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Chapter 21.3

Mark und Jack rannten die Treppenstufen herunter. So schnell sie ihre Füße trugen und versuchten nebenbei einen Plan zu schmieden, wie sie Dark aufhalten könnten.
"Ich schnapp mir Dark, du greifst dir Osana und bringst sie weg von ihm. Anti lassen wir erst einmal außen vor, ok?"
Jack akzeptierte und sie kamen im Erdgeschoss an. Nur noch den halben Korridor und dann wären sie im Innenhof. Plötzlich hob Jack den Arm und zeigte auf die Tür zum Innenhof. Dark stand vor ihr, starrte nach vorn, ballte seine Fäuste und seine Augen leuchteten immer heller. Mark reagierte schnell genug, konnte sich ihn greifen, bevor er losstürmen wollte. Seine Arme hielt er fest und bei dem plötzlichen Ereignis verlor Dark das Messer aus der Hand.
"Jack! Lauf!", rief Mark ihm zu und brachte seine gesamte Kraft auf, um Dark im Schach zu halten.
Jack ließ sich das nicht zweimal sagen, lief an den Beiden vorbei und kam schließlich bei Anti und Osana an. Sein Gegenpart sah ihn schief an, als er verschwitzt stehen blieb indisch Luft ran.
"Was ist denn mit dir passiert?", fragte er genervt, bekam jedoch keine Antwort.
Von Osana bekam er ebenfalls einen genervten Gesichtsausdruck und niedermachende Worte.
"Yan-kun, was willst du hier?! Ich unterhalte mich gerade."
Jack wollte nicht antworten, er wollte auch nicht weiterlaufen, doch er musste. Schnell griff er sich Osanas Handgelenk und schleifte sie mit sich. Ihre Antwort waren Schläge, Geplärre und die Aussage, dass er sie loslassen soll. Anti folgte ihnen mit seinem Blick, zuckte danach mit den Schultern und setzte sich wieder auf den Springbrunnenrand.
Jack konnte Osana nicht für lange festhalten, schon im nächsten Korridor riss sie sich los und keifte ihn an.
"Was sollte das?! Du hast mein Gespräch mit Senpai ruiniert!"
"Häh?"
Jack bekam kaum noch Luft. Seine Verletzungen machten ihm zuschanden, mehr, als er geglaubt hatte. Er hatte sie kaum verstanden, aber er merkte, dass sie ziemlich sauer war.
"Das wirst du mir büßen, glaub mir das."
Mehr sagte sie nicht, drehte sich um und wollte zurück zum Innenhof gehen, da bemerkte Jack, wie sie Schritte zurück setzte. Im nächsten Moment lag sie auf dem Boden. Jemand saß auf ihr, stach wieder und wieder in ihren Brustkorb. Blut lief über den Flur, färbte ihre Schuluniform rot und ihre Augen starrten glasig ins Nichts. Jack blinzelte mehrmals, dann erkannte er Dark mit dem blutigen Messer in einer Hand. Überwältigt von dem Anblick fiel Jack rücklings auf den Boden, atmete unregelmäßig und schob Panik. Langsam drehte Dark seinen Kopf zu Jack. Sein Gesicht lag in den Schatten verborgen, nur zwei rot leuchtende Punkte funkelten ihn finster an. Jack hörte Schritte, genauso wie Dark. Sprunghaft stand er auf, zückte das Messer, war bereit zum Angriff, da wurde er gegen die nächste Wand geschleudert und sank an ihr herab. Das Messer flog für kurze Zeit durch den Raum und landete schließlich ein paar Meter entfernt von den Dreien.
"Du bist erbärmlich, Dark", ertönte es in einer bekannten Stimme und als Jack aufsah, stand Anti im Flur, die Arme verschränkt, den Blick finster auf Dark fixiert.
"Was sollte das?", fragte er Jack, der neben ihm auf dem Boden kauerte.
"Ähm... er hat den ersten Rival getötet. Das war Teil des Zieles..."
Anti sah fragend zum Körper von Osana, musterte sie ein wenig, dann seufzte er.
"Sie war eine von denen, die Dark umbringen wollten? Verstehe ich das richtig?"
