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Chapter 15.3

Happy Birthday, Mcemiliagamer!
Ich wünsche dir die besten Glückwünsche an deinem besonderen Tag :D
Und hier ist mein kleines Geschenk an dich


Jacks Beine zitterten. Er stand oben auf dem Dach, vor ihm die kleine Fensterluke, wo er hindurch musste, um die Brechstangen zu holen. Das Licht seiner Taschenlampe schwankte hin und her und von der Höhe bekam er Panik. Nur langsam kam er seinem Ziel näher. Er setzte einen Schritt vor den nächsten und versuchte die Höhe zu ignorieren.
"Man, warum muss ich das machen?", jammerte er, doch Marks Aufgabe war nicht besser. Er sollte den Schlüssel mit Hilfe des Magneten aus dem Haus holen und Beide hatten keine Ahnung, wo der Nachbar war und das steigerte ihr Unwohl. Jack zwang sich dazu nicht daran zu denken, doch scheiterte kläglich. Er musste die Brechstange holen. Ohne sie hatten sie schon verloren. Ein großer Schritt, er schwankte und war froh, als er seinen Rücken an der Hauswand spürte.
"Ganz ruhig, es ist nicht mehr weit."
Tief atmete er ein, versuchte einen weiteren Schritt zur Seite zu machen, doch traf auf eine neue Wand. Das offene Fenster war direkt neben ihm. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und schnell kletterte er durch die Öffnung, fiel unsanft auf den Boden. Sein Kopf tat weh. Er hielt sich die Stellen, auf die er gefallen war, doch stand nach kurzer Zeit wieder auf und griff nach seiner Taschenlampe, die er beim Sturz fallen gelassen hatte. Das Licht erleuchtete nur wenig, doch Jack konnte sich erinnern, dass die Brechstange an einem Pfeiler hing und ohne große Suchaktion hatte er sie schon in der Hand.
"Sehr gut!", freute er sich, doch schnell wurde ihm wieder bewusst, dass er auch wieder vom Dach runter musste.


Mark sah sich genau um. Er stand vor dem Gitter, hatte den Magneten in der einen und seine Taschenlampe in der anderen Hand. Der Hebel für das Gitter war sichtbar, doch das Gitter war ein Hindernis. Die einzige Chance, die er hatte, war, dass es über die Treppe springt, um so durch die kleine Lücke zu kommen. Ein paar Schritte nahm er Anlauf, dann drückte er sich ab und landete direkt hinter dem Gitter.
"Wäre das auch erledigt. So, welche Tür war das jetzt?"
Er öffnete die, die er als erstes gesehen hatte und hinter ihr fehlte der Boden, dafür war links von Mark eine Fläche, zu die er ebenfalls ohne große Mühen springen konnte. Das Bild, dass an der Wand hing, erkannte er schnell, nahm es ab und konnte den Schlüssel sehen. Mark hielt den Magneten vor seine Brust, drückte auf den Knopf und der Schlüssel flog auf das Eisen zu, bis er dort haften blieb.
"Auftrag erledigt! Hoffentlich kommt Ja-", wollte er sagen, doch er hörte einen Schrei, irgendwo in der Nähe des Hauses.
Die Stimme war vertraut und ohne weiteres Nachdenken, sprang er zurück in den Garten, lief zur Straße und fand Jack vor dem Zaun des Nachbarn liegen. Ohne weitere Verzögerungen kniete er sich zu ihm hin und versuchte ihm Halt zu geben.
"Jack! Alles ok? Was ist passiert?"
Jacks Körper bebte vor Schmerz, doch langsam gewöhnte er sich daran.
"Alles... gut, ah... i-ich hab die B-brechstange."
Zitternd hielt er sie Mark hin, doch der drückte seinen Arm wieder zu Boden.
"Die ist erstmal zweitrangig. Ist mit dir wirklich alles gut?"
Jack lächelte leicht, doch nickte. Mit Marks Hilfe stand er vorsichtig auf, ignorierte den Schmerz, den er noch im Körper hatte und sah zum Haus.
"Ist dir der Nachbar begegnet?"
Mark schüttelte den Kopf und sah mit ernsten Blick zu einigen der Fenster im ersten und zweiten Stock.
"Nein, und das gefällt mir ganz und gar nicht. IRL spielt mit uns, aber das war ja klar."
Jack wandte seinen Blick zu Mark und war sich nicht sicher, wie sie am besten fortfahren sollten.
Es fehlte die Keycard für die Kellertür und Jack konnte sich nicht mehr daran erinnern, wo die genau war.
"Ich habs auch vergessen", sagte Mark, als hätte er Jacks Gedanken gelesen.

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