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Chapter 8

Mark öffnete die Augen und starrte in das Gesicht von Anti. Er hatte die Kontrolle zurück und spürte, wie Dark tief in seinem Inneren verborgen war. So tief, dass er ihn in der Dunkelheit kaum erkennen konnte, geschweige denn hören.
Anti grinste schief und sah Mark mit panischem Blick an.
"M-mark. H-hey Kum-pel."
Anti entfernte sich rückwärts von Mark, er folgte ihm mit wütendem Blick.
"Gib mir Jack zurück", sagte Mark langsam. "SOFORT!"
Anti nickte verzweifelt, doch grinste dann hämisch.
"Wenn es so weiter geht, komme ich wieder. Das weißt du, Markimoo."
In Antis Augen blitzte kurz Dunkelheit auf und sein Körper fiel zu Boden. Mark griff nach Jack, fing ihn auf und sank mit ihm zu Boden. Er hielt ihn sanft im Arm und sah ihn besorgt an.
"Jack?", flüsterte er beinahe.
Jack zuckte leicht mit den Augen und öffnete sie kurz darauf. Er sah Mark verwirrt an, bemerkte, wie Mark in hielt und wurde rot. Er setzte sich schlagartig aufrecht hin und drehte dann langsam seinen Kopf zu Mark.
"M-mark, w-was machst du hier?"
Mark ignorierte alles und umarmte Jack so fest er konnte. Jack spürte, wie Mark ihm den Atem wegdrückte.
"M..m-mark... L-luf..", stammelte Jack.
Mark ließ Jack los und er atmete ein paar mal tief ein.
"Jack, dir geht es gut!", sagte Mark mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
Als Jack ihn so sah, wurde er noch röter im Gesicht und drehte sich von ihm weg.
"Du hast meine Frage nicht beantwortet."
"Jack, ich liebe dich."
Jack riss die Augen auf.
Was hat er gesagt?
Jack wusste nicht, wie er darauf reagieren konnte. Es kam so plötzlich und löste in ihm wieder dieses Gefühl aus, wovor er so eine Angst hatte.
"Jack bitte. Liebe kann dir helfen. Lass mich dir helfen."
Mark streckte eine Hand nach ihm aus, doch Jack stand auf und ging ein paar Schritte weg von Mark. Er verschränkte die Arme, dachte nach, fühlte dieses Gefühl und Angst. Er sah sich panisch in seinem Wohnzimmer um.
"Er... er war hier... oder?"
Mark stand ebenfalls auf und sah Jack besorgt an.
"Du meinst Anti... ja, war er."
Jack drehte sich zu Mark um.
"Du... hast ihn gesehen?!"
Mark nickte und ging langsam auf Jack zu. Jack hielt sich den Kopf.
Das ist nicht gut. Mark hat ihn gesehen! Was soll ich tun?
Mark versuchte ein aufheiterndes Lächeln aufzusetzen.
"Jack, es wird alles gut. Liebe hilft dir."
Jack sah Mark plötzlich wütend an.
"Was weißt du schon über Liebe?!"
Mark hielt inne. Sein Blick änderte sich schlagartig und sein Lächeln verschwand.
"Ich... habe meine Fans. Sie stehen immer hinter mir, sind für mich da und geben mir jeden Tag die Chance, das zu tun, was ich am liebsten tue. Ich liebe sie über alles... du etwa deine nicht?"
Jack sah auf, änderte seine Mimik doch dann wieder zu ernst.
"Doch, natürlich! Sie bedeuten mir mehr als alles andere! Deshalb will ich nicht, dass sie mich so sehen..."
Jack sah einen kleinen Moment weg von Mark und sah traurig aus.
"Ich... muss sie vor ihm beschützen."
Als er sich wieder zu Mark drehte, merkte er, dass Mark direkt vor ihm stand. Er lächelte ihn sanft an und Jack wurde wieder rot. Er drückte Mark weg und hielt sich den Arm vor die Augen.
"Mark, bitte. Er wird wieder kommen und dann solltest du nicht hier sein."
Mark griff nach Jacks Arm und nahm ihn von seinem Gesicht.
"Jack, verstehe es doch. Liebe lässt ihn verschwinden. Du musst Lieben, Jack."
Jack sah ihn in seine dunkelbraunen Augen und spürte, als würde er in ihnen versinken. Wieder dieses Gefühl, dass ihn Angst machte. Er schloss die Augen und sah vor sich Anti, wie er ihn angrinste.
"Nein! Verschwinde!"
Anti grinste und Jack spürte, wie er wieder das Bewusstsein verlor. In Dunkelheit getauscht, spürte er, wie er in ihn schwob.
...schon wieder... hat er die Kontrolle über meinen Körper... was tu ich nur... Mark... ich hab Angst...
Jack öffnete leicht seine Augen und sah in der Ferne der tiefen Dunkelheit ein Licht. Er hörte eine Stimme, die er nur zu gut kannte.
"Jack! Du musst Lieben, Jack!"
Mark... du bist immernoch... du sieht ihn. Du trittst ihm gegenüber... warum?
Jack erinnerte sich plötzlich daran, was Mark zu ihm gesagt hatte.
"Jack, ich liebe dich."
Jack stand auf, sah zu dem Licht und lief auf es zu.
So meintest du das... ich brauche Mut, nicht einfach nur Liebe... denn nur mit Mut
Jack sprang ins Licht und spürte wieder die Kontrolle seines Körpers.
hat man keine Angst vor der Liebe




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