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Kapitel 17

Luna's Sicht:
Langsam löste er sich von mir und sah mir intensiv in die Augen. "Ich will es nicht, weil du mir gehörst.", sagte er und ließ mich los. Völlig perplex sah ich ihn an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sollte ich ihn jetzt anschreien, weil er so ein Vollpfosten war und nicht das Recht hatte mich sein Eigentum nennen zu können, oder küssen weil ich so glücklich war? Am besten ich machte einfach nichts. Ich hatte plötzlich vergessen, warum wir überhaupt hier waren und worüber wir geredet hatten. Darum konnte ich auch nichts von mir geben.

Ben's Sicht:
Sie starrte mich einfach an und sagte nichts. Meine Wut und Eifersucht von vorhin verschwand, dafür spürte ich jetzt Enttäuschung. Fühlte sie denn gar nichts? "Ich gehe jetzt.", sagte ich und lief an ihr vorbei. Doch sie hielt meine Hand fest, sodass ich nicht weiter laufen konnte. "Warte.", sagte sie leise. Ich sah sie von der Seite an und mir wurde gerade bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte gerade gesagt, dass sie mein Eigentum war. Sie würde mich jetzt sowas von umbringen. Doch sie atmete einfach durch und lächelte mich an. "Was ist?", fragte ich verwirrt. "Wieso sollte ich dir gehören?" Ich riss meine Augen auf und spürte die Röte in meinem Gesicht. Ich konnte es ihr nicht sagen. Nicht jetzt. "Weil...ähm...naja, also..." Sie lachte kurz und umarmte mich. "Eigentlich sollte ich dich umbringen für den Spruch gerade, aber du kannst froh sein das ich damit einverstanden bin." Meine Augenlider zerrissen fast vor Spannung. "Mit was einverstanden?", fragte ich nach. "Das ich dir gehöre, du Vollidiot.", flüsterte sie. Sofort entspannten sich meine Muskeln und ich grinste in mich hinein. "Achso. Dann ist wohl heute mein Glückstag.", lachte ich und ließ sie los. Sie lachte ebenfalls.

Luna's Sicht:
Ich hatte die richtige Wahl getroffen. Wäre ja schade gewesen ihn zu töten, immerhin würde ich ihn schrecklich vermissen. Toby war in seinem Zimmer, wo er auch beim Abendessen über blieb. Ich machte mir Sorgen um ihn. Trotzdem wollte ich immer noch Antworten auf meine Fragen. Zum Glück konnte uns aber Slender ein wenig Auskunft geben. "Vor drei Jahren kam er zu uns. Ich hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen, er wurde langsam mein Sklave. Er wurde verrückt, die Therapie die er machte half auch nicht mehr. Eines Tages fackelte er fast seine ganze Straße ab, im Wald wurde er ohnmächtig. Also nahm ich ihn mit und machte ihn zum Proxy. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade mal 17. Von einem Kind hat er aber nie etwas erzählt. Wahrscheinlich wird er auch nicht mit uns darüber sprechen, wenn es um seine Familie geht schaltet er sofort ab. Genau wie Jeff.", erzählte er beim Essen. Jeff sah genervt nach oben. "Bring du mal deine Familie um und rede danach normal darüber, Slendy!", rief er wütend. Slender hob die Arme und schüttelte den Kopf. "Ich verstehe. Dann sollten wir das Thema lieber sein lassen.", schlug Hoodie vor. Da er auch ein Proxy war und daher viel mit Toby zu tun hatte, wollte er sicher vernünftig sein. Ok, schlechter Gedanke, er war Killer. Am besten hätten es Ben und Jeff für sich behalten. Dann wäre das alles nicht passiert.

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