Jack nickte nur, sein Körper gehorchte ihm noch nicht, weshalb er nicht aufstand. Mark sah um die Ecke und erkannte, was passiert war.
"Hat er die Kontrolle verloren?"
Mark sah zu Anti und nickte nur. Wieder ein Seufzen von Anti, dann ging er zu Dark, hockte sich vor ihm und hob sein Kinn an. Seine Augen zuckten, als er sie langsam öffnete und Anti so nah vor sich sah. Seine Brust pulsierte, seine Hände zitterten, so nah war er ihm lange nicht gewesen.
"Wenn du überleben willst, halte dich fern von mir. Noch einmal so einen Ausrutscher und ich bringe dich eigenhändig um. Du hättest Jack töten können, du Idiot."
Er ließ seinen Arm wieder sinken, stand auf und steckte die Hände in die Hosentasche. Er ging zu Jack und half ihm auf die Beine.
"Ihr habt 1 von 10. Fehlen noch 9."
Die Schulglocke klingelte und Anti sah zu Osanas Leiche. Sie löste sich in Datenkristalle auf, die Blutlache blieb am Boden kleben. Desinteressiert ging er an allen vorbei.
"Ich werde zum Unterricht gehen, schließlich bin ich hier ja Senpai. Also, bis später. In den Pausen bleib ich unten."
Er verschwand wenig später auf den Treppen und Dark schlug sich erneut gegen den Kopf.
"Ich bin so ein Idiot!"
"Jetzt erklär mal, was los war, Dark!", schrie Jack, da er sich nicht mehr beherrschen konnte.
Mark versuchte Jack etwas zurückzuhalten, doch er war zu aufgebracht, um es einfach beiseite zu legen. Dark seufzte, kauerte sich leicht zusammen und starrte auf den blutigen Fußboden.
"Dark... ist immer noch ein Monster, Jack...", versuchte Mark langsam zu erklären, "selbst wenn er sich etwas geändert hat... er bleib kampfwütig und kann jederzeit zu seinem Monster werden... ich wusste, dass sich das nie ändern würde, aber ich vertraue ihm, dass er mir und dir nichts antun wird, was er ja auch nicht getan hat."
"Das tust du, Mark...", murmelte Dark in seinen Ärmel hinein.
Seine Stimme klang traurig und schuldig, Jack wusste nicht genau, wie r darauf reagieren sollte.
"Anti hasst mich, ich könnte Jack ja etwas antun. Aber warum sollte ich? Er sieht ihm doch ähnlich... als könnte ich jemals seinem schönen Gesicht etwas antun..."
Jacks Anspannung löste sich und er sah Dark in einem ganz anderen Licht.
"Dark es... es tut mir Leid..."
"Lasst mich einfach ein wenig in Ruhe..."
Mark kniete sich neben Dark und legte eine Hand auf seine Schulter.
"Das können wir nicht. Wir brauchen dich, sonst schaffen wir das Level nicht und jeder von uns stirbt... bitte Dark."
Ein trüber Blick über seinen Ärmel, dann sah er hoch zu Mark.
"Wie stellt ihr euch das vor? Ich soll mich v-", versuchte er zu jammern, doch Jack unterbrach ihn.
"Jaja, dich von ihm fern halten. Du bleibst einfach beim Sakura Baum hinter der Schule. Wir bringen die Rivals zu dir und du tötest sie. Somit kannst du Anti auch gleich beweisen, dass u mir nichts tust. Das wäre doch perfekt."
Dark sah zu Jack, Mark ebenfalls und er hatte einen besorgten Blick in den Augen, den Jack allerdings ignorierte.
"Ich glaube nicht, da-",wollte Mark sagen, doch auch ihn unterbrach Jack.
"Eine andere Möglichkeit haben wir nicht. Wir haben nur diese eine Chance."
Dark sand auf, zupfte seine Kleidung zurecht und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
"Ich bin dabei. Ich... werd es schon kontrollieren, Mark... du vertraust mir doch."
Wiederholung nickte Mark und Jack lächelte.
"Der zweite Rival war, glaube ich, die Leiterin des Koch-Clubs."

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