie.
So spart man Personal. Jedoch wusste das fast niemand, außer Taehyung und Jimin. Ich tat es nicht, weil ich musste. Ich wollte es für sie tun... Ich Schloss sie ins Herz- das tat ich mit allen meinen Patienten-

-23.50 Uhr-

Ich saß am Bett eines Mädchens... sie war gerade mal 9 und bei ihr wurde Krebs im früh Stadium erkannt.
Da es schnell erkannt wurde, wird die Chemo wohl helfen, aber trotzdem konnte ich es nicht glauben, dass so ein Schicksal dich so früh heimsuchen könne.
Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sie ein wenig.

"Hey Seon..." flüsterte Taehyung leise, als er im Türrahmen stand.
Sofort löste ich mich von dem Mädchen und wischte mir ein paar Tränen weg.
"Oh Hey.." antwortete ich eher schwach. Ich näherte mich etwas dem Ausgang des Zimmers, lief also auf Taehyung zu.
"Ich dachte mir, du könntest mit zu mir kommen. Hast du schon gegessen?"
"W-Was eh" ratlos schaute ich mich um. "Ich will dir nicht zur Last fallen"
"Tust du nicht. Bist du noch nie" nahm er meine Hand und streichelte sie
"Nein...Ich hab noch nicht gegessen"
"Na dann wird es aber Zeit! Du kannst nicht nur von Schokoriegeln aus dem Automaten und dem blöden Krankenhaus Kaffee leben" grinste er.

-Bei Taehyung-
Wir saßen vor der Couch am Tisch und aßen Bimbap mit Beilagen und extra Reis
"Mhmm..! So gut habe ich lang nicht mehr gegessen!" mampfte ich.
"Freut mich. Möchtest du noch Wasser? Ich hol welches" Ich nickte nur als Antwort und wartete bis er wieder kam, um sich neben mich zu setzen. "Übernachte bitte hier, Seon"
bat er mich.
"Ach komm schon! Ich wohne nicht so weit entfernt... außerdem habe ich heute gar keine Lust" zischte ich
"Seonnnn! So mein ich das nicht!" Er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte mich wie einen Squishy
"Ich red nicht von Sex! Ich hab Angst, dass dir was passiert alleine.. draußen in der Dunkelheit"

"Achsoo" meinte ich. "Wieso denkst du denn- wieso denkst du ich will nur mit dir schlafen?" Fragte er etwas gekränkt und ließ ab von meinem Gesicht. "Ach..das meinte ich nicht...Ich wollte dich nicht verletzen aber normalerweise ist es doch so, dass...- Ich sollte gehen. Wir sehen uns morgen"

Somit verließ ich seine Wohnung und Gebäude und kehrte zurück zu mir nach Hause. Es war Stockdunkel und das letzte was eine Lichtquelle abgab waren die Straßenlaternen und ein paar Lichter von Autos die auf der Hauptstraße entlang fuhren.

Als ich weiter zu meiner Bushaltestellte lief, kam ich an einem immer noch geöffneten Internet Café vorbei. Dort erschien es mir dann doch sicherer auf den Bus zu warten, anstatt draußen.
"Ah! An-nyeong-haseyo!" Begrüßte mich ein Mädchen. Sie sah aus wie 15, höchstens 16, und hatte einen Lockenwickler für ihre Bangs drin.
"Annyeonhaseyo" Entgegnete ich fröhlich.
Ich suchte mir ein Reisdreieck und Ramen raus, um zur Kasse zu gehen und zu bezahlen. Das junge Mädchen piepste die Dinge ab und erhaschte immer wieder einen Blick von mir.
"Alles in Ordnung? Hab ich was im Gesicht?" Fragte ich verdutzt.
"Aniyo! Ich- Sie-... sie sehen sehr gut aus.. Jedoch etwas müde! Was arbeiten Sie?" Ich war geschmeichelt und wollte etwas rum albern, weshalb ich antwortete. "Ich arbeite im Bordell! Ich hoffe das musst du nie machen!" Mit einem Blick von 'help me' schaute sie mich an.
"Ich verarsch sie nur! Natürlich mach ich was richtiges! Ich bin Ärztin im Seoul Krankenhaus"
"Omo! Jinja?!" "Ja, wirklich"
 

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- 1 Jahr später -

Ich stöhnte immer wieder in sein Ohr "ngh schneller, bi-bitte" ich spürte wie meine Beine schwabblig wie Pudding wurden.
"Warte, babe! Ich komm gleich" antwortete mir Taehyung.
"I-ich auch"
Nach ein paar Sekunden kamen wir zusammen.
Als wir unsere Atmung wieder zirkuliert hatten, ließ er mich von seinen Armen runter, so dass ich wieder Boden unter meinen Füßen hatte.

Taehyung und ich schlafen schon seit Jahren miteinander, es war aber nie etwas ernstes. Das alles wissen aber eher wenige- eher nur Jimin- wobei ich mir nicht mal wirklich sicher bin, ob er es wirklich weiß. Er denkt es sich wahrscheinlich. In unserem Leben kamen Taehyung und ich irgendwann auf die Folgerung, dass wir keinen festen Partner brauchen, und mit Gelegenheits Sex geht's auch.
Es gab nur eine Bedingung: beide mussten immer zustimmen, und der jeweils andere war der einzige mit dem wir schlafen würden.

Ich zog meine Unterhose wieder an und richtete meine Klamotten.
"Guter Sex" meinte ich. "Immer" antwortete er, darauf verließen wir die Vorrätekammer des Krankenhauses und widmeten uns wieder unserer Arbeit.

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