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Kapitel 31

Luna's Sicht:
Wir waren noch ziemlich lange dort geblieben, hatten geredet und gelacht. Doch irgendwann merkte ich, das Ben ziemlich traurig wurde je länger er hier blieb. Also schlug ich vor wieder zurück zu gehen. Nachdem wir den Ort verlassen hatten schloss sich die Steinwand von allein. Langsam schlenderten wir den schmalen Pfad entlang, bis wir wieder an der Straße ankamen. Inzwischen ging die Sonne langsam unter. Wir liefen wieder versteckt hinter den Bäumen, bis Ben plötzlich stolperte und nach vorne fiel. Ich hatte mich WIRKLICH bemüht NICHT zu lachen...aber es ging nicht anders. "Du bist so ein Opfer!", lachte ich ihn aus. Genervt rappelte er sich auf um nachzusehen, worüber er gestolpert war. "Oh mein Gott! Mein Schwert!", rief er auf einmal und hob eine alte verdreckte Klinge auf. "Das hab ich schon gesucht seit ich hier gelandet bin!" Verwirrt kratzte ich mich an Kopf. "Wie kannst du nur ein riesiges Schwert im Wald verlieren und es nicht wiederfinden?", fragte ich. Er zuckte mit den Schultern und stand auf. "Ich bin halt ein Dummkopf.", grinste er. "Einsicht ist der beste Weg zur Besserung!", murmelte ich und lief weiter. Nachdem wir fünf Minuten gelaufen waren, leuchtete das grelle Licht von Autoscheinwerfern auf der Straße. Das Auto würde gleich bei uns sein. "Hey Ben?" "Ja?" Ich fing an zu Grinsen. "Lust zu töten?"

Ben's Sicht:
Natürlich willigte ich sofort ein. Nur wie wollten wir das Auto anhalten? Hektisch sah ich mich um. Ah, ein Stein! Schnell hob ich einen sehr großen und übrigens beschissen schweren Stein auf und warf ihn voller Wucht auf die Straße, im selben Moment kam das Auto an. Es wich dem Stein aus, bekam Probleme beim lenken und fuhr direkt gegen einen Baum. "Scheiße! Sind die jetzt schon tot?", fragte Luna geschockt. Doch sofort stiegen zwei Personen aus und sahen sich ängstlich um. "Fuck, was war das, alter?", fragte der eine Typ seinen Kumpel. Die beiden waren nicht verletzt. "Keine Ahnung, Bro. Was machen wir jetzt? Das Auto ist am Arsch und wir sind mitten im Wald.", sagte der andere. Jetzt gab ich Luna ein Zeichen und kam aus meinem Versteck. "Wir könnten euch helfen.", schlug ich freundlich vor. Luna hielt ihr Messer hinter ihrem Rücken, und ich mein Schwert. Die beiden sahen ziemlich misstrauisch aus. "Wer seit ihr und wo kommt ihr bitte her?", fragte der erste panisch. Ich lächelte gespielt. "Das hier ist Luna, und ich bin Ben. Du kannst mich aber auch Ben Drowned nennen." Bei dem anderen schien ein Licht aufzugehen, seinem Gesicht zu urteilen. Meine Klinge schnellte nach vorn, direkt in seine rechte Brust. Luna schnitt dem anderen Pfeife die Kehle durch. Die Leichen legten wir wieder ins Auto zurück. Wir waren halt sozial. "Gute Arbeit!", rief sie fröhlich und klatschte bei mir ein. Jetzt traten wir langsam den Rückweg an.

Luna's Sicht:
Endlich kamen wir wieder bei den anderen an. Ich war nämlich langsam müde. Doch anstatt das die anderen schlafen würden so wie alle normalen Creepypastas um diese Uhrzeit, hockten die Verrückten natürlich im Wohnzimmer rum. Außer Clockwork und Ticci Toby natürlich. Und als wären wir beide unvernünftige Jugendliche, die sich mitten in der Nacht aus dem Haus geschlichen hatten, kam Slender wie von Tarantel gestochen auf uns zu. Und den Text der folgte bekamen natürlich alle mit. Nochmal danke Slenderman. "Da seid ihr ja! Habt ihr eine Ahnung wie spät es ist? Seid ihr noch ganz beitrost? Ihr habt nichtmal bescheid gesagt das ihr weggeht! Wir haben uns Sorgen gemacht! Stimmt's?", fragte er am Ende in die Runde. "Äh...nein, nicht wirklich!", sagte Jeff nachdenklich. Dir anderen hatten erst gar nicht zugehört. "Na vielen Dank.", murmelte Slender. "Slender, wir sind keine Babys mehr. Du tust ja so als wärst du unser Vater! Du musst dir aber keine Sorgen machen, wir können ganz gut auf uns selbst aufpassen!", erklärte Ben genervt. Ich äußerte mich erstmal lieber nicht. "Das kann ja sein. Aber was ist wenn euch doch was passiert? Dann hat Sally keinen mehr zum spielen und Jeff keinen besten Freund mehr den er nerven kann! Mein Leben wäre vorbei!" Geschockt sah ich ihn an. Deswegen war er so aufgebracht? Weil er Angst hatte das seinen 'Helfern' etwas passiert? "Na vielen Dank Slender. Schön das wir nur die für dich sind, die hier die schwierigsten des Hauses unterhalten müssen!", fuhr ich ihn an. "Hey!", kam von Sally und Jeff. "Komm Ben wir gehen.", sagte ich und zog ihn mit zur Treppe. "Nein wartet, so war das doch nicht gemeint!", rief Slender noch. Von Masky hörte ich noch: "Oooh Slendi, jetzt hast du verschissen!" Hoodie lachte und Slender seufzte. Mehr hörte ich nicht mehr.

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