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Kapitel 3 ~ Sagt ihr, die Tochter der Göttin der Sterne ist zurückgekehrt

Mein Atem beschleunigte sich.

Was wenn...? Nein, nicht daran denken!! Aber was wenn...? NEIN HALT DEIN MUND!! Was wenn deine Eltern infiziert sind?

Ich sackte in mich zusammen. Nein, nein, nein, nein!! Das durfte nicht War sein. Das War nicht wahr!! Niemals!!

Wütend über mich selbst, dass ich an so etwas dachte, trieb ich mein Pferd an. Amy tat es mir gleich.

"Cay... ich denke echt, dass es die Seuche ist.", sagte Amy leise. Ich hob den Blick, den ich starr auf den Sattel gerichtet hatte und schaute Amy an. Sie War vollkommen bleich und machte auf mich nicht unbedingt einen topfiten Eindruck. Aber bestimmt sah ich genauso aus.

"Nein. Das darf einfach nicht wahr sein. Das ist nicht wahr...", versuchte ich mich selbst zu überzeugen. Vergeblich. Shit.

"Komm. Lass uns schnell nach Hause!!", bat ich Amy. Ich wollte so schnell wie möglich zu meinen Eltern.

Ohne eine Antwort abzuwarten, trieb ich mein Pferd zu einem viel zu schnellen Galopp für diese engen Gassen

Es War mir egal. Hinter mir hörte ich die unregelmäßig aufschlagenden Hufe von Amys Fuchs auf dem Steinboden.

Kurz vor meinem Elternhaus bremste ich mein Pferd scharf ab und sprang wortwörtlich aus dem Sattel. Ich rannte mit voller Wucht gegen die Haustüre, die krachend aufflog. Mein Pferd ließ ich unangebunden draußen stehen. Ich sprintete zur Treppe.

"Mom? Dad?", rief ich so laut ich konnte.

Keine Antwort. Shit. Nein!! Was wenn sie...? Die Seuche wirkte so schnell...

Ich rannte die Treppen, immer drei Stufen aufeinmal nehmend, hoch.

"MOM??! DAD??!", kreischte ich in Panik.

Ich drehte mich einmal um mich selbst. Wo konnten sie sein?

"Schätzchen?", fragte eine vertraute Stimme hinter mir.

Ich wirbelte herum.

"Mom", hauchte ich erleichtert.

Ich schloss sie in meine Arme. Pure Erleichterung durchströmte mich. Ich konnte nichts denken. Nichts sagen. War einfach nur unglaublich erleichtert, dass es meiner Mom gut ging.

Ich löste mich langsam von ihr.

"Wo ist Dad?", fragte ich unsicher.

"Hinter dir.", sagte eine tiefe Stimme. Ich drehte mich um und schloss auch meinen Dad in meine Arme. Doppelte Erleichterung.

"Ihr müsst gehen", sagte mein Dad.

Keine Erleichterung mehr.

Die verschiedensten negativen Gefühle durchfuhren mich. Entsetzen. Panik. Unglauben. Verwirren.

Vor allem unglaubliche Angst.

Schnell löste ich mich von meinem Vater um ihm fassungslos in die Augen zu starren.

"W-was?",stotterte ich.

"Ihr müsst gehen. Bevor die Seuche auch auf dieses Viertel ausbreitet. Wenn ihr jetzt losreitet schafft ihr das noch!", sagte mein Paps.

"Vergiss es!", sagte ich mit fester Stimme. "Ich gehe niemals ohne euch."

"Wir müssen noch etwas erledigen. Es ist wirklich sehr wichtig.", warf meine Mutter ein.

"Was kann denn wichtiger sein als euer Leben verdammt?!", rief ich aufgebracht.

"Es wird nicht lange dauern...", meinte meine Mom.

"Das ist schön. Dann können wir-" ich zeigte auf mich und Amy, die eben die Treppen hochgelaufen gekommen war "-ja so lange warten."

Ich schaute triumphierend in die Augen meiner Eltern, sie sich unsichere Blicke zuwarfen.

Mein Vater trat vor und sagte entschlossen: "Nein. Ihr geht jetzt. Jede Minute, die ihr hier drin verbringt ist eine zu viel."

"Aber...", setzte ich erneut an, doch meine Mom unterbrach mich: "Ihr geht jetzt sofort. Wir haben eure Sachen schon zusammen gepackt." Sie zeigte in eine Ecke und tatsächlich lagen da zwei mehr oder weniger große gefüllte Umhängetaschen und Mäntel. Außerdem lag daneben noch ein dicker Proviantbeutel.

"Wir müssen noch unsere Sachen packen, dann kommen wir nach.", sagte mein Dad. Ich sah ihm an, dass er mich anlog.

"Ist das die so unglaublich wichtige Sache?",fragte ich spöttisch. Wieder warfen ich meine Eltern verunsicherte Blicke zu.

"Nagut.", gab ich mich geschlagen. "Wir warten an der alten Eiche vor den Stadttoren auf euch."

Ich wollte mich gerade umdrehen und die Treppen hinuntergehen, als mein Vater mich aufhielt.

"Nein. Nicht vor den Stadttoren. Ihr müsst mindestens bis nach Bree. Dort ist es sicher."

"Bree?", fragte ich ungläubig. "Das ist mehr als zwei Tagesritte entfernt!!"

"Ja, und erst ab dort ist es sicher.", sagte meine Mom sanft.

"Wir wissen noch nicht mal den Weg!", widersprach ich.

"Doch...", kam es von hinter mir. Ich drehte mich zu Amy um. Ich hatte völlig vergessen, dass sie da war. "Ich weiß den Weg. Ich War einmal mit... mit meinem Dad dort.", fuhr sie mit trauriger Stimme fort.

"Gut, dann wäre das geklärt.", seufzte mein Vater erleichtert.

"Nichts ist geklärt!!", rief ich. "Wann sehen wir uns wieder? Wie? Sollen wir in Bree warten?"

"Nein."

"Was?!", fragte ich. Ich War mir sicher, dass ich mich verhört hatte.

"Ihr sollt nicht in Bree auf uns warten. Geht am Besten zu den Elben in Lothlorien. Dort fragt ihr nach Galadriel und sagt ihr, die Tochter der Göttin der Sterne sei zurückgekehrt."

Wtf?

"Hä?", fragten ich und Amy gleichzeitig.

"Bitte! Ihr müsst das für uns machen!! Wir treffen uns dort, okay?", sagte mein Dad.

"Okay", sagte ich lächelnd.

"Dann los!", sagte mein Dad mit einem gequälten Lächeln auf seinem Gesicht.

~~~~~~~~~

Hallo, meine Leutis!!

Sorry, dass so lange nichts mehr kam, aber ich War ziemlich im Stress:)

Aber jetzt sind ja Ferien und ich kann regelmäßiger etwas Hochladen:)

Bitte lasst konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge da :)

Alles Liebe

Bee

Ps: Achso das hatte ich die letzten Male vergessen. Alle Figuren und Handlungen gehören J.R.R. Tolkien. Außer die von mir neu hinzugefügten ^^ ist ja eigentlich klar oder? XD

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