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Chapter 5.3

Vor Jack erstreckte sich ein Arsenal von Handwerkswerkzeug, schön verstaut an einem Metallregal. Sägen, Hämmer, Äxte, Kneifzangen, Akkuschrauber und Nägel, alle hatten Blutreste am Metal. Davor war eine Liege mit einem weißen Laken, verdreckt von angetrocknetem Blut.
Wilford ging zu dem Regal und schaute sich ein wenig um, als die Anzugriesen Jack auf die Liege drückten und ihn mit Lederschnallen festband. Jack versuchte sich zu wehren, doch scheiterte an seiner Muskelschwäche. Als die Schnallen fest waren, brachte er alle Kraft auf, um sich zu zerreißen, doch scheiterte erneut.
Wilford drehte sich um und hielt etwas in der Hand, was Jack nicht identifizieren konnte. Über Jack ging ein grelles Licht an und er kniff die Augen zu. Wilford ging langsam um ihn herum, musterte ihn mit einem Blick, den Jack nur zu gut von Dark kannte.
"Mein lieber, lieber Seán...", sagte er langsam.
Jack folgte ihm aufmerksam und mit Panik in den Augen. Als er sich nach links drehte, erkannte er, wie eine Kamera auf die Beiden zeigte. Das kleine rote Licht neben der Linse leuchtete sanft, was Jack nur noch panischer machte.
"Wir können das hier auf die harte oder auf die sanfte Tour machen. Wie ich schon sagte, ich hasse Lügner und ich werde dich nicht mit welchen davon kommen lassen."
Jack wehrte sich und versuchte weiter hin sich irgendwie aus den Schnallen zu befreien.
"Wenn das hier die sanfte Tour ist, will ich nicht wissen, wie die harte ist."
Wilford lachte kurz.
"Es ist ganz einfach. Du lügst nicht und ich werde dich wieder befreien... nach dem Interview, versteht sich. Sonst läufst du mir noch weg."
Jack sah kurz zwischen Wilford und der Kamera hin und her. Er musste sich etwas überlegen, sonst würde Wilford die Wahrheit herausfinden und somit auch alle, die ihm gerade dabei zu sahen. Würde Jack ihm verraten, dass er in Mark verliebt war, wäre alles aus. Er würde ständig nur zusammen mit Mark in Erscheinung treten und somit seine Eigenständigkeit verlieren. Er wäre nur der Freund von Mark und nicht Jacksepticeye. Er wollte mit seinem Channel unabhängig von Mark sein. Er wollte, dass sich Leute ihn ansehen, weil sie ihn mochten und nicht, weil sie ihn in Verbindung mit Mark sahen. Jack musste sich gut überlegen, was er tat.
"... sag Bescheid...", hallte es plötzlich in seinem Kopf.
Er sah auf. Er kannte diese Stimme, aber konnte es wirklich sein?
Wilford nahm Jacks Kinn in eine Hand und drückte es leicht zusammen.
"Ich frage dich noch einmal, Seán. Wirst du mir die Wahrheit erzählen?"

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