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Chapter 16.3

Angestrengt dachte er nach, saß im Schneidersitz auf der Straße vor dem riesigen Haus, stützte seinen Kopf mit seinem Arm ab und zupfte mit der freien Hand an seinem Ohr herum. Mark ging auf und ab, mit den Arme verschränkt hinter seinem Rücken und ernster Miene im Gesicht. Sie mussten die Keycard finden, sie war das letzte Stück, um in den Keller zu kommen und beide hatten vergessen, wo sie war. Jack sah vor seinem geistigen Auge nur ein dunkles Zimmer, konnte aber keinen richtigen Anhaltspunkt erkennen. Er seufzte und sah hoch zu Mark. Der war mittlerweile stehen geblieben und starrte zurück zum Haus, als ob er versuchen würde sich an den Weg zu erinnern, den er damals im Spiel zurück legen musste, um das Ende zu finden. Er strubbelte sich durch die Haare und schlug einmal in die Luft.
"Das kann doch nicht so schwer sein!"
Jack sah ebenfalls zum Haus, versuchte irgendwie sich zu erinnern, doch es funktionierte nicht. Sie hatten nur eine Möglichkeit, auch wenn Jack diese überhaupt nicht gut fand.
"Dann müssen wir suchen...", sagte er schließlich und Mark drehte sich schlagartig zu ihm um.
"Das steigert die Chancen vom Nachbarn, dass er uns erwischt Und IRL wird nicht fair spielen. Es wundert mich schon, dass er uns soweit kommen ließ, ohne auch nur eine einzige Hürde."
Jack stand auf und nahm wieder seine Taschenlampe in die Hand. Die Brechstange hatte er an seinem Gürtel befestigt, damit er sie nicht verlieren konnte.
"Uns bleibt keine Wahl. Sonst gewinnen wir nie."
Die Lampen an der Straße gingen aus, genauso wie die Lichter des Hauses. Jack und Mark schreckten zusammen und hörten wieder die Stimme, die sie in diese Lage gebracht hatte.
"Ihr habt Beide recht. Bis jetzt war es einfach, der Nachbar war nicht mal aktiv. Er verbrachte die Zeit bei Anti. Eine gute Zeit war das nicht."
Jack knirschte mit den Zähnen und ballte die Fäuste.
"Was hast du getan?!", schrie er in die Dunkelheit, seine Antwort war nur ein leichtes Lachen, das durch seinen gesamten Körper dröhnte.
"Keine Sorge. Jetzt ist er im Haus und wartet auf euch. Geht zum Gitter, öffnet die richtige Tür, fallt durch das Loch im Boden und sucht im Schrank."
Jack war verwirrt, warum sagte er ihnen das? Warum half er ihnen? Das machte keinen Sinn.
"Nun habt ihr einen Vorteil, jetzt kommt der Nachteil. Ich habt 1 Stunde, um in den Keller zu kommen, sonst habt ihr verloren. Oh, bevor ich es vergesse: passt auf die Bärenfallen auf, die sind hinter jeder Ecke."
Wieder ein Lachen, dann wurde es wieder hell. Jack kniff leicht die Augen zusammen, blinzelte ein paar Mal und sah zum Haus, riss die Augen auf. Überall waren Kameras, die beinahe jeden Meter abdeckten, vor jedem Fenster lagen Fallen und hinter dem Wohnzimmerfenster starrte ein bekanntes Gesicht die Beiden an. Der Nachbar.
"War ja klar, dass sowas kommt."
"Was machen wir denn jetzt? Das ist doch unmöglich!"
Mark drehte sich zu Jack um, griff sich seine Schultern und sah ihm ernst in die Augen.
"Jack, wir schaffen das. Wir müssen! Wir dürfen nicht verlieren!"

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